Catharina von Georgien. Politische Rebellin oder christliche Märtyrerin?

Eine Analyse des Trauerspiels "Catharina von Georgien. Oder Bewehrete Beständigkeit" von Andreas Gryphius


Term Paper (Advanced seminar), 2013

13 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Konzeption des Märtyrers
2.1 Constantia
2.2 Magnanimitas
2.3 Imitatio christi

3 Analyse der Catharina von Georgien
3.1 Die politische Rebellin
3.2 Die christliche Märtyrerin

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Andreas Gryphius selbst bezeichnet die Titelheldin seines Trauerspiels Catharina von Georgien. Oder bewehrete Beständigkeit in seiner Vorrede an den Leser eindeutig als „ ein von dieser Zeit kaum erh = retes Beyspiel vnaußsprechlicher Best ( ndigkeit “ (Vorrede, 5f.)[1] und gibt somit bereits den Deutungsrahmen der christlich-stoischen Märtyrerin vor. Die Forschungsmeinungen zur Konzeption der Catharina divergieren jedoch immens: Wird sie einerseits als „christliche Märtyrerin, die ihre Stärke im Erleiden von Folterqualen unter Beweis stellt“[2] gesehen, so verkörpert sie für andere das Bild der „Repräsentantin einer Dynastie“[3], welche ihr Volk und ihr Land schützen möchte. Mit ihrer politischen Denkweise verfolgt sie Elida M. Szarota zufolge ein „[inneres] Rebellentum“[4] und muss aus diesem Grund „keinesfalls als schicksalsergebene Märtyrerin, sondern […] als weltzugewandte, politisch denkende Figur, deren Affekte deutlich hervortreten“[5] aufgefasst werden.

Das Werk wird gemeinhin zwar als das erste Märtyrerdrama Gryphius‘ bezeichnet[6], doch ist es fraglich, ob dieser Gattungsbezeichnung uneingeschränkt zugestimmt werden kann. Wie die Zitate belegen, weist das Trauerspiel eine politische Komponente auf, welche die Protagonistin beeinflusst und eine ausschließlich religiös orientierte Märtyrerstellung wanken lässt.

Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse beider Positionen. Als theoretische Basis der Untersuchung wird zuerst die Konzeption des Märtyrers dargelegt, wobei neben Position und Funktion vor allem die Eigenschaften constantia und magnanimitas sowie der Begriff imitatio christi erläutert werden. Es ist nicht das Ziel umfassende und allgemeingültige Definitionen der Begriffe zu finden, sondern für die darauffolgende Untersuchung wichtige Aspekte hervorzuheben. Das dritte Kapitel widmet sich ebendieser Analyse der Catharina von Georgien und untersucht die Titelheldin auf politische wie christliche Merkmale. Im abschließenden Fazit wird anhand dessen eine Antwort auf folgende Leitfrage formuliert:

Ist Catharina von Georgien eine politische Rebellin oder eine christliche Märtyrerin?

2 Die Konzeption des Märtyrers

Die Tragödie spiegelt die „Vorstellung vom Menschen als einem Spielball der Zeit“[7], welche vor allem aufgrund des 30-jährigen Kriegs von Leiden geprägt war, wider. Durch die Demonstration der Tugenden Beständigkeit und Großmut, will Gryphius seinen Zuschauern ein „geeignetes Rüstwerkzeug [geben], um sich in den schrecklichen Zeiten […] zu behaupten und die persönliche Integrität zu bewahren.“[8] Das schreckliche Geschehen soll den Zuschauer erschüttern und ihm dadurch die reale Welt erträglicher machen.[9] Besonders geeignet für diesen konsolatorischen Effekt ist das Märtyrerdrama: Der Konflikt zwischen einem Märtyrer und seinem Gegenspieler zielt darauf, Mitleid (mit dem Märtyrer) und Furcht (vor dem Tyrannen) hervorzurufen. Während der Tyrann der diesseitigen Welt und seinen Affekten verfallen ist, zeigt der Märtyrer sich jenseitsorientiert und gottzugewandt, wodurch er die Kraft schöpft, das Martyrium zu ertragen. Er erhofft sich nach seinem Tod die Märtyrerkrone zu erhalten.[10]

Gryphius reicherte geschichtliche Fakten mit fiktiven, die Wirkung verstärkenden Details an. Viele seiner Märtyrerdramen können durch die Verhandlung damalig aktueller Konflikte „vielleicht sogar [als] vorrangig historisch-politische Schauspiele“[11] aufgefasst werden. Die Märtyrer fungieren dabei als „Vorbildgestalten“[12], welche „ihre Niederlage im politischen Machtkampf in einem moralisch-religiösen Sieg“[13] umwandeln, während der Tyrann eine abschreckende Funktion innehat und das falsche Verhalten demonstriert.

2.1 Constantia

Beständig sein (lat. constantia: Beständigkeit) heißt, einfach gesagt, „sich selbst treu [zu] bleiben“[14], auch wenn es einfacher wäre von den eigenen Prinzipien abzuweichen. Die durch Kriege und konfessionelle Verfolgungen geprägten Umstände der damaligen Zeit, wurden zum „Bewährungsfeld für diese Beständigkeit“[15]. Der Märtyrer schöpft die Kraft für constantia aus seinem Wissen um die Vergänglichkeit der Welt und der Hoffnung auf ein besseres, ewiges Leben. Er stirbt nicht für Gott, sondern für sein Recht, zu glauben und zu handeln, wie er es für richtig hält. Nichtsdestotrotz kann nur der Glaube an Gott ihn beständig sein lassen, da aus diesem Glauben die erstrebenswerte Jenseitsvorstellung resultiert.[16] Eine wichtige Komponente der constantia ist die Angst: Damaligen Ansichten zufolge ist die Welt geprägt von Angst, welche nur durch den Tod überwunden werden kann. Im Falle des Märtyrers ist die Angst eine Prüfung, denn nur wer auch im Angesicht des Todes auf seinen Werten und Vorstellungen beharrt, kann als beständig bezeichnet werden.[17]

Hans-Jürgen Schings kritisiert die oftmalige Auslegung der constantia als „eine steinerne Gemütsstarre, deren unmenschlich anmutende Unbewegtheit geradezu eine besondere Form von Leblosigkeit, wenn nicht gar Resignation sei“[18] und verweist auf ihre „innere Dynamik“[19]. Constantia meint nämlich nicht nur das passive Erleiden jeglicher Aktivitäten des Tyrannen, sondern ist durchaus kämpferisch und als Bestandteil von Tapferkeit (lat. fortitudo) zu verstehen – insbesondere im Falle der constantia christiana, welche sich gegen „widergöttliche Widersacher“[20] wendet.

2.2 Magnanimitas

Neben constantia ist vor allem magnanimitas (lat. Großmut) eine leitende Eigenschaft des Märtyrers. Als „Tugend der Weltabsage“[21] bezeichnet sie die ewigkeitsorientierte Haltung des Märtyrers: Sein freier Geist hat die diesseitige Welt schon überwunden, während sein Körper sich noch auf der Erde befindet. Als freier Geist ist hier jedoch „kein Freigeist [gemeint], sondern derjenige, der eine so feste Überzeugung, einen so unerschütterlichen Glauben hatte […], daß er von dieser Mitte aus allen Gewalten trotzen konnte.“[22] Indem er das Leiden nicht nur erträgt, sondern sich ihm gegenüber sogar gleichgültig zeigt, demonstriert der Märtyrer „seine Verachtung für die diesseitige Welt und ihre Werte“[23]. Das Gefühl des Überdrusses und Ekels vor der Welt wird unterstützt von der Hoffnung auf eine Besserung der Umstände in der Ewigkeit und macht es ihm leicht sich vom Diesseits abzuwenden.[24]

Ähnlich der constantia ist auch magnanimitas nicht als resignative oder leblose Ergebenheit zu verstehen. Denn trotz seines konstanten Desinteresses an weltlichen Gegebenheiten und dem eigenen Leben, kämpft der Märtyrer doch „eher entschlossen als passiv, eher engagiert als unbewegt“[25] für etwas, nämlich seine Tugend und seine unsterbliche Seele.

2.3 Imitatio christi

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden. Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?[26]

Wie das Zitat zeigt, forderte Jesus selbst die Menschen auf, seinem Vorbild zu folgen und sich von der Welt abzuwenden; ein Verhalten, welches als imitatio christi (lat. imitatio: Nachahmung) bezeichnet wird. Indem Märtyrer Parallelen zwischen ihrem Leben und dem Leidensweg Christi bilden, erhoffen sie sich verbesserte Aussichten auf das ewige Leben und die Märtyrerkrone. Katja Malsch spricht dabei von einer imitatio passionis (lat. passio: Leiden(sgeschichte) Christi) als „Nachfolge bis ins Selbstopfer“[27].

3 Analyse der Catharina von Georgien

3.1 Die politische Rebellin

Gryphius verfolgt, indem er das „menschliche, diesseitige Leben, […] die Frage nach den besseren Bedingungen, nach dem angemessenen Leben, nach der Möglichkeit von Identität“[28] thematisiert, das eingangs erläuterte Ziel, das diesseitige Leben erträglich zu machen. Aufgrund des nicht-fiktiven Anteils der Catharina von Georgien kann eine politische Komponente nicht verleugnet werden[29], wie auch die Anzahl der Verse, welche er politischen Gegebenheiten einräumt, bestätigt. So nimmt deren Wiedergabe über 250 Verse des ersten Akts (vgl. I, 89–296) und Catharinas Bericht an den russischen Gesandten beinahe den kompletten dritten Akt (vgl. III, 1–392) ein: Ähnlich dem Gräuelkatalog von Martin Opitz[30] reiht Gryphius unzählige fürchterliche Geschehnisse aneinander und unterstreicht damit die allgegenwärtige Vergänglichkeitsauffassung (Vanitas) des Barock.[31]

Zwischen drei Großmächten angesiedelt, ist Georgien stets auf Bündnisse angewiesen. Zum Schutz ihres Landes schloss Catharina ein solches mit Persien, doch „ wo wir Schutz begehrt // Schlif man auff vnsern Hals das Mord-begir’ge Schwerdt “ (III, 7f.). Nach der Ermordung ihres Mannes und Königs von Georgien, setzte Catharina alles daran, das Land zurückzugewinnen:

Wir stelten vns bereit nach seinem Sinn zu leben // Vnd schlugen jhm nicht ab den Leib zu F bergeben. // Er fand nur (wie es schin) mehr als er je gesucht // Doch bald (was er verdint) der tollen Boßheit Frucht. // Denn als er durch den Glimpff deß eiteln Dunsts verblendet // Nach seinem L ( ger eilt vnd vns den R F cken wendet; // Fil vnser Volck hervor vnd druckten auff jhn ab // Daß er in einem Nun die falsche Seel‘ auffgab (III, 197-204).

Catharina zeigt somit schon vor dem eigentlichen Beginn des Trauerspiels politische Interessen und zu diesem Zweck sind ihr sogar „unlautere Mittel“[32] recht. Nur durch ihre List, welche Constantin (der Mörder ihres Mannes) in Sicherheit wog, konnte er getötet werden und so „lernen [wir] sie [= Catharina] gerade aus diesem Akt als die politisch denkende und handelnde Frau kennen, die durchaus zu keiner Dulderin bestimmt war […].“[33]

Dieses Bild setzt sich auch acht Jahre nach ihrer Festnahme, zu welchem Zeitpunkt das Trauerspiel einsetzt, fort, beispielsweise als Demetrius (ein Gesandter Georgiens) ihren Einsatz für Georgien rühmt: „ Die Vaterland vnd Reich durch Faust vnd Recht gesch F tzt “ (I, 103) und sie als „ ein Weib / doch die geherrscht vnd sein [= Abas‘] gantz Reich gekr ( nckt “ (I, 139) bezeichnet. Catharina selbst zeigt während ihrer Inhaftierung stetes Interesse am Zustand Georgiens, wie sich im Gespräch mit Salome (Catharinas Dienerin) zeigt. Als diese ihr von Tamaras (Catharinas Sohn) Inthronisierung berichtet, kann Catharina kaum an sich halten und unterbricht die Dienerin mehrmals.

Salo . […] F F rst Tamaras. Cath. Was ists? Salo. Hat. Cath. Was Salo. sein Reich. Cath. sag an. // Salo. Er = bert. Cath. Tamaras? Salo. Vnd sucht so viel Er kan // Cath. Mein Kind? Salo. Diß feste Band / das vsn verstrickt / zu brechen. // Cath. Mein Tamaras! Salo. O GOtt! sie kan vor Lust nichts sprechen! // Sie zittert! sie bestirbt! Princessin! (I, 359-363).

Insbesondere im Kontrast zur vorangehenden Szene wird in diesem Dialog die politische Seite Catharinas deutlich. Bevor Salome den Raum betrat, monologierte Catharina an Gott gewandt ausschweifend über ihre Kindheit, ihre aktuelle Situation und die allgemeine Vergänglichkeit der Welt (vgl. I, 291-296). Der politische Bericht drängt ihre Klagen jedoch augenblicklich in den Hintergrund und lässt ihre Vanitas-Rede „nahezu lächerlich“[34] wirken. „Erschien Catharina zuvor als verzweifelte und weltabgewandte Gefangene, erscheint sie nun als Königin und Mutter, die es kaum erwarten kann, bis ins Einzelne von den politischen Geschehnissen in ihrem Reich in Kenntnis gesetzt zu werden.“[35] Obwohl ihr Tod zu diesem Zeitpunkt noch nicht beschlossen ist, steht er für sie schon fest, doch sie empfindet ihn nicht als Verlust. Tamaras und Georgien in Sicherheit zu wissen, befreit sie von ihrer Sorge und ist ihr wichtiger, als ihr eigenes Leben: „ Mir ist als wenn ich Neu gebohren // Ich fühle keiner Kummer Last. // Ich wil diß Sorgen volle Leben // F F r Reich vnd Sohn dir willig geben “ (I, 405-408).

[...]


[1] Andreas Gryphius: Catharina von Georgien. Oder bewehrete Best(ndigkeit. Trauerspiel. Herausgegeben von Alois M. Haas. Stuttgart 2008. Zitate dieses Werks werden nachfolgend im Fließtext unter Angabe des Akts und der Verszahl nachgewiesen.

[2] Karin Kelping: Frauenbilder im deutschen Barockdrama. Zur literarischen Anthropologie der Frau. Hamburg 2003, S. 188.

[3] Peter-André Alt: Der Tod der Königin. Frauenopfer und politische Souveränität im Trauerspiel des 17. Jahrhunderts. Berlin 2004, S. 63.

[4] Elida M. Szarota: Künstler, Grübler und Rebellen. Studien zum europäischen Märtyrerdrama des 17. Jahrhunderts. Bern 1967, S. 201.

[5] Torsten W. Leine: Das Martyrium als Politikum. Religiöse Inszenierung eines politischen Geschehens in Andreas Gryphius‘ Catharina von Georgien. Stuttgart 2010, S. 163.

[6] Vgl. Volker Meid: Die deutsche Literatur im Zeitalter des Barock. Vom Späthumanismus zur Frühaufklärung. 1570–1740. München 2009, S. 411.

[7] David E. R. George: Deutsche Tragödientheorie vom Mittelalter bis Lessing. Texte und Kommentare. München 1972, S. 90.

[8] Meid: Die deutsche Literatur im Zeitalter des Barock, S. 400.

[9] Vgl. George: Deutsche Tragödientheorie vom Mittelalter bis Lessing, S. 94f.

[10] Vgl. Dirk Niefanger: Barock. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart 2012, S. 170f.

[11] Meid: Die deutsche Literatur im Zeitalter des Barock, S. 409.

[12] Ebd., S. 410.

[13] Ebd., S. 409f.

[14] Claudia Pilling: Geschichte statt Heilsgeschichte. Andreas Gryphius‘ »Catharina von Georgien«. Münster, Hamburg 1994, S. 7.

[15] Szarota: Künstler, Grübler und Rebellen, S. 192.

[16] Vgl. Pilling: Geschichte statt Heilsgeschichte, S. 6.

[17] Vgl. Hans-Jürgen Schings: Die patristische und stoische Tradition bei Andreas Gryphius. Untersuchungen zu den Dissertationes funebres und Trauerspielen. Köln, Graz 1966, S. 258ff.

[18] Ebd., S. 242f.

[19] Ebd., S. 243.

[20] Ebd., S. 243.

[21] Ebd., S. 249.

[22] Szarota: Künstler, Grübler und Rebellen, S. 201.

[23] George: Deutsche Tragödientheorien vom Mittelalter bis Lessing, S. 94.

[24] Vgl. Schings: Die patristische und stoische Tradition bei Andreas Gryphius, S. 253.

[25] George: Deutsche Tragödientheorien vom Mittelalter bis Lessing, S. 94.

[26] Mt 16, 24ff.

[27] Katja Malsch: Literatur und Selbstopfer. Historisch-systematische Studien zu Gryphius, Lessing, Gotthelf, Storm, Kaiser und Schnitzler. Würzburg 2007, S.70.

[28] Pilling: Geschichte statt Heilsgeschichte, S. 1.

[29] Als Quelle für sein Drama nutzte Gryphius die Abhandlung De Catharine, Reine de Géorgie, et des Princes Géorgiens, mis à mort part commandement de Cha-Abas, roi de Perse aus der Geschichtssammlung Histoires tragiques de nostre temps (1635) von Claude Malingre.

[30] Martin Opitz: Buch von der Deutschen Poeterey. Herausgegeben von Herbert Jaumann. Stuttgart 2002, S. 30.

[31] Hans-Jürgen Schings: Catharina von Georgien. Oder Bewehrete Beständigkeit. Stuttgart 1968, S. 45f.

[32] Leine: Das Martyrium als Politik, S. 163.

[33] Szarota: Künstler Grübler und Rebellen, S. 193.

[34] Leine: Das Martyrium als Politikum, S. 164.

[35] Ebd., S. 164.

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Details

Title
Catharina von Georgien. Politische Rebellin oder christliche Märtyrerin?
Subtitle
Eine Analyse des Trauerspiels "Catharina von Georgien. Oder Bewehrete Beständigkeit" von Andreas Gryphius
College
University of Tubingen
Grade
1,0
Author
Year
2013
Pages
13
Catalog Number
V437823
ISBN (eBook)
9783668779334
ISBN (Book)
9783668779341
Language
German
Keywords
catharina, georgien, politische, rebellin, märtyrerin, eine, analyse, trauerspiels, oder, bewehrete, beständigkeit, andreas, gryphius
Quote paper
Caroline Harsch (Author), 2013, Catharina von Georgien. Politische Rebellin oder christliche Märtyrerin?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437823

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