Formen der empirischen Sozialforschung im Themenfeld der Verwaltungswissenschaft


Ensayo, 2016

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Extracto


Inhaltsverzeichnis

Gegenstand der empirischen Sozialforschung
Formen und Methoden der empirischen Sozialforschung
Quantitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung

Einsatzmöglichkeiten
Bedeutung und Verwendung in der Verwaltungswissenschaft
Praktischer Einsatz von empirischen Methoden in der Verwaltung

Fazit

Literaturverzeichnis.

Gegenstand der empirischen Sozialforschung

Forschung ist eine Form der Erkenntnisgewinnung. Ohne Erkenntnisse kann es gar nicht zu Ergebnissen kommen. Sie erlaubt es uns Sachverhalte und Prozesse sowohl im alltäglichen als auch wissenschaftlichen Raum zu verstehen. Kramer definiert Forschung unter Zuhilfenahme mehrerer Gesichtspunkte: „[...] als die wissenschaftliche Tätigkeit, die auf Gewinnung neuer Erkenntnisse gerichtet ist und über Vorgehensweise und Ergebnisse dieser Tätigkeit auf eine Weise Zeugnis ablegt, [...].“[1] So steht es auch um die empirische Sozialforschung. Hierbei taucht das unverkennbare Wort empirisch, welches wiederum von Empirie hergeleitet wird und so viel wie „Erfahrungs- oder Beobachtungswissen, auf Erfahrung beruhend“ bedeutet auf. In dem Sinne beschreibt man empirische Sozialforschung als eine Erhebung von Daten bzw. die Gewinnung von Informationen und Erfahrungswerten mittels unterschiedlicher methodischer Verfahren oder Techniken, um schlussendlich die Forschung an sich und ihre Ergebnisse auf Grundlage von sozialen Aspekten gesellschaftlichen Handelns darzustellen. Die Ergebnisse kann man gleichsam mit Erkenntnissen auf dieselbe Ebene stellen. Durch diese entstehen gerade erst wissenschaftliche Theorien, die im weiteren Forschungsablauf präzisiert werden. Gering abweichend dazu äußert sich Flick über die bereits eingangs umrissenen Ausführungen über die Frage: „Was ist Sozialforschung?“ Zum allgemeinen Verständnis gibt er dementsprechend folgende Formulierungen wieder:

Erkenntnisse werden [...] nicht intuitiv gewonnen, sondern, unter Heranziehung wissenschaftlicher Theorien. Werden dabei Theorien entwickelt, so geschieht dies über die explizite Ausformulierung von Zusammenhängen und methodengeleitet (z.B. systematische Analysen der vorhandenen Literatur oder Befragungen). Theorien werden methodengestützt geprüft.[2]

Formen und Methoden der empirischen Sozialforschung

Bei wissenschaftlichen Problem bzw. Fragestellungen gibt es zugleich auch immer mehrere Problemlösungen. Diese unterscheiden sich in ihren forschungslogischen Ansätzen und ihrer inhaltlichen Lösungsverfahren. Nennenswert ist der große Praxisbezug der empirischen Sozialforschung, wobei man grundlegend zwischen angewandter und partizipierender Forschung unterscheidet.[3] Dabei spielen der Einbezug und die Anteilnahme von Individuen, sprich, Personen, Unternehmen oder Institutionen eine wichtige Rolle. Selbstverständlich kommt die methodologische und praktische Durchführung nicht zu kurz. Arbeitsbedingungen und Kompetenzen fließen ausgesondert in den Forschungsprozess mit ein. Somit gibt es typischerweise zwei Wege praxisorientiert zu forschen. Zum einen spricht man dann genauer von quantitativer Forschung und parallel dazu von qualitativer Forschung. Bestimmt man die Begriffe genauer, so kann man vorweg behaupten, dass Ersteres sich mit Ausmaßen, Mengen und Verhältnissen beschäftigt, wogegen die qualitative Forschung rein den Wert oder viel mehr die Charakteristik eines Forschungsgegenstandes bearbeitet.

Quantitative Sozialforschung

Aus der Perspektive der quantitativen Forschung gesehen, werden Hypothesen aufgestellt, die durch objektive Beobachtungen und Messungen operationalisiert werden. Vermittels jener Verfahren werden im Rahmen der Datenerhebung messbare Indikatoren erfasst. Mithilfe dieser nun bestimmten Indikatoren (ergo: beobachtbare Sachverhalte) kann ein theoretisches Konstrukt – also ein wissenschaftliches Phänomen gemessen werden.[4] Beschäftigt man sich beispielsweise mit der Frage, wie schwer eine Depression ist, dann richtet man sich danach, wie viele von den für gewöhnlich diagnostizierten Symptomen vorkommen (z.B. Pessimismus, Nervosität, soziale Distanz etc.). Methoden, die quantitativ Daten erheben sind z.B. mündliche oder schriftliche Befragungen, Beobachtungen, Experimente und soziometrische Verfahren (Methoden, die die Beziehungen zwischen Personen erfassen). Die Erhebung erfolgt standardisiert, statistisch und repräsentativ. Das bedeutet, auf eine Norm herunterbrechend und das meist in größeren Stichproben.[5] Quantitative Methoden finden vorwiegend in Wahlanalysen und der Markt- und Meinungsforschung Verwendung, in denen einheitlich strukturierte Befragungen durchgeführt werden. Auf der Website des Markforschungsinstitutes SDI-Research im dortigen Stichwortverzeichnis wird folgendes Muster aufgeführt:

[...] (z.B. "Wie bewerten Sie die Arbeit der Bundesregierung im letzten Jahr?") eine vorgegebene Auswahl von Antwortmöglichkeiten [...] (z.B. "sehr positiv", "positiv", "negativ", "sehr negativ", "keine Angabe"), aus denen die befragte Person (der Respondent) auszuwählen hat.[6]

Qualitative Sozialforschung

Während sich die quantitative Forschung auf Theorien stützt und diese versucht zu überprüfen, zu widerlegen oder auch beizubehalten, ergibt sich bei der qualitativen Forschung die Theorie erst innerhalb des Forschungsprozesses bzw. kann sich jederzeit abhängig von der Einstellung oder den Maßstäben des Forschers ändern. Sie konzentriert sich auf kleinere Stichproben. Die Datenerhebung erfolgt interpretativ mittels detaillierter Analysen. Dabei nimmt sie sich die konkrete Beschreibung des Forschungsgegenstandes als Ziel, indem der Forscher seinen Blick nach „innen“ richtet. In der Sozialwissenschaft steht das Subjekt – in dem Fall der Mensch und dazu seine Wahrnehmung der Alltagswelt im Mittelpunkt der Forschung. Daneben spielen die Kommunikation und die Interaktion zwischen Forschern und zu Erforschendem eine besondere Rolle.[7] Deshalb ist meist die Bearbeitung eines konkreten Einzelfalls üblich. Daraus ergeben sich mehrere unterschiedliche Methoden der qualitativen Sozialforschung wie z.B. einzelne Fallstudien, qualitative Interviews, Gruppenuntersuchungen, teilnehmende Beobachtungen, die Dokumentenanalyse etc. Wichtig ist dabei sich offen dem Forschungsprozess zu nähern – diese Herangehensweise beschreibt das Prinzip der Offenheit nach Lamnek.[8] Sie setzt voraus, dass insbesondere mit dem Erforschenden oder auch den Forschungssubjekten, Methoden, den Daten und der Situation an sich offen umgegangen werden soll. Weiterhin stellt Flick dar, dass: „Qualitative Forschung [...] nach den Bedeutungen, die mit bestimmten Phänomenen verknüpft sind, oder nach Prozessen, die den Umgang damit zeigen [fragt].“[9] Wir wissen nun über die theorie- und praxisgebundene Charakteristika der quantitativen und qualitativen Sozialforschung Bescheid – zumal vorweg auch exemplarische Untersuchungsmuster aufgezählt wurden. Jetzt bleiben die Fragen offen, wo und wie sich die Formen der empirischen Sozialforschung etabliert haben. An dieser Stelle fällt die Verwaltungswissenschaft ins Augenmerk.

Einsatzmöglichkeiten

Empirische Sozialforschung versteht sich seit langem als Grundlage für andere Wissenschaftsbereiche. Vor allem in den Sozial- und Gesellschaftswissenschaften, aber auch in der Markt-, Meinungs- und Wahlforschung. Die Naturwissenschaft arbeitet ebenfalls empirisch mit Theorien und Messverfahren. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis hat sie sich bewährt. Erkennbaren Sinn erhält sie auch im Alltag, indem wir mit Zahlen, Statistiken, Daten und Fakten arbeiten. Sie hilft uns daneben gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und miteinander zu verknüpfen.

Bedeutung und Verwendung in der Verwaltungswissenschaft

Damit beschäftigt sich gleichermaßen die Verwaltungswissenschaft, die in dem Sinne auch als Sozialwissenschaft verstanden wird. Als eigenständige Wissenschaftsdisziplin steht sie eng mit der Soziologie in Verbindung. Zentrale Forschungsgegenstände stellen nach Püttner die Aufgabenplanung und Aufgabenkontrolle zwischen Bund, Ländern und Kommunen dar.[10] Hinzu kommt, dass die öffentliche Verwaltung politische Entscheidungen praktisch auszuführen hat und ein gewisses Maß an Einfluss im Entscheidungsprozess mittels bürokratischer Kompetenzen ausübt.[11] In dem Zusammenhang unterstützen die hervorgegangenen Ergebnisse aus der empirischen Sozialforschung die statistischen Ämter der öffentlichen Verwaltung bei der Gestaltung der sozialpolitischen Planungs- und Entscheidungsprozesse. Ein weiterer wichtiger Anhaltspunkt für die Ausführung von Verwaltungsaufgaben liegt darin, sie organisatorisch, systematisch möglichst wirksam und produktiv umzusetzen. Dabei müssen die in sich vielschichtigen Aufgabenfelder und die dazugehörigen Mittel konkretisiert und präzisiert werden. Angewandte Verfahren und Methoden der empirischen Sozialforschung können im Forschungsablauf zur Gewinnung von Erkenntnissen bezüglich solcher Probleme beitragen. Zur historischen Entwicklung der empirischen Sozialforschung im Themenfeld der Verwaltungswissenschaft äußert sich Schnell mit folgenden Worten:

[...] Methoden der empirischen Sozialforschung werden für den Informationsbedarf komplexer Sozialsysteme zunehmend [...] unverzichtbar. [...] Zeichen hierfür ist die Notwendigkeit der Integration von Verwaltungs- und Planungsdaten aus unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung [...].[12]

Praktischer Einsatz von empirischen Methoden in der Verwaltung

Gemeingültig finden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung Verwendung in der Verwaltungswissenschaft oder auch Verwaltungsforschung.[13] Prinzipiell gilt zu sagen, dass die öffentliche Verwaltung jüngst vielerlei Management bzw. Führungsaufgaben zu bewältigen hat. Diese Aufgabenbereiche erstrecken sich nach Derlien sowohl auf der Mikro- als auch Makroebene.[14] Die Begriffe Mikro- und Makroebene beschreiben hier die Perspektiven, in denen zum einen zu Ersteres Kleinstgruppen, einzelne Individuen oder auch gesonderte Prozesse und zum anderen gesamtgesellschaftliche Strukturen oder allgemein globale Verhältnisse untersucht werden. Vorzugsweise wird der ganzheitliche Aufgabenbereich in sogenannte Ressorts (hier: Arbeitsfelder oder auch Sektoren) gegliedert.[15] Derlien versteht sie als die „Produktionsfaktoren“ wie das Personalwesen, die Organisation, Entscheidungsprozesse, das Budgetwesen und das Verhältnis von Bürger und Verwaltung.[16] Zur Erinnerung hieß es, dass quantitative Sozialforschung statistisch, verallgemeinernd und standardisierend arbeitet. Die Objektivität steht hier im Vordergrund. Im festen Bezug auf die Aufgabenelemente der öffentlichen Verwaltung ist es in dem Fall nochmal wichtig zu wissen, dass quantitative Forschung mit Dauerbeobachtungen, Befragungen und Experimenten in Form von experimentellen Studien feststehende Phänomene oder Sachverhalte analysiert und anhand von Hypothesen auswertet. Dagegen stand innerhalb qualitativer Verfahren die Interpretation im Mittelpunkt. Wenn es darum ging Material oder eine Fülle von Daten zu analysieren, war die Verwendung qualitativer Forschungsmethodik unumgänglich. Gebräuchliche Methoden stellen hierfür Fallstudien, teilnehmende Beobachtungen der Feldforschung und Interviews dar. Generell kann man ebenso feststellen, dass in den bereits genannten Produktionsfaktoren beide Verfahren zum Einsatz kommen. Der Unterschied liegt darin, dass das eine mal stärker und das andere schwächer zur Anwendung kommt. Als Beispiel dient die Untersuchung von Entscheidungsprozessen im Zuge von Fallstudien, die Gesetzesvorhaben oder auch Programmentwicklungsprozesse zu früherer und gegebener Zeit analysieren sollten.[17] Eine Fallstudie hat dabei in Bezug auf Forster den Zweck wissenschaftliche Probleme oder Phänomene aus dem gegenwärtigen Alltag herauszunehmen und mittels analytischer Herangehensweise zu erforschen.[18] Eine Fallstudie fasst Fuß, wenn beispielsweise ein realer Sachverhalt aus der Alltagswelt zum Thema gemacht wird. Dieser weist prinzipiell Erklärungsgehalt und Handlungsbedarf auf. In dem Sinne versucht man die Problemfrage und die jeweiligen Konfliktgegenstände aufzustellen.[19] In die Analyse fließt weiterhin die Frage nach der Entwicklung und den in dem Zusammenhang stehenden Ereignissen. Das Problem versucht man zu verstehen und letztlich eine oder mehrere Lösungen unter Heranziehung von Hypothesen und Tatbeständen zu finden. Der Sachverhalt ist damit stets Veränderungen unterworfen, die mitunter andere soziale Phänomene miteinbeziehen. In Anlehnung an Wolf & Priebe versucht man somit den Entstehungszusammenhang zu erfassen.[20] Wichtig zu erwähnen ist, dass empirische Methodik dem Zwecke der Qualitätssicherung und Verfeinerung von Kontrollmechanismen dient. Die Unterscheidung ist hier von besonderer Bedeutung. Dort sagt Derlien in diesem Rahmen aus, dass im Wesentlichen „[...] qualitative Daten zur Formalstruktur der öffentlichen Verwaltung in Verbindung mit einer [...] Durchdringung des Gegenstandes geradezu paradigmatisch sind.“[21] Mit anderen Worten erleichtert die Erhebung solcherlei Daten die Beschreibung und Darstellung der institutionellen Organisation in der Verwaltung. Dabei „[...] kommt es wesentlich darauf an, den Struktur- und Bedeutungszusammenhang einer sozialen Praxis zu rekonstruieren.“[22] Anders verhält es sich dagegen mit der quantifizierenden Datensammlung. Sie hat den Nutzen, verlaufende Prozesse in der Verflechtung solcher Institutionen zu erheben und zu ermitteln wie z.B. ordnungspolitische Initiativen, steuerungspolitische Elemente, Konfliktgegenstände oder andere formale Akte.[23] Hieran sollte man beachten, dass es sich nicht um die Analyse solcher Prozesse wie bei einer Fallstudie (qualitativ) handelt, sondern um die Messung und Darstellung von Modellen und zahlenmäßigen Ausprägungen, welche standardisiert, stichprobenartig auf die Grundgesamtheit generalisiert werden.[24] Ebenso gilt dies für Personaluntersuchungen, in denen gesammelte Daten und Fakten ausgewertet werden, um soziologische Konstrukte wie z.B. Handlungskompetenzen oder das Verhältnis Bürger-Verwaltung zu beschreiben.[25]

Fazit

Wir wissen, dass in der Verwaltung jetzt und auch in der Zukunft das eine nicht ohne das andere existieren wird. Zumal es nachweislich unzählige Fall bzw. Musterbeispiele gibt, die sich in der Geschichte der Verwaltungs- oder auch Politikwissenschaft zugetragen haben. Ja auch sozialwissenschaftlichen und juristischen Bezug darf man hierbei nicht außer Acht lassen. Allerdings wäre die punktuelle Thematisierung und Analyse eines solchen historischen Beispiels viel zu weit gefasst. Daneben ist es durchaus schwierig substanzielle Literatur überhaupt über die Verwaltungsforschung oder eben verschriftlichte Fallstudienberichte solchermaßen zu finden. Mittlerweile vereinen sich die quantitative und qualitative Form der Sozialforschung in einer harmonisierenden Weise, um unsere gesellschaftliche Wirklichkeit und Entwicklung elaboriert darzustellen. Der jeweilige Einsatz macht den großen Unterschied aus. Beide Formen – so kann man sagen – haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Einzeln betrachtet bewegen sie sich mit ihren Methoden in sich abgrenzende Bereiche – wobei nicht derart von einschneidenden, totalen Kontrasten gesprochen werden kann. Sie helfen dem Menschen als Forscher, das zu Erforschende besser zu abstrahieren und demnach zu verstehen. Wichtig dabei sind eine sorgfältige Datenrecherche, richtig interpretierte Zusammenhänge und eine kritische Herangehensweise. Auch der Forschungsgegenstand verdient es, seriös und nach gültigen Regularien untersucht zu werden. Da die Datenfülle vorwiegend personenbezogen ist, gilt es hier dem Menschen als Forschungssubjekt die nötigen Rechte und Bestimmungen einzuräumen. Überdies ist die gesellschaftliche und politische Domäne stets im Wandel, weswegen es regelgeleiteter, konsequenter Kontroll- und Anpassungsstrategien bedarf. Insbesondere in der zweckmäßigen Gestaltung der öffentlichen Verwaltung scheinen sie für die Systematisierung und Formulierung von Arbeits- und Handlungskompetenzen in der Planungs- und Entscheidungspolitik ungemein förderlich zu sein. Sie schaffen Erklärungsspielraum und Handlungsdruck, wissenschaftliche Problemstellungen innerhalb kommunaler und föderalistischer Ebene zu bewältigen, in dem Informationen, Daten, Fakten zeitlich, thematisch und methodisch akzentuiert werden. Dies kommt der Beseitigung oder auch Verbesserung von sozialpolitischen Missständen überaus zugute. Das Schwierige hieran ist die Ein- und Abgrenzung von Problemen und ihren Nebenproblemen, denn jeder Sachverhalt erwächst oftmals auf vielseitige Weise. Zudem spielen die gezielte Anwendung von Techniken und die systematisch, in sich schlüssige Vorgehensweise hinsichtlich der Aufgabenplanung inmitten der Verwaltungen eine spezifische Rolle, in der es bedeutsam ist auf quantitative oder qualitative Mittel zuzugreifen.

Literaturverzeichnis

Clausen, Eike; Galla, Susanne; Distel, Heinz; Hergenröder, Franz; Mechelke, Günther; Seifert, Christine et al.: Fallstudie. Projektkompetenz, Methoden. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen. Baden-Württemberg. Online verfügbar unter http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/projektkompetenz/methoden_a_z/fallstudie/, zuletzt geprüft am 15.06.2014.

Derlien, Hans-Ulrich (2000): Verwaltung und Verwaltungsforschung - Deutsche Verwaltung an der Wende zum 21. Jahrhundert. Standort der empirischen Verwaltungsforschung. Hg. v. Klaus König. Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften. Speyer. Online verfügbar unter http://www.econbiz.de/archiv1/2008/58333_standort_empirischen_verwaltungsforschung.pdf, zuletzt geprüft am 12.06.2014.

Flick, Uwe (2009): Sozialforschung: Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Forster, Bernd Alexander (2007): Anpassungsdruck und Anpassungsstrategien des grenznahen Handwerks angesichts veränderter Wettbewerbsbedingungen im Zuge der EU-Erweiterung 2004. München: Utz (Wirtschaft & Raum, 15).

Heckmann, Friedrich (1979): Max Weber als empirischer Sozialforscher. Hg. v. Friedrich Heckmann. Universität Erlangen-Nürnberg. Erlangen-Nürnberg (1). Online verfügbar unter http://zfs-online.org/index.php/zfs/article/viewFile/2375/1912?origin=publication_detail, zuletzt geprüft am 29.05.2014.

Püttner, Günter (2007): Verwaltungslehre. Ein Studienbuch. 4., Aufl. München: Beck (Kurzlehrbücher für das juristische Studium).

Schnell, Rainer; Hill, Paul B.; Esser, Elke (2011): Methoden der empirischen Sozialforschung. In: Methoden der empirischen Sozialforschung.

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Tegethoff, Hans-Georg (2013): Qualitative Sozialforschung im sozialwissenschaftlichen Studium. Diskussionspapiere aus der Fakultät für Sozialwissenschaft - 13-1. Ruhr-Universität Bochum. Bochum. Online verfügbar unter http://www.sowi.rub.de/mam/content/fakultaet/diskuss/dp13-1.pdf, zuletzt geprüft am 13.06.2014.

W. Kramer, Jost (2005): Zur Forschungsaktivität von Professoren an Fachhochschulen, untersucht am Beispiel der Hochschule Wismar. Hg. v. Jost W. Kramer. HWS-Hochschule Wismar Service GmbH. Wismar (Wismarer Diskussionspapiere, 5). Online verfügbar unter http://www.wi.hs-wismar.de/~wdp/2005/0505_Kramer.pdf, zuletzt geprüft am 29.05.2014.

Weber, Max (1968): Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Die „Objektivität“ sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. 3. Aufl. Hg. v. Johannes Winckelmann. Tübingen.

Wingenbach, Carmen (2000): Prinzipien der qualitativen Sozialforschung nach LAMNEK. Online verfügbar unter http://www.carelounge.de/sozialberufe/wissen/qf_7.php, zuletzt geprüft am 05.06.2014.

Winter, Stefanie (2000): Quantitative vs. Qualitative Methoden. Online verfügbar unter http://nosnos.synology.me/MethodenlisteUniKarlsruhe/imihome.imi.uni-karlsruhe.de/nquantitative_vs_qualitative_methoden_b.html, zuletzt aktualisiert am 15.05.2000, zuletzt geprüft am 13.06.2014.

Wolf, Bernhard; Priebe, Michael (2001): Wissenschaftstheoretische Richtungen. Landau (Forschung, Statistik & Methoden). Online verfügbar unter https://docs.google.com/viewer?url=http://www.ezw-sp.rwth-aachen.de/fileadmin/user_upload/Schulpaeda/Vorlesung/2007/Quantitative_und_Qualitative_Sozialforschung.pdf&chrome=true, zuletzt geprüft am 13.06.2014.

[...]


[1] W. Kramer 2005, S. 5

[2] Flick 2009, S. 12

[3] Vgl. Flick 2009, S. 16

[4] Flick 2009, S. 22

[5] Vgl. Wolf und Priebe 2001

[6] SDI-Research 2014

[7] Vgl. Wingenbach 2000

[8] Ebd.

[9] Flick 2009, S. 40

[10] Vgl. Püttner 2007, S. 53–58

[11] Vgl. Püttner 2007, S. 23

[12] Schnell et al. 2011, S. 43

[13] Vgl. Derlien 2000, S. 1

[14] Vgl. Derlien, S. 2

[15] Püttner 2007, S. 81–82

[16] Vgl. Derlien 2000, S. 2

[17] Vgl. Derlien 2000, S. 3

[18] Vgl. Forster 2007, S. 100

[19] Vgl. Clausen et al.

[20] Vgl. Wolf und Priebe 2001, S. 3

[21] Derlien 2000, S. 9

[22] Tegethoff 2013, S. 7

[23] Vgl. Derlien, S. 9

[24] Vgl. Winter 2000

[25] Vgl. Derlien, S. 9

Final del extracto de 12 páginas

Detalles

Título
Formen der empirischen Sozialforschung im Themenfeld der Verwaltungswissenschaft
Universidad
University of Applied Sciences Wernigerode  (Fachbereich Verwaltungswissenschaften)
Curso
Verwaltungswissenschaften
Calificación
1,0
Autor
Año
2016
Páginas
12
No. de catálogo
V437597
ISBN (Ebook)
9783668776678
ISBN (Libro)
9783668776685
Idioma
Alemán
Palabras clave
Verwaltung, Verwaltungswissenschaft, empirische Sozialforschung, qualitative Sozialforschung, quantitative Sozialforschung, Sozialforschung, Empirie, Methoden, Forschung, qualitativ, quantitativ, Erhebungsmethoden, Sozialwissenschaften, Beobachtung, Befragung, Experiment, Interview
Citar trabajo
Nick Phuong Nguyen (Autor), 2016, Formen der empirischen Sozialforschung im Themenfeld der Verwaltungswissenschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437597

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