Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der folgenden Frage auseinander: „Wird durch das Pflegestärkungsgesetz II eine Versorgungsstruktur für die steigende Anzahl an Pflegebedürftigen, ausgehend vom demografischen Wandel, geschaffen?“.
In der Auseinandersetzung mit dem Pflegestärkungsgesetz als Ganzes wird das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) zentralisiert, wenngleich an einigen Stellen zu den anderen Teilen (I & III) Verbindungen hergestellt werden. Da sich die vorliegende Arbeit mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auseinandersetzt, werden Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf Kinder nicht thematisiert.
Weiter wird die Arbeit den Personenkreis von Menschen mit Behinderung in der Auseinandersetzung ausklammern, da hierfür das Bundesteilhabegesetz (BTHG) mit hinzugezogen werden müsste, was jedoch den Rahmen der Arbeit überschreiten würde.
Inhaltsverzeichnis
1. Thematische Einführung
2. Entwicklung und Inhalt des Pflegestärkungsgesetzes
2.1 Verlauf der Gesetzesentwicklung
2.2 Finanzierung des Pflegestärkungsgesetzes
2.3 Inhalte und Ziele des Pflegestärkungsgesetz II
2.4 Einordnung des Gesetzes im Policy-Cycle
3. Skizzierung der Gesetzesimplementierung
3.1 Konzeptionelle Veränderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II
3.2 Beteiligte Akteure bei der Implementierung
3.3 Statements zu Gesetzformulierung und -implementierung
4. Schlusswort und Ausblick
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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