Diese philosophische Erzählung über einen fiktiven Protagonisten behandelt dessen Erlebnisse und Erfahrungen in einem Konvikt sowie seinem Umgang mit diesen Erlebnissen und Erfahrungen.
Seine Reflexionen werden festgehalten in folgenden Kapiteln: Das Abiturium Aureum, Zum Wo im Nirgendwo, Auf dem Weg zum „Anfang der Weisheit“, Am Anfang vom „Anfang der Weisheit“ und seinen Gepflogenheiten, Der Tag beim „Anfang der Weisheit“, Der Badetag, Der Tag des Herrn, Das Fähnlein der Pfadfinder, Gestaltetes Wörterlernen, Gelockerte Zügel, Ein „Holzfälleralmus“ aus Lappland, Frankreich lässt grüßen, Fehden beim „Anfang der Weisheit“ oder „Was nicht bricht, macht hart“, Beim „Swami“ im Aubachschlösschen, Auf dem Weg zum Frieden, Beim „Anfang der Weisheit“ fünfzig Jahre danach, Abschied mit Schmerzen oder der unvermeidliche Verfall eines Erbes.
Der Anhang enthält die Neuübersetzung der Erzählung von Frances Hodgson Burnett „Der Kleine Erlauchte Herr Fauntleroy“, die ursprünglich den Titel "Little Lord Fauntleroy" trägt. Außerdem liefert der Autor einen Bericht über die letzte Schlacht von des Sonnenkönigs allseits gefeierten und nach Napoleon Bonaparte erfolgreichsten französischen Feldherrn, dem Marschall de Turenne im Zusammenhang mit dem Holländische Krieg Louis XIV im Jahre 1675, der in dieser Schlacht den Tod fand und für den auf deutschem Boden ein Denkmal errichtet wurde. Später wurde im ehemaligen Wärterhaus des Denkmals ein Museum errichtet. Auch darüber wird eingehend und ausgewogen berichtet. Das Buch enthält darüber hinaus ein Referat über philosophische Theoreme bei Platon sowie einen Essay über die vormals erste in ganz Europa mustergültige ehemalige Badische Heil- und Pflegeanstalt Illenau und deren schmachvolles Ende.
Inhaltsverzeichnis
- 第一章 [di yī zhāng]
- 老子 Lǎo Zi
- 道德經 Dào Dé Jīng
- 第二 章 [di èr zhāng]
- 老子 Lǎo Zi
- 道德經 Dào Dé Jīng
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Erzählung „Freehwin beim „Anfang der Weisheit““ präsentiert eine Interpretation des ersten Verses des Tao Te King (道德經 Dào Dé Jīng) aus der Sicht des Protagonisten Freehwin. Sie untersucht die philosophischen und spirituellen Implikationen des Textes und beleuchtet die Bedeutung des Verstehens der „Zahllosen Dinge“ im Kontext der menschlichen Existenz.
- Die Natur des Tao (道)
- Die Rolle des Namens (名) im Verständnis der Welt
- Die Bedeutung des „Anfangs der Weisheit“
- Die Verbindung zwischen dem Menschsein und dem Tao
Zusammenfassung der Kapitel
第一章 [di yī zhāng]
Das erste Kapitel beginnt mit dem Vers „有 名 万 物 之 母。 [yǒu míng wàn wù zhī mǔ]“ aus dem Tao Te King. Der Text wird im Kontext der Erzählung vorgestellt und Freehwin wird als Protagonist eingeführt. Die Interpretation des Verses beleuchtet die Bedeutung des Namens (名) in der Erkenntnis der „Zahllosen Dinge“ (万 物 [wàn wù]).
第二 章 [di èr zhāng]
Das zweite Kapitel setzt die Interpretation des Tao Te King fort, indem es den zweiten Vers „天 下 皆知美之为美,斯恶已。 [tiān xià jiē zhì měi zhī wèi měi, si è yǐ]“ analysiert. Freehwins Reflexionen über Schönheit und Hässlichkeit in Bezug auf den Tao werden erörtert. Die Beziehung zwischen dem Wissen um Schönheit und der Erkenntnis des Hässlichen wird beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Erzählung konzentriert sich auf das Tao Te King, das Konzept des Tao, die Bedeutung von Namen und „Zahllosen Dingen“ (万 物 [wàn wù]), die Interpretation philosophischer Texte im Kontext des Menschseins, sowie die Suche nach Weisheit und spiritueller Erkenntnis.
- Citation du texte
- Prof. Dr. Karl-Ernst Bühler (Auteur), 2024, Freehwin beim „Anfang der Weisheit“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/443048