Flanerie in der Literatur. E.A. Poe, C. Baudelaire, S. Kracauer, E.T.A. Hoffmann, W. Benjamin, F. Hessel


Essay, 2014

6 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Flaneur ist nämlich in vielerlei Hinsicht eine Schwellenfigur, denn er steht an der Schwelle zur Moderne – insbesondere der urbanen aufgrund der Veränderungen der Industriellen Revolution und im Gegensatz zu ländlichen Gegenden. Im Folgenden soll der Flaneur erstens als gesellschaftliche Schwellenfigur – nämlich zwischen Adel und Bürgertum genauer untersucht werden und zweitens als Schwellenfigur, die zwischen Traum und Wirklichkeit wechselt, wobei die Erinnerung an die Vergangenheit und an bessere Zeiten eine bedeutende Rolle spielt. Ich möchte nun zu Beginn erst einmal ein Bild vom Flaneur aus historischer Perspektive zeichnen.

Details

Titel
Flanerie in der Literatur. E.A. Poe, C. Baudelaire, S. Kracauer, E.T.A. Hoffmann, W. Benjamin, F. Hessel
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Flanerie in der Literatur
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
6
Katalognummer
V436811
ISBN (eBook)
9783668775770
ISBN (Buch)
9783668775787
Sprache
Deutsch
Schlagworte
flanerie, literatur, baudelaire, kracauer, hoffmann, benjamin, hessel
Arbeit zitieren
B.A. Elisabeth Monika Hartmann (Autor:in), 2014, Flanerie in der Literatur. E.A. Poe, C. Baudelaire, S. Kracauer, E.T.A. Hoffmann, W. Benjamin, F. Hessel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436811

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