Fahrradfahren im urbanen Raum. Die Wirkungsweise des Fahrrads auf Infrastruktur und Kultur


Term Paper (Advanced seminar), 2018

20 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Geschichte und Kultur des Fahrrads
2.1 Von der Laufmaschine zum Fahrrad
2.2 Das Fahrrad als Kulturgut
2.2.1 Arbeiterbewegung und Mobilität
2.2.2 Das Fahrrad als Emanzipationshelfer

3 Eine Wahrnehmungsgeschichte des Fahrrads

4 Der Fahrradkult der Gegenwart
4.1 Das Fahrrad als Lifestyle-Objekt
4.2 Das Eingangrad

5 Das Fahrrad im Film: Premium Rush

6 Das Fahrrad in der Metropole
6.1 Mobilität im urbanen Raum
6.2 Fahrradhauptstadt Kopenhagen
6.3 Copenhagen Cycle Chic

7 Fazit

8 Quellenverzeichnis
8.1 Druckwerke
8.2 Online-Quellen
8.3 Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Die Mobilität unserer Gesellschaft entwickelt sich in einem rasanten Tempo, wobei vor allem der motorisierte Individualverkehr eine Vormachtstellung einnimmt. Doch nicht nur das Automobil hat in Zeiten der voranschreitenden Globalisierung und der steigenden Reiselust der Menschen eine bedeutende Position eingenommen, sondern auch viele weitere Fortbewegungsmittel, welche zumeist eine angenehme und schnelle Reise versprechen.

Eines davon übt mittlerweile seit nun mehr als 200 Jahren einen großen Einfluss auf die Verkehrsgeschichte und die Lebensweise vieler verschiedener Menschen aus. Dabei dient es nur dem Fortkommen dessen, der es tritt[1] und wird damit zu einem individuellen Massenverkehrsmittel. Die Rede ist natürlich vom weltweit bekannten Fahrrad. Nach einer Zeit, in der dem Fahrrad durch die Massenmotorisierung nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, drängt es mittlerweile in die Großstädte zurück und erlebt einen Aufschwung, der einige Veränderungen mit sich ziehen wird.

Zu Beginn soll aufgezeigt werden, wie das Fahrrad seine heute so typische Form erlangt hat und wie es verschiedenen Gesellschaftsschichten geholfen hat, ihre Selbstbestimmung zu steigern. Vor allem die Auswirkungen des Fahrrads auf das Leben der Frauen und Arbeiter ist dabei vorrangig. Anschließend wird die Arbeit einen Einblick in die Wahrnehmungsgeschichte des Fahrradfahrens liefern, um daraufhin zu erklären, wie es das Fahrrad zu einem Lifestyle-Produkt geschafft hat, welches jugendliche Subkulturen hervorbringt. In diesem Bereich richtet die Arbeit den Blick auf ein ganz bestimmtes Fahrradmodell, welches für die Sinnlichkeit und Einfachheit des Radfahrens prädestiniert ist. Dieses Modell wird auch zum zentralen Objekt im Filmbeispiel Premium Rush, welches hinsichtlich der Rolle des Fahrrads im Film analysiert wird. Daraufhin steht der urbane Raum im Fokus. Um das Fahrrad besser in diesen zu integrieren und eine umweltbewusstere Mobilität zu schaffen muss die Frage gestellt werden, ob grundlegende Veränderungen in der Infrastruktur der Großstädte notwendig sind und wie diese erreicht werden können. In diesem Bereich wird unter anderem herausgearbeitet, wie es Städteplaner geschafft haben, Kopenhagen zur weltweiten Fahrradhauptstadt anwachsen zu lassen und wie es möglich ist, dass die dänische Hauptstadt damit andere Städte nachhaltig verändern kann. Doch zunächst begeben wir uns zu den Anfängen der Fahrradgeschichte, die unser Leben nachhaltig prägen sollte.

2 Geschichte und Kultur des Fahrrads

2.1 Von der Laufmaschine zum Fahrrad

Es liegt in der Natur des Menschen sich fortzubewegen, weshalb sich dieser Drang zur Fortbewegung schon von Kindesbeinen an bemerkbar macht. Auf das Krabbeln folgen die ersten wackligen Gehversuche und wenn auch dies perfektioniert ist, folgt der nächste logische Schritt für uns, das Fahrradfahren zu erlernen.

Um einen Einstieg in die Welt des Fahrradfahrens zu erlangen, dienen vielen Kindern Laufräder als Vorgänger zum richtigen Fahrrad. Auch für die Geschichte des Fahrrads an sich, diente ein Laufrad als Vorgänger für das Fahrrad, bis es sich zu seiner heute selbstverständlichen Form entwickelt hat. Der Pionier der Fahrradgeschichte war Karl Drais, dessen Plan es war, die Fortbewegung aus eigener Kraft zu erleichtern.[2] Für die Umsetzung dieses Plans entwarf er im Jahre 1817 „ein Laufrad, das als erstes Fahrzeug überhaupt mit zwei Rädern in einer Spur auskam und das er als Laufmaschine bezeichnete.“[3] Diese Laufmaschine ist heute untern dem Namen Draisine bekannt, jedoch konnte sich die Innovation in der damaligen Zeit noch nicht durchsetzen und geriet zeitweise in Vergessenheit.

Erst durch einige bahnbrechende Verbesserungen konnte die Erfolgsgeschichte des Fahrrads fortgesetzt werden. Die erste Veränderung auf dem Weg zum tatsächlichen Fahrrad war ein Pedalantrieb, der erstmalig in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Vorderrad der Draisine angebracht wurde. Darauf folgend entschloss man sich, das Vorderrad zu vergrößern, um die zurückgelegte Strecke pro Umdrehung zu verlängern, wodurch sich die Geschwindigkeit merklich erhöht hat.[4] Diese Modifikation forderte für die Fortbewegung jedoch sehr viel Geschick, weshalb es häufig zu schweren Unfällen gekommen ist. Um dies zu umgehen, wurde die Größe des Vorderrads dem Hinterrad wieder angeglichen und der Antrieb mittels einer Kette vom Vorderrad auf das Hinterrad umgestellt. Somit erlangte das Fahrrad die heute noch typische Form und es wurde in Abgrenzung zum gefährlichen Hochrad schließlich Nieder- oder Sicherheitsrad genannt.[5]

Trotz dieser zahlreichen Wandlungen war das Fahrgefühl immer noch nicht sehr komfortabel. Dies änderte sich schließlich mit der Einführung des Luftreifens, der wiederum die Geschwindigkeit, aufgrund des geringeren Rollwiderstandes, erhöht und Unebenheiten auf der Straße dämpft. „Der Luftreifen [...] machte das Niederrad endlich auch in Sachen Fahrkomfort konkurrenzfähig.“[6] Diese aufeinander aufbauenden Veränderungen sorgten dafür, dass es sich „beim Fahrrad, [...], um das Personen- und Individualverkehrsmittel schlechthin“[7] handelt. Durch diese bedeutsamen Neuentwicklungen erlangte das Fahrrad seine Form, welche heute nach wie vor Bestand hat und sich in der Folgezeit nur noch marginal verändert hat. „Was folgte, waren Detailverbesserungen, wobei den Schaltungen und den eingesetzten Materialien wohl die größte Bedeutung zukam.“[8] Dennoch hat das Fahrrad mehr zu bieten als lediglich die Fortbewegung zu beschleunigen und zu erleichtern. Im Laufe der Zeit hat diese Erfindung sich in unserer Gesellschaft festgesetzt und darüber hinaus einen beachtlichen Einfluss auf unsere westliche Kultur ausgeübt.

2.2 Das Fahrrad als Kulturgut

2.2.1 Arbeiterbewegung und Mobilität

Das Fahrrad hatte nicht nur eine bedeutende Auswirkung auf die persönliche Mobilität, sondern trug ebenso zu einem maßgeblichen Anteil an kulturellen und sozialen Veränderungen bei.

Als Erstes profitierte die Arbeitergesellschaft von der Erfindung des Fahrrads. „In vormodernen Städten war [...] die räumliche Differenzierung des Lebens beschränkt: Wohnen und Arbeiten, Alltag und Freizeit fanden meistens am gleichen Ort oder in einem Umkreis von wenigen Kilometern statt.“[9] Dies änderte sich jedoch aufgrund der anhaltenden Industrialisierung und Urbanisierung, da sich Wohn- und Arbeitsstätte zunehmend voneinander getrennt haben, weshalb von den Arbeitnehmern ein immer größeres Maß an Mobilität gefordert wurde.[10]

Da das Fahrrad, im Gegensatz zum Automobil, aufgrund der einsetzenden Massenproduktion erschwinglich war, stellte das Fahrrad das einzige Individualverkehrsmittel dieser Zeit dar, welches die Arbeiter zuverlässig und unkompliziert an den gewünschten Ort brachte. Außerdem standen öffentliche Verkehrsmittel noch unzureichend zur Verfügung, weshalb die bedeutende Rolle des Fahrrads für die Arbeiter untermauert wird.[11]

Auch mit der Wohnortverlagerung in suburbane Räume lässt sich in Verbindung mit dem Fahrrad ein Einfluss auf die kulturelle Entwicklung ausmachen. Wer seinen Arbeitsweg durch das Fahrrad schneller bewältigen konnte, hatte die Möglichkeit in günstigere und bessere Unterkünfte außerhalb des innerstädtischen Bereichs zu ziehen, von wo der Weg in die Natur nicht mehr weit war.[12] Aufgrund dessen entwickelte sich erstmals ein Gefühl der individuellen Freizeitgestaltung, das untrennbar mit dem Fahrrad in Verbindung steht. Der Ausflug in die Natur ermöglichte erstmals einen erholsamen Ausgleich zum harten Arbeitsalltag und entwickelte sich schnell zu einem Hobby für die ganze Familie. Somit nahm das Fahrrad schon früh einen Einfluss auf die Freizeitgestaltung und „durch die Beschäftigung mit dem Fahrrad wurde den Arbeitern Zugang zu modernen Kulturmustern verschafft.“[13]

Dies verdeutlicht zum ersten Mal den immensen Einfluss, den das Fahrrad auf gesellschaftliche und kulturelle Konventionen ausübt und es sollte nicht die einzige Veränderung bleiben.

2.2.2 Das Fahrrad als Emanzipationshelfer

Auch die Rolle und das Ansehen der Frau wurden durch das neue Fortbewegungsmittel gestärkt und förderte ein schnelleres Voranschreiten der Emanzipation.

In den Zeiten der andauernden Industrialisierung war den Frauen das Fahrradfahren zunächst verwehrt, „denn als das Fahrrad auf die Welt kam, war es durch und durch männlich.“[14] Doch mit dieser Situation konnten und wollten Frauen sich nicht zufrieden geben und starteten einen mutigen Angriff auf die vorherrschenden Geschlechterrollen.

Dass das Radfahren einzig und allein dem männlichen Geschlecht vorenthalten war, ist nicht die einzige Hürde gewesen, die genommen werden musste. „Was es den Radfahrerinnen der Anfangszeit außerdem erschwerte: Ein unpraktischer Dresscode, der die Körperbewegung stark einschränkte.“[15] Durch schwere Röcke, die das komplette Bein und mehr verdeckten und ein eng geschnürtes Korsett war es praktisch unmöglich, sich auf einem üblichen Fahrrad ohne Einschränkungen fortzubewegen. Diesem Zwang wollten sich die Frauen nicht länger hingeben und entledigten sich somit allmählich, oftmals unter Hohn und Spott, der vorgeschriebenen Kleiderordnung. Das Ablegen der unvorteilhaften und verhüllenden Klamotten ermöglichte ein müheloses Radfahren und stärkte das Selbstbewusstsein vieler Frauen nachhaltig. Immer mehr Frauen wurden mithilfe des Fahrrads auf offenen Straßen aktiv und demonstrierten Stärke und Selbstbefreiung. Auf diese Weise „gaben sie Impulse für eine Veränderung des Weiblichkeitsideals und damit auch eine langsame Veränderung der Position der Frauen in der Gesellschaft.“[16]

Auch wenn die vollkommene Gleichberechtigung der beiden Geschlechter noch nicht absehbar war, so hatte das Fahrrad einen großen Anteil an den sich verändernden Gesellschaftsmustern und diente als Ventil für die Stärkung der Frau. Durch ihren Protest und ihre Entschlossenheit, sich endlich der Unterdrückung zu entziehen, stellten die bürgerlichen Frauen „die Vorstellung in Frage, dass sie schwächliche, schutzbedürftige Wesen seien.“[17] Man sollte nicht davon ausgehen, dass das Fahrrad der Begründer der Frauenbewegung ist, jedoch nimmt es einen wichtigen Platz in diesem Teil unserer Gesellschaftsgeschichte ein und hat den fortlaufenden Prozess womöglich beschleunigt. Denn „während das Fahrrad Männern vor allem zu Erholung diente, war es für Frauen weit mehr: ein Katalysator zur Emanzipation, Freiheit und Freude.“[18]

Das einzige massentaugliche Individualverkehrsmittel hat darüber hinaus den Verkehr belebt und diesen nachhaltig umgestaltet. Somit hat das Fahrrad einen weiteren Einfluss auf unsere Kultur ausgeübt, da der Verkehr unmittelbar mit der Kultur in Verbindung steht und diese maßgeblich fördert. „Denn Kultur ist, um entstehen zu können, auf sozialen und damit unter anderem auf räumlichen Austausch angewiesen.“[19] Diesen räumlichen Austausch verspricht der Verkehr, und da das Fahrrad eines der ersten und erschwinglichsten Verkehrsmittel war, begünstigte es die kulturellen Wechselbeziehungen relativ früh. Erst später wurde das Fahrrad im Straßenverkehr allmählich durch das Auto verdrängt, jedoch lieferte das Radfahren eine neue weltanschauliche Basis, auf der die Autofahrer bequem weiterfahren konnten.[20] Dennoch vermittelt das Fahrrad eine ganz eigene Sinnlichkeit, die durch kein anderes Verkehrsmittel in gleicher Weise spürbar wird.

3 Eine Wahrnehmungsgeschichte des Fahrrads

Das Fahrrad unterscheidet sich in seiner Weise, wie es angetrieben wird, von allen anderen Massenverkehrsmitteln erheblich.

In einem Vergleich zum meistgenutzten Verkehrsmittel der Deutschen, dem Auto, lassen sich viele Wahrnehmungsunterschiede wohl am anschaulichsten verdeutlichen. Wer sich auf einem Fahrrad fortbewegt, bewegt die Pedale in einer kontinuierlichen, kreisrunden Bewegung mit der Kraft seiner Beine. Meist wird dabei kein Gedanke an die Funktionsweise des Gefährts verloren, denn die Art der Fortbewegung erscheint so simpel wie natürlich zugleich. Wer einmal gelernt hat ein Fahrrad zu fahren, der hat sich diese Fähigkeit für die Dauer seines Lebens angeeignet.

Doch was unterscheidet das Fahrrad in dieser Hinsicht nun vom Auto? Während bei einem Auto ein Motor dazwischen geschaltet ist, der dafür sorgt, dass die aufgebrachte Kraft des Fußes in Beschleunigung umgesetzt wird, so „ersetzt das Fahrrad die Muskelkraft nicht, es potenziert sie.“[21] Das Prinzip eines Mediums lässt sich ebenso auf das Fahrrad übertragen. Dieses bildet ein Medium, welches nach McLuhan eine „Ausweitung unserer physischen Natur“[22], also unseres Körpers, darstellt und mit dem mehr möglich ist, als der Mensch physisch leisten könnte. Im Falle des Fahrrads bedeutet dies, die erhöhte Geschwindigkeit der Fortbewegung. Wer einmal kräftig in die Pedale tritt, der bekommt ein Gespür dafür, wie sich die eingebrachte Energie in Antrieb umwandelt. Beim Autofahren wird diese Erfahrung nicht mehr spürbar, denn die geringe aufgebrachte Kraft steht nicht mehr in Korrelation zur immensen Beschleunigung, die daraus erfolgt. Beim Fahrrad, „mit seinem mensch-mechanischen Hybridantrieb“[23], lässt sich dies jedoch Nachempfinden, was verdeutlicht, wie eng diese Erfindung mit dem menschlichen Körper verkoppelt ist.

Beim Fortbewegen scheint es, als verschmelzen die beiden Komponenten Mensch und Maschine zu einer Einheit, die gegenseitig beeinflusst wird. Das Verhältnis zwischen Mensch und Fahrrad lässt sich als wechselseitig bezeichnen, wobei die beiden Faktoren sich gegenseitig beleben.[24] Während der Mensch das Fahrrad durch seine Kraftimpulse zum Leben erweckt, belebt das Fahrrad den Menschen, indem es ihn zu einer sportlichen Lebensweise animiert und ihm das Gefühl der Lebendigkeit vermittelt. Mit dieser Lebendigkeit ist auch ein Gefühl der Freiheit verbunden, dass das Fahrrad unweigerlich transportiert.

[...]


[1] Vgl. Merki (2008, S. 47).

[2] Vgl. Appeltauer (2016, S. 168).

[3] Merki (2008, S. 48).

[4] Vgl. ebd. (2008, S. 49).

[5] Vgl. ebd. (2008, S. 49).

[6] Huth (2014, S. 21).

[7] Merki (2008, S. 48).

[8] Knaack (1997, S. 159).

[9] Merki (2008, S. 27).

[10] Vgl. Müller-Baur (2002, S. 28).

[11] Vgl. Müller-Baur (2002, S. 28).

[12] Vgl. Leibbrand (2014, S. 49).

[13] Müller-Baur (2002, S. 101).

[14] Florack (2014, S. 83).

[15] Gomez http://www.drahtesel.or.at/vehikel-der-emanzipation (Zugriff: 27.03.2018).

[16] Florack (2014, S. 87).

[17] Ebd. (2014, S. 85).

[18] Gomez http://www.drahtesel.or.at/vehikel-der-emanzipation (Zugriff: 27.03.2018).

[19] Merki (2008, S. 8).

[20] Vgl. Merki (2008, S.52).

[21] Ebd. (2008, S. 48).

[22] McLuhan (1970, S. 180).

[23] Merki (2008, S. 48).

[24] Vgl. Baroni (2008, S. 10).

Excerpt out of 20 pages

Details

Title
Fahrradfahren im urbanen Raum. Die Wirkungsweise des Fahrrads auf Infrastruktur und Kultur
College
University of Regensburg
Grade
1,3
Author
Year
2018
Pages
20
Catalog Number
V437703
ISBN (eBook)
9783668778498
ISBN (Book)
9783668778504
Language
German
Keywords
Fahrrad, Kultur, Urban, Infrastruktur, Lifestyle, Fahrradgeschichte, Bicycle, Fixie, Premium Rush, Fahrradfilm, Film, Fahrradkult, Mobilität, Umwelt, Kopenhagen, Rad, Subkultur, Kurier, Fahrradkurier, Verkehr
Quote paper
Janis Muschik (Author), 2018, Fahrradfahren im urbanen Raum. Die Wirkungsweise des Fahrrads auf Infrastruktur und Kultur, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437703

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