Extracto
Gliederung
Steuerrechtliches Seminar
Literaturverzeichnis
Kommentare
Lehrbücher und Monographien
Aufsätze
Fest- und Gedächtnisschriften
Für die Abkürzungen wird verwiesen auf:
Rezension
A. Einleitung
B. Sachverhalt
C. Entscheidungsbegründung
D. Stellungnahme
I. Begründetsein von Umsatzsteueransprüchen i.S.v. § 38 InsO
1. Definition des Begründetseins
a) Rechtsprechung des V. und XI. Senates
b) Rechtsprechung des VII. Senates
c) Literatur
2. Anwendung Insolvenz- oder Steuerrecht
a) Insolvenzrecht
b) Steuerrecht
c) Streitentscheid
3. Bedarf es gem. § 38 InsO einer vollständigen steuerrechtlichen Tatbestandsverwirklichung?
4. Umsatzsteuertatbestand als Voraussetzung des „Begründetseins“
a) § 1 I Nr.1 UStG
b) § 17 II Nr.1 UStG
II. Anwendung des § 17 UStG
1. Bisheriges Verständnis von Uneinbringlichkeit
2. Abweichungen durch Entscheidung
3. Kritik
a) Teilung in drei Unternehmensteile
aa) Im Insolvenzrecht
(1) Grundsatz der Unternehmenseinheit
(3) Getrennte Saldierung
bb) Im Umsatzsteuerrecht
cc) Keine strikte Trennung
b) Uneinbringlichkeit
aa) Vereinbarkeit mit Wortlaut
bb) Zweckwidrige Auslegung des § 17 II Nr.1 S.1 UStG
cc) EuGH-Rechtsprechung
dd) Grundsatz der „par conditio creditorum“
c) Zweite Berichtigung wegen erneuter Einbringlichkeit
aa) Vereinnahmung durch Insolvenzverwalter
bb) Wechsel zum Ist-Prinzip
(1) Anwendbarkeit S.2
(2) Erlöschenstheorie
d) Vereinbarkeit mit § 55 IV InsO
e) Zusammenfassung
III. Gleichstellung der Ist- und Sollbesteuerung
IV. Widerspruch zur Rechtsprechung des VII. Senates
E. Praxisfolgen
F. Zusammenfassung und Fazit
- Citar trabajo
- Patricia Hennig (Autor), 2012, Sollbesteuerung und Insolvenz. BFH vom 9.12.2010. V R 22/10, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/439598
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