Ziel dieser Hausarbeit ist die Klärung der Frage, ob und inwieweit die Stadtbibliothek Mülheim an der Ruhr als „Dritter Ort” bezeichnet werden kann oder welche Maßnahmen ergriffen werden müssten, um sie zu einem solchen zu machen. Zu Beginn werde ich mich mit der Definition von „Dritten Orten” im Allgemeinen beschäftigen. Im Folgenden steht die Problematik dieser Definition und ihrer Anwendung im Fokus. Im Anschluss betrachte ich, wie sich Bibliotheken in Australien den Besuchern präsentieren und wie sich ihre Denkweise im Laufe der Zeit verändert hat. Danach beleuchte ich die aktuelle Situation der Stadtbibliothek Mülheim an der Ruhr und stelle durch ein Interview mit der Bibliotheksleiterin fest, welche Pläne es für die Weiterentwicklung gibt. Schließlich werde ich alle Aspekte gemeinsam betrachten und ein Resümée ziehen. Für eine bessere Lesbarkeit wird das generische Maskulinum benutzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition „Dritter Ort”
3. Kritik an der Anwendung des Terminus „Dritter Ort” in Bezug auf Bibliotheken
4. Australische Bibliotheken als positives Beispiel für Bibliotheken als „Dritter Ort”
5. Die Stadtbibliothek Mülheim an der Ruhr als „Dritter Ort”
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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