Dieser Hausarbeit soll die Fragestellung zugrunde liegen, inwiefern das Bild von übernatürlichen Erscheinungen, welches Plinius der Jüngere innerhalb seines sogenannten "Gespensterbriefs" entwirft, den Annahmen und Überzeugungen bezogen auf Toten- beziehungsweise Geistervorstellungen der Menschen zu dieser Zeit entsprach.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Vorstellung des aktuellen Forschungsstandes
1.1. Problemfrage
1.1.1. Erläuterung des Konzepts der Arbeit
1.2. C. Plinius Caecilius Secundus – „Plinius der Jüngere“ und seine Zeit
1.2.1. Plinius epistulae
1.2.2. Lucius Licinius Sura (als Adressat)
1.3. Quellen- und Literaturbasis
2. Plinius „Gespensterbrief“ Buch 7, Brief 27: Quellenkritik und –interpretation
2.1. Römische Vorstellungen von Geistern
2.1.1. Begründung für ruhelose Geister innerhalb der römischen Interpretation
2.1.2. Bedeutung von Geistererscheinungen in Träumen
3. Schluss und Zusammenfassung der Ergebnisse
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
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