Leseprobe
Inhalt
1 EINLEITUNG
1.1 Männlichkeitsforschung und Gender
1.2 Annahmenklärung - Disposition und Konstruktion
1.2.1 Das Norw egen Paradox
1.2.2 Hirnforschung - ein Aufruf zur Demut
2 MÄNNLICHKEIT
2.1 Die Identität eines Mannes
2.2 Männlichkeitserwartungen an Männer und Väter
2.2.1 Ein historischer Abriss der Entwicklung von Gesellschaft, Beziehungen und Familie
2.2.2 Erwartungen an Männer und Familienväter heutzutage - Wie muss Mann sein?..
2.3 Aushandlungen IN Beziehungen
2.3.1 Identitätsarbeit
2.3.2 Macht.
2.3.2.1 Interpretative Auslegung der veränderten Machtverhältnisse
2.4 Ein Zwischenresüme
2.4.1 Gender allgemein und der Abbau von Stereotypen
2.4.2 Dekonstruktive Erziehung? - ein philosophischer Exkurs
2.5 Orientierungsmöglichkeit - Bibel
2.5.1 Die biblische Rolle des Mannes
2.5.2 Ideale an denen sich ein Mann orientieren kann
3 ZUSAMMENFASSUNG
3.1 Die Rolle des Mannes heute
3.1.1 Identität
3.1.2 Aushandlungsprozesse
3.1.3 Neue Entwicklungen - neue Seiten sind gefordert
3.1.4 Das Bestehen traditioneller Muster
3.1.5 Zusammenfassung und eigene Meinung
3.2 Orientierungsmöglichkeit - Bibel
4 ANHANG
5 LITERATURVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Andreas Wellhöfer (Autor:in), 2016, Die Rolle des Mannes als Ehemann und Vater, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441744
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