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Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertrag in der Kritik

Titre: Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertrag in der Kritik

Dossier / Travail , 2005 , 18 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Kirsten Petzold (Auteur)

Politique - Fondements et Généralités
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Aufgabe dieser Arbeit ist es, die Vertrags- und Staatskonzeption des Thomas Hobbes zunächst möglichst detailliert darzustellen und in den Gesamtzusammenhang der politischen, religiösen und gesellschaftlichen Kontroversen in England im 17. Jahrhundert einzuordnen. In einem zweiten Punkt wird ein Vergleich der politischen Vorstellungen Hobbes’ mit denen der beiden anderen bedeutenden Vertragstheoretiker John Locke und Jean-Jacques Rousseau angestrebt. Abschließend soll anhand der Sekundärliteratur diskutiert werden, welche Vorzüge und Schwachstellen die Lehre des Thomas Hobbes insbesondere in Hinblick auf die übermächtige Stellung des Souveräns aufweist und inwiefern es sich bei der von ihm entwickelten Konzeption um die Konstituierung einer liberalen, absolutistisch-autoritären oder aber totalitären Herrschaft handelt.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Gesellschafts- und Staatskonzeption des Thomas Hobbes
    • Philosophische Grundlagen
    • Hobbes' Vorstellungen vom Gesellschaftsvertrag und vom Staat
  • Die Situation in England im 17. Jahrhundert
    • Politische und religiöse Kontroversen
    • Bedeutende Gegenpositionen zu Thomas Hobbes
      • Philosophische Gegenpositionen
      • Religiöse Gegenpositionen
      • Politische Gegenpositionen
  • Vergleich der Vertrags- und Staatskonzeptionen von Thomas Hobbes und John Locke
  • Vergleich der Vertrags- und Staatskonzeptionen von Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau
  • Hobbes' Gesellschaftsvertrag in der Kritik
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Gesellschafts- und Staatskonzeption von Thomas Hobbes, betrachtet diese im Kontext der politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in England im 17. Jahrhundert und vergleicht sie mit den Ansichten von John Locke und Jean-Jacques Rousseau. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen der Hobbes'schen Lehre zu analysieren, insbesondere im Hinblick auf die übermächtige Stellung des Souveräns, und die Frage zu klären, ob seine Konzeption eine liberale, absolutistisch-autoritäre oder totalitäre Herrschaft darstellt.

  • Die Gesellschafts- und Staatskonzeption von Thomas Hobbes im historischen Kontext
  • Der Gesellschaftsvertrag und die Rolle des Souveräns
  • Vergleich mit den Vertrags- und Staatskonzeptionen von John Locke und Jean-Jacques Rousseau
  • Kritik an der übermächtigen Stellung des Souveräns
  • Die Charakterisierung der Hobbes'schen Staatskonzeption

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Bedeutung des Friedens sowie die Gefährdung desselben im Kontext des "Krieges aller gegen alle" heraus. Sie skizziert Thomas Hobbes' Lebensumfeld und die Herausforderungen, die ihn zur Entwicklung seiner Vertrags- und Staatskonzeption trieben.

Das zweite Kapitel widmet sich Hobbes' Gesellschafts- und Staatskonzeption. Es beleuchtet die philosophischen Grundlagen, die den Menschen als Materie in Bewegung und als "agierender und reagierender Mechanismus" betrachten, und beschreibt Hobbes' Vorstellungen vom Gesellschaftsvertrag und vom Staat. Der Naturzustand, in dem Menschen aufgrund ihrer Selbsterhaltungsinstinkte in ständiger Angst vor Bedrohung leben, wird dargestellt und die Notwendigkeit einer einschränkenden Macht zur Rettung aus diesem Zustand betont. Der Souverän, der die Macht aller Bürger innehat, wird als "größte menschliche Macht" beschrieben.

Das dritte Kapitel beleuchtet die Situation in England im 17. Jahrhundert, insbesondere die politischen und religiösen Kontroversen, die Hobbes' Gesellschaftskonzeption beeinflussten. Es werden auch Gegenpositionen zu Hobbes' Ansichten aus philosophischer, religiöser und politischer Sicht vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen der Arbeit sind: Thomas Hobbes, Gesellschaftsvertrag, Naturzustand, Souverän, Krieg aller gegen alle, Macht, Selbsterhaltung, Freiheit, Liberalismus, Absolutismus, Totalitarismus, politische Philosophie, England, 17. Jahrhundert.

Fin de l'extrait de 18 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertrag in der Kritik
Université
Dresden Technical University  (Institut für Politische Theorie und Ideengeschichte)
Cours
Proseminar Einführung in das Studium der politischen Theorie und Ideengeschichte
Note
2,3
Auteur
Kirsten Petzold (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
18
N° de catalogue
V438641
ISBN (ebook)
9783668798892
ISBN (Livre)
9783668798908
Langue
allemand
mots-clé
Gesellschaftsvertrag Hobbes Locke Rousseau
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Kirsten Petzold (Auteur), 2005, Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertrag in der Kritik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438641
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Extrait de  18  pages
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