Nach Schnabel et al. (1997) nimmt ein Beweglichkeitstraining Einfluss auf die Kraftfähigkeit der bewegenden Muskeln. Da die Verbesserung der Sprungkraft für den Probanden von Wichtigkeit ist, werden gezielt die nötigen Gelenke (Hüft-, Knie- und Sprunggelenk) beziehungsweise Muskeln mobilisiert um dadurch die Kraftfähigkeit der jeweiligen Muskeln so zu beeinflussen, dass die Sprungkraft dadurch verbessert werden kann.
Die Vervollkommnung des Bewegungsrepertoires, was mit zu den Trainingsmotiven des Probanden gehört, soll durch das Koordinationstraining erreicht werden. Da der Proband aktiv Basketball spielt, werden dementsprechende Übungen wie z.B. Prellübungen mit einem Ball bzw. allgemein Übungen mit Bällen zum Einsatz gebracht, um das Training relevanter bzw. interessanter zu gestalten. Eine Progression der Belastung ist und wird erzielt. Von einfachen zu komplexen Übungen und eine methodische Übungsreihe bzw. aufeinander aufbauende Übungen kommen zum Einsatz, um den motorischen Lernprozess zu begünstigen.
Inhaltsverzeichnis
- PERSONENDATEN
- BEWEGLICHKEITSTESTUNG
- TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
- LITERATURRECHERCHE
- LITERATURVERZEICHNIS
- TABELLENVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Einsendeaufgabe befasst sich mit der Analyse der Beweglichkeit und Koordination eines Probanden und der anschließenden Entwicklung individueller Trainingspläne für beide Bereiche.
- Bewertung der Beweglichkeit anhand von Tests
- Identifizierung von Defiziten und individuellen Bedürfnissen
- Erstellung eines maßgeschneiderten Trainingsplans zur Verbesserung der Beweglichkeit
- Analyse der Koordination des Probanden
- Entwicklung eines Trainingsplans zur Optimierung der Koordination
Zusammenfassung der Kapitel
PERSONENDATEN
Dieses Kapitel stellt die Personendaten des Probanden vor, einschließlich Alter, Geschlecht, Körpergröße, Gewicht und BMI. Es beinhaltet zudem Informationen über den Körperfettanteil sowie die Trainingsmotive, die sportliche Aktivität und weitere relevante Aspekte der gesundheitlichen Verfassung.
BEWEGLICHKEITSTESTUNG
In diesem Kapitel wird die Beweglichkeit des Probanden anhand von Tests nach Janda (2000) bewertet. Es werden die Ergebnisse der Tests für die Brustmuskulatur und die Hüftbeugemuskulatur dargestellt und analysiert, um festzustellen, ob Beweglichkeitsdefizite bestehen.
TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
Dieses Kapitel widmet sich der Erstellung eines individuellen Trainingsplans zur Verbesserung der Beweglichkeit. Es werden gezielte Übungen und Trainingsmethoden vorgestellt, die auf die ermittelten Defizite und die individuellen Bedürfnisse des Probanden abgestimmt sind.
TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
Dieses Kapitel behandelt die Planung eines Koordinationstrainings. Es werden verschiedene Trainingsmethoden und Übungen vorgestellt, die zur Verbesserung der Koordination und zur Erweiterung des Bewegungss repertoires des Probanden beitragen können.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Einsendeaufgabe konzentriert sich auf die Bereiche Beweglichkeit und Koordination. Wichtige Themen sind die Durchführung von Beweglichkeitstests, die Analyse von Defiziten, die Erstellung individueller Trainingspläne für die Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination sowie die Auswahl geeigneter Trainingsmethoden und -übungen.
- Quote paper
- Mehmet Kaplan (Author), 2018, Trainingslehre für das Beweglichkeits- und Koordinationstraining, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441299