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Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen

Titel: Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen

Seminararbeit , 2018 , 16 Seiten , Note: 1,00

Autor:in: Mag. Siegfried Höfinger (Autor:in)

Theologie - Sonstiges
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Im Süden der Arabischen Halbinsel, in der Republik Jemen und im Sultanat Oman, leben rund 200.000 Araber, deren Muttersprache nicht das Arabische ist, sondern die eine oder andere Sprache aus einer Gruppe, die wir heute als neusüdarabische Sprachen bezeichnen. Es gibt sechs MSA-Sprachen: Mehri (M), Harsūsi (H), Bathari (B), Hobyōt (Hb.), Jibbali (Jib.) und Soqotri (S). In der vorliegenden Arbeit wird die Geschichte der Entdeckung und Erforschung dieser in Europa wenig bekannten Sprachen nachgezeichnet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Stellung der MSA-Sprachen in der semitischen Sprachfamilie.
  • Überblick über die Forschungsgeschichte.
  • Die einzelnen MSA-Sprachen
    • Mehri
    • Ḥarsūsi
    • Bathari
    • Hobyōt
    • Jibbali
    • Soqotri

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit den neusüdarabischen Sprachen (MSA), einer Gruppe von sechs Sprachen, die im südlichen Teil der Arabischen Halbinsel gesprochen werden. Die Arbeit beleuchtet die Stellung der MSA-Sprachen innerhalb der semitischen Sprachfamilie, die Geschichte der Forschung zu diesem Sprachzweig und bietet einen Überblick über die einzelnen MSA-Sprachen.

  • Die Position der MSA-Sprachen innerhalb der semitischen Sprachfamilie
  • Die Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen
  • Die einzelnen MSA-Sprachen: Mehri, Ḥarsūsi, Batḥari, Hobyōt, Jibbali, Soqotri
  • Der Einfluss der MSA-Sprachen auf die arabische Sprachentwicklung
  • Die Herausforderungen der Erforschung der MSA-Sprachen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der neusüdarabischen Sprachen (MSA) ein und beleuchtet die geografische Verbreitung, die Sprachfamilie und den aktuellen Stand der Forschung zu den MSA-Sprachen. Es wird darauf hingewiesen, dass die MSA-Sprachen nicht mit dem Arabischen verwandt sind und eine eigene Entwicklungsgeschichte haben. Die MSA-Sprachen haben keine Schrifttradition, was die Erforschung erschwert.
  • Die Stellung der MSA-Sprachen in der semitischen Sprachfamilie: Dieses Kapitel widmet sich der Einordnung der MSA-Sprachen innerhalb der semitischen Sprachfamilie. Es wird die interne Klassifikation der semitischen Sprachen diskutiert, wobei insbesondere der Vergleich mit den äthiosemitischen Sprachen und die mögliche Abgrenzung der MSA-Sprachen als eigenständiger Zweig der westsemitischen Sprachen behandelt werden.

Schlüsselwörter

Neusüdarabische Sprachen, Semitische Sprachfamilie, Mehri, Ḥarsūsi, Batḥari, Hobyōt, Jibbali, Soqotri, Forschungsgeschichte, Sprachentwicklung, Arabisch, Äthiosemitisch, Morphologie.

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Details

Titel
Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft)
Veranstaltung
Vertiefungsseminar Religionswissenschaft: Der Oman - ein islamisches Land des Fortschritts und der Toleranz
Note
1,00
Autor
Mag. Siegfried Höfinger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V438682
ISBN (eBook)
9783668787544
ISBN (Buch)
9783668787551
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Forschungsgeschichte MSA-Sprachen Mehri Ḥarsūsi Baṭḥari Hobyōt Jibbali Soqoṭri
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag. Siegfried Höfinger (Autor:in), 2018, Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438682
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Leseprobe aus  16  Seiten
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