Die Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre


Seminar Paper, 2004

27 Pages, Grade: 1,7


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Forstliche Betriebswirtschaftslehre
2.1 Definition der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
2.2 Wesen der Forstbetriebe
2.2.1 Eigenarten der Forstbetriebe
2.2.2 Die Zielsetzung in Forstbetrieben

3. Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
3.1 16. – 18. Jahrhundert: Zeit des Merkantilismus (Kameralismus)
3.1.1 Forstwirtschaft: Wald als Selbstversorgungsbetrieb
3.1.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung
3.2 18. – 19. Jahrhundert: Industrialisierung
3.2.1 Forstwirtschaft: Wald als Erwerbswald
3.2.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung
3.2.2.1 Überblick
3.2.2.2 Bodenreinertragslehre
3.2.2.3 Waldreinertragslehre
3.3 20. - 21. Jahrhundert: moderne Forstökonomie
3.3.1 Forstwirtschaft
3.3.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung

4. Charakteristika ausgewählter Teilbereiche im Forstbetrieb
4.1 Produktion
4.2 Absatz
4.3 Finanzierung
4.4 Rechnungswesen
4.4.1 Problematik der Erfolgsrechnung im Forstbetrieb
4.4.2 Kosten im Forstbetrieb
4.4.3 Erlöse im Forstbetrieb
4.5 Managementkonzeption

5. Zusammenfassung und Ausblick

1. Einleitung

Es gibt wenige Zweige in der Wissenschaft, die in so starkem Maße auf histori­schen Grundlagen aufbauen wie die Forstwirtschaft. Die Nutzung von Wäldern reicht weit in die Vergangenheit zu­rück und hat gleich­zeitig für die Zukunft be­deutende Steuerungsimpulse. Die Begründung dafür liegt in der langfristigen Natur des Forstwesens. Aus dieser Langfristigkeit ergeben sich für Pla­nung und Kontrolle Schwierigkeiten, die in diesem Ausmaß in kaum einem ande­ren Wirt­schafts­zweig zu finden sind. Leistungen und Fehler der Waldnutzung früherer Generati­onen lassen sich heute noch erkennen und haben somit Ein­fluss auf Ge­genwart und Zukunft.

Der Forstwirtschaftsbetrieb ist ein interessantes Objekt für betriebswirt­schaftli­che Untersuchungen. Im Forstbetrieb treten einige Besonderheiten auf, die die forstliche Betriebs­wirt­schaftslehre im Vergleich zu anderen Bereichen der Be­triebswirtschafts­lehre ein­zigartig macht. Die betriebliche Leistungserstellung ist durch die natürlichen Ge­ge­benheiten stark eingeschränkt.

In der heutigen Gesellschaft, die insbesondere durch Industrie und Dienstleistun­gen dominiert wird, leistet die Urproduktion nur noch einen gerin­gen Beitrag zur Entstehung des Bruttosozialproduktes.[1] Vor der scheinbar abnehmenden Bedeu­tung der Forstwirtschaft in unserer Wirtschaft soll diese Arbeit eine Antwort auf die Frage geben, ob überhaupt eine Relevanz für die Eigenständig­keit dieser Dis­ziplin in der Be­triebswirtschaftslehre besteht.

Ziel dieser Arbeit ist es, die geschichtliche Entwick­lung und den der­zeitigen Entwicklungsstand der forstlichen Betriebswirtschaftslehre darzustellen. Ferner sollen die Ent­wicklungsten­denzen, die sich aus der gewandel­ten Stellung der Forst­betriebe ergeben haben, im zeitlichen Ablauf dargestel­lt werden.

Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung werden zur Einführung in die Thematik Grundlagen und wesentliche Merkmale des Forstbetriebes hervorgehoben. Die natürlichen Gegebenheiten im Forstbetrieb und gesellschaftliche Veränderungen haben die ökono­mische Situation im Laufe der Zeit sehr beeinflusst.[2] Daher folgt im dritten Teil dieser Arbeit eine Gegenüberstellung der zeitlichen Ent­wicklungs­formen der Waldnut­zung und der sich verändernden Be­deutung des Holzes mit der darauf aufbauenden Entwicklung in der forstlichen Be­triebswirt­schaftslehre. Im vierten Teil werden einzelne Funktionsbereiche der forstli­chen Betriebswirt­schafts­lehre aufgezeigt und deren derzeitige für Forstbe­triebe typische Situation präsentiert. Der fünfte und letzte Teil fasst die wesentli­chen Gedanken und Moti­vationen dieser Arbeit zusammen.

2. Forstliche Betriebswirtschaftslehre

2.1 Definition der forstlichen Betriebswirtschaftslehre

Unter der forstlichen Betriebswirtschaftslehre versteht man die Lehre von der Zweckmäßigkeit wirtschaftli­chen Handelns im Forstbetrieb.[3]

Dabei bezeichnet wirtschaft­lich zweckmäßiges Han­deln alle Tätigkeiten, die der optimalen Befriedi­gung materieller und immaterieller Bedürfnisse dienen. Hauptsächlich beschäftigt sich die forstliche Betriebswirtschafts­lehre mit Zielen und Methoden im Forstbe­trieb, um ökonomischen Prinzi­pien unter Beachtung der Nachhaltigkeit zu folgen.[4] Untersuchungsobjekte sind die Forstbetriebe und das wirt­schaftliche Handeln in ihnen.

Synonyme Begriffe für die forstliche Betriebswirtschaftslehre sind „Forst­ökonomie“ oder „forstliche Wirt­schaftslehre“, wobei der Begriff der Forst­ökonomie etwas weiter zu fassen ist.

2.3 Wesen der Forstbetriebe

2.2.1 Eigenarten der Forstbetriebe

Die verschiedenen Dimensionen des Wirtschaftens im Forstbetrieb er­ge­ben in ihrem Zusammenwirken und in ihrer Summe eine einmalige Konstellation und grenzen sich von anderen Wirtschaftszwei­gen ab.[5]

Die Holzerzeugung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Natur als wichtigster Produktionsfaktor auftritt und die Produktionsmöglichkeiten einschränkt. Die biologi­sche Holzbildung findet ohne den unmittelbaren Einsatz zu­sätz­licher Inputfakto­ren statt, Endprodukt und Produktionsmittel sind identisch. Daraus wird deutlich, dass eine möglichst genaue Be­stim­mung des Produktzuwach­ses sehr schwierig ist, zumal die Ernte im Forstbetrieb nur in Form ganzer Bäume erfol­gen kann.[6] Es ergeben sich in­folgedessen Probleme bei der Ermittlung des Ertrags, der Waldbewertung und der Pla­nung.

Neben der biologischen Pro­duk­tion, die die Holzerzeu­gung umfasst, kommt es im Forstbetrieb zur mechanischen Produk­tion in Form der Holzernte und dem innerbetrieblichen Transport.

Man unterscheidet zwischen natürli­chen und gesellschaftlichen Stand­ortfaktoren, die die wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten beein­flussen. Gesellschaftliche Standortfaktoren betreffen z.B. die all­gemeine Trans­portlage oder die Absatzsituation. Dem Wirtschaftsstandort, d.h. der Lage des Forstbe­triebs, kommt besondere Bedeutung bei der Be­triebsgestaltung zu. Zu be­rück­sichtigen ist, dass die natürliche Lage des nicht frei wählbar ist. Der Betrieb muss sich also möglichst den Rahmenbedingungen anpassen.

Die natürli­chen Gegebenheiten des Bodens, die kli­mati­schen Verhält­nisse und die vorhandene Baumarten­verteilung haben ebenso un­mittel­baren Einfluss.[7] Durch die vorhandenen Beschrän­kungen werden Auf­wands- und Ertragsgestaltung ihre Grenzen gesetzt.[8] Kos­tenstruktur und Er­tragsspielraum sind sehr eng und weitestge­hend vorgegeben.

Das betriebliche Han­deln im Forstbetrieb und die optimale Alloka­tion der begrenzten Ressourcen werden erheblich durch den langen Reife­prozess des Holzes beeinträchtigt. Die Produktionsdauer im Forst kann zwi­schen 60 und 300 Jahren liegen.[9] Im Durchschnitt beträgt die Um­triebs­zeit[10] etwa 130 Jahre. Die aus der Langfristigkeit des Produkti­onspro­zes­ses und der Planung resultieren­den Schwierigkeiten sind für die Forst­wirt­schaft im Vergleich zu ande­ren Wirtschaftszwei­gen einzig­artig.[11] Das führt dazu, dass die Teilbereiche im Forstbetrieb voll­ständig losgelöst voneinander ablau­fen und eine Synchronisation erheblich er­schwert wird.

Für grundle­gende Umstellungen oder Entschei­dungen be­darf es zu deren Reali­sierung eines Zeitraums von meh­reren Jahr­zehnten bis hin zu Jahr­hun­derten, da die Verwertung des Holzes frühestens nach Ablauf dieser Zeitspanne möglich wird.[12]

Die Bestimmung einer Produktreife ist zudem nicht präzise feststellbar und zieht eine Reihe von Bewertungsprob­lemen und Unsicherheitsfaktoren nach sich. Da Holz grundsätzlich unabhängig vom Erreichen eines bestimmten Alters genutzt werden kann, besteht die Möglich­keit, sowohl das Holz jüngerer wie auch das Holz älte­rer Be­stände zu ver­werten. Ein wesentlicher, charakteristischer Vorteil in der Forstwirt­schaft ist, dass infolgedessen auf „La­ger“ produziert werden kann, ohne dass der Holzvorrat zwingend an Wert ver­liert.[13] Dem steht jedoch der Nachteil ge­gen­über, dass nicht kurz­fristig „auf Bestellung“ produ­ziert werden kann.[14] Die Einfluss­nahme auf die Dauer des Produkti­onspro­zesses ist relativ gering.

Eine Eigenart der Forstbetriebe ist außerdem das ungleiche Verhältnis zwischen Output und der großen Menge heranwachsender Halbfertiger­zeugnisse.[15] Ferner sind der hohe Eigenfinanzierungsanteil und die ge­ringe Rentabilität typisch für Forstbetriebe.

2.2.2 Die Zielsetzung in Forstbetrieben

Der Forstbetrieb ist der organisatorische Rahmen, an dem sich die Ziel­setzung orientiert.[16] Es gilt, diesen vernünftig und rational zu gestalten.

Grundsätzlich verfolgt der Forstbetrieb primär wie Betriebe anderer Branchen die Minimierung sämtlicher Ausgaben und die Maximierung der Einnah­men. Es wird also im Ergebnis eine langfristige Gewinner­zielung ver­folgt.[17]

Die Wirtschaftlichkeit steht dem Be­g­riff der Ge­samt­zweckmäßigkeit wirtschaftlichen Handelns im Forstbe­trieb gleich (vgl. 2.1). Bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird untersucht, ob ein angestrebtes Ziel un­ter Ein­haltung des ökonomischen Prinzips erreicht werden kann. Da­nach soll entweder mit gegebenen Mitteln ein möglichst hoher Nutzen reali­siert werden (Maximumprinzip) oder ein bestimmter Nutzen mit mög­lichst wenigen Mitteln erzielt wer­den (Minimum­prinzip).[18] Generell gilt es, das günstigste Verhältnis zwi­schen Einsatz und Ergebnis zu erzielen (Optimalprinzip). Ein wirt­schaftliches Problem stellt sich, da das Holz im Vergleich zur wachsen­den Bevölke­rung knapp ist und die Zielset­zung daher in ihre Schranken gewie­sen wird.

Ziele dienen im Betrieb als Richtgröße und stellen ein wichtiges Füh­rungsmittel dar.[19] Sachziele kann man in die Gruppen Produkt-, Si­cherheits- und mo­netäre Ziele untergliedern. Gleichzeitig werden im Betrieb Formalziele festge­legt, die bestimmen, wie die Sachziele er­reicht werden sollen.[20]

Weiterhin ist eine Unterscheidung zwischen materiellen und immate­riellen Zielsetzungen möglich.[21] Materieller Natur sind sie, wenn z.B. die Ertragsmaxi­mierung oder die Einhaltung einer bestimmten Liqui­dität im Vor­dergrund steht. Mögliche materielle Ziele können sich auf das Baumartenverhält­nis oder auf die Optimierung der Umtriebszeit bezie­hen.[22] Die Umtriebszeit ist oft ein Indikator für die Zielsetzung des Ei­gentümers. Unter immateriellen Zielsetzungen versteht man das Stre­ben nach Unabhängigkeit, Sicherheit, Prestige oder auch ethi­sche Gesichtspunkte.

Es gilt, diese Ziele entsprechend der wirtschaftlichen Zielsetzung im Forstbetrieb zu koordinieren und zu gewichten.

Ökologische und ökonomische Zielsetzungen müssen in Forstbetrieben im Einzelnen bewertet und abgewogen werden. Sie sollen gleichrangig ne­beneinander stehen und lösen im Ergebnis zwangsweise Zielkonflikte aus.[23]

3. Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre

3.1 16.-18. Jahrhundert: Zeit des Merkantilismus (Kameralismus)

3.1.1 Forstwirtschaft: Wald als Selbstversorgungsbetrieb

Vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert stellte Holz den wich­tigs­ten und vielsei­tigsten Rohstoff dar.[24] Aufgrund der herausragenden Be­deu­tung des Holzes wird diese Phase auch als „höl­zernes Zeitalter“ bezeichnet.[25]

Holz war der wertvollste Brenn-, Bau- und Werkstoff, der neben Heiz­zwecken auch für Handwerk und Schiffsbau benötigt wurde. Im Vorder­grund stand damals nicht die Gewinnmaximierung, son­dern die Meh­rung des Wohlstands. Der Forstbetrieb war vorwie­gend regio­na­ler Holz- und Selbstversor­gungsbetrieb. Als „Nähr­wald“ diente er der Be­friedi­gung von elementa­ren Bedürf­nissen für die stetig wachsende Bevölke­rung.[26]

In dieser Zeit traten erste forst­liche Un­ter­nehmungen in Erscheinung.[27]

Die große Bedeutung der Forstwirtschaft wird vor dem Hintergrund deutlich, dass sie mit der Fischerei zusammen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit 80 % an der Entstehung des Bruttoinlandsproduktes betei­ligt war.[28]

3.1.2 Betriebswirtschaftliche Entwicklung

Der Ursprung des betriebswirtschaftlichen Denkens fällt in die Zeit des Kameralismus.[29] In der Forstwirtschaft haben sich die Kame­ra­listen, die deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Vertreter des Merkantilismus, erst im 18. Jahr­hundert stark in die ökonomische Entwicklung einbe­zo­gen und sich mit wirt­schaftli­chen Problemen im Forstbetrieb beschäftigt. Den Grundstein für die Entwicklung einer forstlichen Betriebswirt­schaftslehre legte Wilhelm Gottfried von Moser im Jahre 1757 mit sei­nem Werk „Grund­sätze der Forstökonomie“.[30]

Besonders die Buchführung hat in der Kameralistik eine Ent­wick­lung vollzogen. Bei der kameralistischen Buchführung wurde ein Abrech­nungsschema ver­wandt, das zunächst alle perioden- und betriebsfrem­den, d.h. erfolgsunwirksamen, Einnahmen und Ausgaben eliminiert. Der Erfolg er­gibt sich dann als Saldo der verbliebenen Ausgaben und Ein­nahmen.[31] Diese Art der Buchführung kommt auch heute noch ver­ein­zelt zur Anwendung.

[...]


[1] Vgl. Speidel (1994e), S. 88.

[2] Vgl. Mantel (1990), S. 408; Schmidthüsen (1997), S. 19.

[3] Vgl. Speidel (1994a), S. 9 ff.; Speidel (1984), S. 11.

[4] Vgl. Duffner (2004), S. 51; Erlbeck, Haseder, Stinglwagner (1998), S. 254.

[5] Vgl. Oesten (2002a), S. 37; Oesten, Roeder (2002b), S. 137.

[6] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 143; Speidel (1984), S. 26 f., 153.

[7] Vgl. Villa (1998), S. 278 f.; Mantel (1990), S. 408; Speidel (1984), S. 28, 112 ff.

[8] Vgl. Speidel (1994a), S. 10, 14 f.

[9] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 142: Möglich ist auch bei Flächen mit Kurzumtrieb eine Dauer von nur 5 Jahren.

[10] Die Umtriebszeit ist der mittlere Zeitraum von der Begründung bis zur vollständigen Ernte. (Vgl. Speidel (1984), S. 169; Speidel (1972), S. 113 ff.).

[11] Vgl. Oesten (1998), S. 153; Villa (1998), S. 281.

[12] Vgl. Oesten (2002a), S. 38, 40.

[13] Vgl. Speidel (1984), S. 26.

[14] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 142.

[15] Vgl. Bergen, Brabänder, Möhring (1998), S. 23.

[16] Vgl. Zundel (1990), S. 275; Speidel (1984), S. 12.

[17] Vgl. Brabänder (1995b), S. 331; Zundel (1990), S. 193, 274.

[18] Vgl. Schierenbeck, (2003), S. 3; Speidel (1984), S. 11 f.

[19] Vgl. Oesten, Roeder (2002b), S. 91.

[20] Vgl. dazu näher Speidel (1984), S. 32 ff.; Speidel (1972), S. 41 ff.

[21] Vgl. Duffner (2004), S. 51; Speidel (1994b), S. 36 ff.

[22] Vgl. Riehl (2003), S. 584; Speidel (1994f), S. 120.

[23] Vgl. Wagner (1997), S. 12; Riehl (2003), S. 585; Mosandl (1997), S. 109.

[24] Vgl. Mantel (1990), S. 417.

[25] Vgl. Speidel (1994h), S. 191; Mantel (1990), S. 192 f., 214.

[26] Vgl. Bartelheimer (1969), S. 40 ff ; Mantel (1990), S. 24, 79 f., 196.

[27] Vgl. Mantel (1990), S. 417 f.

[28] Vgl. Speidel (1994e), S. 88.

[29] Vgl. Hohl (1952), S. 9.

[30] 1727 – 1793; vgl. Zundel (1990), S. 274; Mantel (1990), S. 411.

[31] Vgl. Brabänder (1995d), S. 358; Jöbstl (1998), S. 100; Speidel (1994a), S. 21.

Excerpt out of 27 pages

Details

Title
Die Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre
College
University of Siegen
Grade
1,7
Author
Year
2004
Pages
27
Catalog Number
V43724
ISBN (eBook)
9783638414586
File size
547 KB
Language
German
Keywords
Entwicklung, Betriebswirtschaftslehre
Quote paper
Christine Schwan (Author), 2004, Die Entwicklung der forstlichen Betriebswirtschaftslehre, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43724

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