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Gottfrieds Literaturtheorie. Exzerpt der Textgrundlage: Haug Walter. Ethik und Ästhetik in Gottfrieds von Straßburg Literaturtheorie

Walter Haug

Titel: Gottfrieds Literaturtheorie. Exzerpt der Textgrundlage: Haug Walter. Ethik und Ästhetik in Gottfrieds von Straßburg Literaturtheorie

Exzerpt , 2017 , 6 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Elena Schreer (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Bei der folgenden Arbeit handelt es sich um ein Exzerpt der Textgrundlage: HAUG, Walter. Ethik und Ästhetik in Gottfrieds von Straßburg Literaturtheorie. ders., Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des, 13. Jg., S. 197-227.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Tristan im Vergleich zum arthurischen Typus
    • Stofflicher Kern: keltisch-irische Sage
    • Erzählerisches Interesse
    • Gegenposition zum Artusroman / Herausforderung des arthurischen Modells
  • Struktur des Tristan
    • Prolog
      • Formale Gliederung in einen strophischen und stichischen Prologteil
      • Strophischer Prolog
    • 2. Abschnitt: stichischer Prolog
    • 3. Abschnitt: Stichischer Prolog 2. Teil
  • Literaturexkurs
    • Verhältnis von Wort und Sinn
    • Problematik von Sprache und Wahrheit im Roman

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit Gottfrieds von Straßburg Literaturtheorie, insbesondere mit den ethischen und ästhetischen Dimensionen, die in seinem Werk „Tristan“ zum Ausdruck kommen. Walter Haug untersucht die Beziehung zwischen den beiden Hauptthemen und analysiert, wie Gottfried die Liebe als Herausforderung der höfischen Balance in seinem Roman darstellt.

  • Gottfrieds Literaturtheorie und ihre ethischen und ästhetischen Aspekte
  • Die Darstellung von Liebe und höfischer Balance in „Tristan“
  • Die Rolle des Erzählers und seine Intentionen
  • Die Beziehung zwischen Wort und Sinn in der mittelalterlichen Literatur
  • Das Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit in Gottfrieds Roman

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text analysiert zunächst die Struktur des Tristan im Vergleich zum arthurischen Typus. Er beleuchtet die Entwicklung des Stoffes von der keltisch-irischen Sage bis zur hochhöfischen Bearbeitung von Thomas von England. Anschließend wird der Prolog des Romans unterteilt in drei Abschnitte: den strophischen Prolog, den stichischen Prolog und den zweiten Teil des stichischen Prologs. Im strophischen Prolog untersucht Haug Gottfrieds Gedanken über die Beziehung zwischen dem Guten und der Anerkennung, während der stichische Prolog Gottfrieds Selbstverständnis als Dichter und seine Intentionen beleuchtet. Im zweiten Teil des stichischen Prologs werden Gottfrieds Ansprüche an seine Rezeption sowie sein Bezug auf andere literarische Traditionen analysiert. Abschließend wird der Literaturexkurs betrachtet, in dem Gottfried sein ästhetisches Konzept der Wort-Sinn-Entsprechung darlegt.

Schlüsselwörter

Gottfried von Straßburg, Tristan, Literaturtheorie, Ethik, Ästhetik, höfische Gesellschaft, Liebe, Erzählung, Rezeption, Wort-Sinn-Relation, Fiktion, Wirklichkeit, Artusroman, Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gottfrieds Literaturtheorie. Exzerpt der Textgrundlage: Haug Walter. Ethik und Ästhetik in Gottfrieds von Straßburg Literaturtheorie
Untertitel
Walter Haug
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Hauptseminar: Dichter über Dichter
Note
1,3
Autor
Elena Schreer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
6
Katalognummer
V443104
ISBN (eBook)
9783668811393
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gottfrieds literaturtheorie exzerpt textgrundlage haug walter ethik ästhetik straßburg
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Elena Schreer (Autor:in), 2017, Gottfrieds Literaturtheorie. Exzerpt der Textgrundlage: Haug Walter. Ethik und Ästhetik in Gottfrieds von Straßburg Literaturtheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/443104
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Leseprobe aus  6  Seiten
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