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Können Kinder selbst bestimmen, was sie lernen wollen? Kritische Auseinandersetzung mit der Verwirklichung von Partizipation in Kindertagesstätten auf Grundlage verschiedener partizipatorischer Methoden

Título: Können Kinder selbst bestimmen, was sie lernen wollen? Kritische Auseinandersetzung mit der Verwirklichung von Partizipation in Kindertagesstätten auf Grundlage verschiedener partizipatorischer Methoden

Trabajo Escrito , 2018 , 22 Páginas , Calificación: 2,0

Autor:in: Michelle Böhm (Autor)

Trabajo social
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Partizipation hat in den letzten Jahren sowohl in der politischen als auch in der pädagogischen Diskussion einen großen Stellenwert bekommen. Es ist ein sehr aktuelles und präsentes Thema, über das Politiker und Fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen weitreichend diskutieren, da es oft zu Streitpunkten führt, in wie weit gerade Kinder, die sich in Einrichtungen der frühkindlichen Bildung befinden, in der Lage sind, sich aktiv an Entscheidungen zu beteiligen und mitzubestimmen.

Einerseits steht eine demokratische Erziehung zur Selbstständigkeit und Mündigkeit im Vordergrund, die auch Partizipation miteinschließt und Kinder als aktive Gestalter ihrer Umwelt sieht. Andererseits wird darüber diskutiert, inwieweit Kinder überhaupt fähig sind, ihren Alltag mitzugestalten und relevante Entscheidungen zu treffen, da Kindeswille und Kindeswohl durchaus konträre Ansichten vertreten können und Kinder auf Grund dessen geschützt werden müssen. Deshalb wirft sich die Frage auf, wie viel Freiraum man den Kindern bei Entscheidungen einräumen kann.

In dieser Hausarbeit mit dem Thema „Können Kinder selbst bestimmen, was sie lernen wollen? – Kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Partizipation in Kindertagesstätten auf Grundlage verschiedener partizipatorischer Methoden“ soll also folglich sowohl diskutiert werden, welche Möglichkeiten Partizipation für Kinder in Kindertagesstätten bietet und wie sie umgesetzt werden können, als auch, wo die Grenzen von Partizipation im frühkindlichen Bereich liegen.

Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, warum Partizipation schon im frühkindlichen Bildungsbereich relevant ist und einen großen Stellenwert einnehmen sollte. Außerdem sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Partizipation in der Praxis umgesetzt werden kann und in welchen Aspekten es gegebenenfalls noch weiteren Handlungsbedarf gibt.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische Grundlagen
    • Definitionen von Partizipation
    • Rechtliche Grundlagen
  • Grundannahmen
    • Bild vom Kind
    • pädagogische Grundhaltung
  • Methoden der Partizipation im Kita-Alltag
    • Mitbestimmungsmöglichkeiten
    • Projektarbeit
    • Kinderkonferenz
  • Kritische Reflexion der Umsetzung von Partizipation
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob und wie Kinder in Kindertagesstätten aktiv an Entscheidungen beteiligt werden können, insbesondere in Bezug auf ihr eigenes Lernen. Die Arbeit analysiert die Möglichkeiten und Grenzen von Partizipation im frühkindlichen Bildungsbereich und stellt verschiedene partizipatorische Methoden vor.

  • Definition und Relevanz von Partizipation in der Sozialpädagogik
  • Rechtliche Grundlagen für Partizipation von Kindern
  • Grundannahmen für gelingende Partizipation: Bild vom Kind und pädagogische Grundhaltung
  • Umsetzung von Partizipation in der Praxis: Mitbestimmung, Projektarbeit, Kinderkonferenz
  • Kritische Reflexion der Grenzen und Chancen von Partizipation

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Partizipation in der heutigen Zeit und stellt die Relevanz des Themas im Kontext der frühkindlichen Bildung heraus. Es werden verschiedene Definitionen von Partizipation vorgestellt und die rechtlichen Grundlagen für die Beteiligung von Kindern beleuchtet.

Im zweiten Kapitel werden die Grundannahmen für eine gelingende Partizipation dargelegt. Hierbei werden das Bild vom Kind als aktiver Gestalter seiner Umwelt und die Bedeutung einer entsprechenden pädagogischen Grundhaltung der Fachkräfte betont.

Das dritte Kapitel widmet sich verschiedenen Methoden der Partizipation im Kita-Alltag. Es werden Möglichkeiten der Mitbestimmung, die Umsetzung von Projektarbeit und die Rolle der Kinderkonferenz erläutert.

Das vierte Kapitel diskutiert kritisch die Umsetzung von Partizipation in Kindertagesstätten und beleuchtet die Grenzen und Chancen dieser Praxis. Es werden verschiedene Aspekte der Beteiligung von Kindern, wie zum Beispiel das Modellprojekt „Die Kinderstube der Demokratie“, kritisch reflektiert.

Schlüsselwörter

Partizipation, Kindertagesstätte, frühkindliche Bildung, Mitbestimmung, Projektarbeit, Kinderkonferenz, demokratische Erziehung, Kindeswohl, Selbstständigkeit, Mündigkeit, Bildung, pädagogische Grundhaltung, Bild vom Kind, Rechtliche Grundlagen, Methoden der Partizipation.

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Detalles

Título
Können Kinder selbst bestimmen, was sie lernen wollen? Kritische Auseinandersetzung mit der Verwirklichung von Partizipation in Kindertagesstätten auf Grundlage verschiedener partizipatorischer Methoden
Universidad
TU Dortmund
Calificación
2,0
Autor
Michelle Böhm (Autor)
Año de publicación
2018
Páginas
22
No. de catálogo
V437995
ISBN (Ebook)
9783668785335
ISBN (Libro)
9783668785342
Idioma
Alemán
Etiqueta
Partizipation
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Michelle Böhm (Autor), 2018, Können Kinder selbst bestimmen, was sie lernen wollen? Kritische Auseinandersetzung mit der Verwirklichung von Partizipation in Kindertagesstätten auf Grundlage verschiedener partizipatorischer Methoden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437995
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