Beinahe wäre der für die Verfassungsentwicklung der Europäischen Union so immens wichtige Lissabon-Vertrag nicht zustande gekommen, weil der tschechische Staatspräsident Václav Klaus seine Unterschrift nicht unter das Dokument setzen wollte.
Was mag den Mann bewegt haben, sich derart unnachgiebig zu zeigen?
Er fürchtete, dass bei einer Annahme des Vertrages durch die darin enthaltene Grundrechtecharta Entschädigungsansprüche der vertriebenen Deutschen aus dem Sudetenland an den tschechischen Staat gestellt werden könnten.
Was ist nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen, dass heute noch, nach 65 Jahren, darüber gestritten wird?
Es scheint lohnend, dieser Frage nachzugehen, und darum widme ich mich in dieser Seminararbeit den Sudetendeutschen und ihrer wechselvollen Geschichte mit dem Schwerpunkt auf den Auswirkungen ihrer Integration in die deutsche Nachkriegsgesellschaft nach 1945.
Dabei trieb mich auch das persönliche Interesse an den Menschen und ihren Erlebnissen an, da mein eigener Großvater als Fünfjähriger aus Mähren vertrieben wurde. Außerdem hat meine Kirchengemeinde, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Steinen, einen besonderen Bezug zum Sudetenland, da viele Mitglieder von dort stammen und die Kirche von ihnen gegründet wurde.
Es gilt zu prüfen:
1. Was ist während und direkt nach der Vertreibung aus dem Sudetenland geschehen?
2. Wie haben die Menschen ihren Exodus erlebt?
3. Welche Auswirkungen hatte und hat ihre Vertreibung bis heute auf das Verhältnis zwischen Tschechen und Deutschen?
4. Ist die Integration der Sudetendeutschen in die neue Heimat gelungen?
Antworten auf diese Fragen zu finden ist das Ziel dieser Seminararbeit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Welche persönlichen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Folgen hatte die Vetreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei?
Antworten auf diese Fragen zu finden ist das Ziel dieser Seminararbeit.
2. Der historische Hintergrund
2.1 Wer sind die Sudetendeutschen und wo liegt ihre Heimat?
2.2 Vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Anschluss 1938 – Aufstieg der Henlein-Partei
2.3 Während des Zweiten Weltkrieges
3. 1945/46: Vertreibung aus dem Sudetenland
3.1 Ethnische Säuberung in den Randgebieten der Tschechoslowakei – „Entgermanisierung“
3.2 Persönliche Erlebnisse von Betroffenen
3.3 Transport, Auffang- und Sammellager und Verteilung
4. Der Prozess der Integration 1947-1989
4.1 Die neue Heimat: Kulturelle Aspekte der Integration
4.1.1 Traditionspflege
4.1.2 Selbstverständnis der Vertriebenen
4.2 Politik der Alliierten und der beiden Nachkriegsregierungen
4.2.1 Ein Vergleich
4.2.2 Wohnungsnot
4.2.3 Lastenausgleich und Bodenreform
4.3 Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen in Ost und West - Veränderungen der gesellschaftlichen Struktur
4.4 Gettoisierung oder Assimilierung?
5. Veränderungen im Zuge der Wiedervereinigung
5.1 Verhältnis der Sudetendeutschen zur deutschen Regierung und besonders zum Freistaat Bayern
5.2. Verhältnis zwischen Deutschen und Tschechen
5.3. Bund der Vertriebenen und Lissabon-Vertrag
6. Die Integration der Sudetendeutschen – Ein Fazit
7. Ausblick: Das Problem der Sudetendeutschen in der Bundesrepublik und in Europa
8. Quellenverzeichnis
9. Danksagung
1. Einleitung: Welche persönlichen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Folgen hatte die Vetreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei?
Beinahe wäre der für die Verfassungsentwicklung der Europäischen Union so immens wichtige Lissabon-Vertrag nicht zustande gekommen, weil der tschechische Staatspräsident Václav Klaus seine Unterschrift nicht unter das Dokument setzen wollte.
Was mag den Mann bewegt haben, sich derart unnachgiebig zu zeigen?
Er fürchtete, dass bei einer Annahme des Vertrages durch die darin enthaltene Grundrechtecharta Entschädigungsansprüche der vertriebenen Deutschen aus dem Sudetenland an den tschechischen Staat gestellt werden könnten.
Was ist nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen, dass heute noch, nach 65 Jahren, darüber gestritten wird?
Es scheint lohnend, dieser Frage nachzugehen, und darum widme ich mich in dieser Seminararbeit den Sudetendeutschen und ihrer wechselvollen Geschichte mit dem Schwerpunkt auf den Auswirkungen ihrer Integration in die deutsche Nachkriegsgesellschaft nach 1945.
Dabei trieb mich auch das persönliche Interesse an den Menschen und ihren Erlebnissen an, da mein eigener Großvater als Fünfjähriger aus Mähren vertrieben wurde. Außerdem hat meine Kirchengemeinde, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Steinen, einen besonderen Bezug zum Sudetenland, da viele Mitglieder von dort stammen und die Kirche von ihnen gegründet wurde.
Es gilt zu prüfen:
1. Was ist während und direkt nach der Vertreibung aus dem Sudetenland geschehen?
2. Wie haben die Menschen ihren Exodus erlebt?
3. Welche Auswirkungen hatte und hat ihre Vertreibung bis heute auf das Verhältnis zwischen Tschechen und Deutschen?
4. Ist die Integration der Sudetendeutschen in die neue Heimat gelungen?
Antworten auf diese Fragen zu finden ist das Ziel dieser Seminararbeit.
2. Der historische Hintergrund
2.1 Wer sind die Sudetendeutschen und wo liegt ihre Heimat?
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[1]
Die Sudetendeutschen waren kein einheitlicher deutscher Stamm wie etwa die Bayern oder die Schwaben. Sie setzten sich zusammen aus Einwanderern unterschiedlicher Herkunft. Sie kamen aus Thüringen, aus Franken und aus Bayern. Dies spiegelte sich auch in ihren Dialekten wieder: Ein Mährer konnte einen Egerländer genauso wenig verstehen wie einen Schwaben. Die Bezeichnung Sudetendeutsche wurde entwickelt, um einen Sammelbegriff für die deutschstämmigen Einwohner Böhmens und Mährens verwenden zu können. Die Sudeten selbst sind ein Gebirgszug im Nordosten der ehemaligen Tschechoslowakei.[2]
Im Heiligen Römischen Reich war Prag eine stark deutsch geprägte Stadt. Im 14. Jahrhundert hatte sie die Rolle einer inoffiziellen Hauptstadt des föderalistisch organisierten Reiches inne.
Seit dem 16. Jahrhundert gehörte das Königreich Böhmen, das heutige Tschechien, zum Herrschaftsbereich der österreichischen Habsburger. Als Amtssprache wurde im 18. Jahrhundert Deutsch eingeführt. Damit sollte es den böhmischen Untertanen erleichtert werden, sich untereinander zu verständigen.
In den Napoleonischen Kriegen kämpften Tschechen und Deutsche gemeinsam gegen den Eroberer aus Frankreich.
Im Jahr 1848 traten die Gegensätze zwischen den beiden Volksgruppen erstmalig offen zutage. Der Streit entzündete sich an der Frage, ob Böhmen in ein neues Großdeutsches Reich eingegliedert werden sollte. Mit der „kleindeutschen“ Reichsgründung wurde endgültig offensichtlich, dass das Land nicht dem neuen Nationalstaat hinzugefügt werden würde. Franz Joseph I. blieb König von Böhmen.
2.2 Vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Anschluss 1938 – Aufstieg der Henlein-Partei
Der Erste Weltkrieg beendete die Jahrhunderte währende Vorherrschaft der Deutschen in Böhmen. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn zerfiel in mehrere Nachfolgestaaten. Böhmen, Mähren, Österreichisch-Schlesien und die Slowakei wurden zur Tschechoslowakei zusammengeschlossen, ebenfalls ein heterogenes Gebilde unterschiedlicher Völkerschaften. Sie schrieb das „Schuldbuch der habsburgischen Minderheitenprobleme“[3], so der Historiker Ferdinand Seibt, fort.
Etwa 3,5 Millionen Sudetendeutsche wurden nun zur Minderheit in einem Staat, der nur kraft der Unterstützung Frankreichs existierte. Im Vertrag von Saint-Germain wurde ihnen untersagt, sich mit dem Deutschen Reich zu vereinigen, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung eine solche Eingliederung befürwortete. Als sich die Bewohner der deutschsprachigen Gebiete in Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien für unabhängig vom neuen tschechoslowakischen Staat erklärten und sich für den Anschluss an die Republik Deutschösterreich aussprachen, wurden bei Demonstrationen am 04.März 1919 54 Sudetendeutsche von tschechoslowakischen Einheiten der Revolutionsregierung getötet.[4]
Dieses Vorgehen der tschechoslowakischen Regierung widersprach allerdings dem Selbstbestimmungsrecht der Völker, das US-Präsident Wilson in seinen 14 Punkten für eine neue Friedensordnung verkündet hatte. Dass die Alliierten in diesem Fall gegen Ihre eigenen Prinzipien verstießen und nichts gegen das Vorgehen der Tschechoslowaken unternahmen, sollte es Hitler in den dreißiger Jahren erleichtern, Unterstützung in der deutschen Bevölkerung für seine Revisionspolitik zu gewinnen.
Auch die deutschen Schüler mussten nun in der Schule Tschechisch lernen. Der Gründer und erste Staatspräsident Tomáš Garrigue Masaryk meinte dazu er sei „[…]davon überzeugt, daß eine sehr rasche Entgermanisierung dieser Gebiete vor sich gehen wird.“[5]
Etwa 37 000 Regierungs- und Verwaltungsstellen, die nach dem Bevölkerungs-schlüssel eigentlich Sudetendeutschen zugestanden hätten, wurden mit Tschechen besetzt.[6] Dies führte dazu, dass ein Teil der sudetendeutschen Bürger dem neuen Staat entfremdet wurde. Viele Sudetendeutsche befürchteten, sie würden zwangsassimiliert werden.[7] Andererseits gab es auch genügend Politiker, die bereit waren, sich mit dem neuen Staat zu arrangieren und die versuchten, über politische Mitarbeit Mitspracherechte für die sudetendeutsche Minderheit zu erreichen.
Zu diesen aktivistischen Parteien zählten vor allem die Christlich-Sozialen, der Bund der Landwirte und die Sozialdemokraten.[8]
Die Weltwirtschaftskrise, die Ende 1929 einsetzte, hatte allerdings auch für die Tschechoslowakei verheerende Folgen. Zeitweise waren mehr als 1 Million Menschen arbeitslos und das bei einer Gesamtbevölkerung von gerade einmal 15 Millionen. Dazu kam, dass der industriell weiter entwickelte sudetendeutsche Landesteil besonders stark betroffen war. Hier war jeder fünfte Einwohner arbeitslos.[9]
Diese Entwicklung begünstigte den Aufstieg der Sudetendeutschen Heimatfront, die 1933 von Konrad Henlein gegründet wurde und weitgehende Autonomierechte für die deutschsprachige Minderheit forderte. 1935 benannte sie sich in Sudetendeutsche Partei um und orientierte sich stark an der NSDAP im Deutschen Reich. Im Jahr 1935 wurde sie mit 44 Sitzen zweitstärkste Partei im tschechoslowakischen Parlament.[10]
Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland wurden auch im Sudetenland Stimmen laut, die eine Abspaltung der deutschen Gebiete forderten. Henlein nahm Kontakt zu Berlin auf. Schließlich wurde im Münchner Abkommen vom
30. September 1938 eine Fläche von 22 500 km² mit etwa 3 Millionen Sudetendeutschen und 0,7 Millionen Tschechen dem Reich zugeschlagen.[11] Etwa
80 Prozent der Sudetendeutschen befürworteten den Anschluss.[12]
Im März 1939 wurde auch die sogenannte „Rest-Tschechei“, entgegen dem Abkommen, als „Protektorat Böhmen und Mähren“ besetzt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten [13]
Wehrmachtseinheiten marschieren in das Sudetengebiet ein
2.3 Während des Zweiten Weltkrieges
Nach der Besetzung durch die Wehrmacht wurde das Land zur Rüstungsschmiede für das Großdeutsche Reich umgewandelt. Die tschechischen Škoda-Werke lieferten Panzer für die Kriegsvorbereitungen Hitlers. Den Tschechen wurde offiziell durch die Einrichtung einer Protektoratsregierung unter Staatspräsident Emil Hácha eine gewisse Autonomie gewährt. Tatsächlich lag die wahre Macht in den Händen des Reichsprotektors. Konstantin von Neurath wurde für dieses Amt von Hitler ausgesucht. Doch bald beurlaubte man ihn und ernannte den Chef des Reichssicherheitshauptamts, Reinhard Heydrich, zum stellvertretenden Reichsprotektor. Von Neurath war dem Diktator nicht rigoros genug gegen den tschechischen Widerstand vorgegangen. Heydrich, der als Hauptverantwortlicher für den planmäßig angeordneten Völkermord an den Juden gilt, regierte mit Terror und Unterdrückung. Juden, Intellektuelle, Priester und Kommunisten wurden in Konzentrationslager deportiert oder ermordet. Die Tschechen sollten nur als billige Arbeitskräfte „verwendet“ werden.[14]
In seiner Überheblichkeit soll sich Heydrich sogar die Wenzelskrone in der Prager Burg aufgesetzt haben. Als er im Mai 1942 einem Attentat tschechischer Widerstandskämpfer zum Opfer fiel, wurde das tschechische Dorf Lidice als Vergeltungsakt dem Erdboden gleich gemacht, die männliche Bevölkerung wurde ermordet, die Frauen und Kinder in Konzentrationslager deportiert. Insgesamt kostete der Rachefeldzug der SS und Gestapo-Einheiten 1300 Menschen das Leben.[15] Theresienstadt wurde zum größten Sammel- und Vernichtungslager auf dem Boden der ehemaligen Tschechoslowakei. 140.000 Menschen wurden dort ermordet.
Das Wüten der Nationalsozialisten schürte den Hass auf die Deutschen und damit auch auf die sudetendeutsche Zivilbevölkerung.
3. 1945/46: Vertreibung aus dem Sudetenland
3.1 Ethnische Säuberung in den Randgebieten der Tschechoslowakei – „Entgermanisierung“
[…]Mein Programm ist – ich verhehle es nicht -, dass wir die deutsche Frage in der Republik liquidieren müssen.[…] Diese Nation hörte in diesem Krieg auf, überhaupt menschlich zu sein, hörte auf, etwas für Menschen Ertragbares zu sein, und erscheint uns nur noch als ein einziges menschliches Ungeheuer. Diese Nation muß für das alles eine schwere und strenge Strafe treffen.“[16]
Mit diesen Worten, die dem Jargon der Nazis entlehnt sein könnten, gab der aus dem Exil zurückgekehrte Edvard Beneš das Signal zur Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei.
Kurz vor Kriegsende, am 05.Mai 1945, brach in Prag und im ganzen tschechischsprachigen Gebiet ein Aufstand gegen die deutsche Besatzungsmacht aus. Nun entlud sich der angestaute Hass und traf vor allem Frauen und Kinder. In Prag wurden die Angehörigen der seit Jahrhunderten dort lebenden deutschen Minderheit misshandelt, verhöhnt und gelyncht. „Lebende Fackeln aus den Deutschen zu machen war dabei noch nicht das Schlimmste.“[17] In vielen Orten wurden die verstümmelten Leichname von Zivilisten und Wehrmachtssoldaten gefunden. Der Rachefeldzug traf in der Regel nicht diejenigen, die Schuld auf sich geladen hatten, sondern fast immer die offensichtlich Unschuldigen. Denn die
NS-Führung hatte sich rechtzeitig abgesetzt und überließ die Zivilbevölkerung und die verbliebenen Einheiten der Wehrmacht ihrem Schicksal.
Hierbei taten sich auf tschechischer Seite vor allem die Nationalen Sozialisten und die Kommunisten hervor.[18] Beim „Brünner Todesmarsch“ vom 31. Mai, bei dem etwa die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung der Stadt Brünn nach Westen getrieben wurde, starben etwa 5.200 Sudetendeutsche.
Bis zu zweieinhalbtausend Sudetendeutsche sollen am 31. Juli in Aussig, in Nordböhmen, am helllichten Tag in der Stadt und auf den Elbebrücken ermordet worden sein. Die Zahlen schwanken in vielen Fällen stark und genaue Angaben über die Opfer zu machen gestaltet sich generell schwierig. Dies sind nur die berühmtesten Fälle. Die Gewalt machte vor niemandem Halt. Selbst Kinder wurden standrechtlich erschossen.[19]
[...]
[1] http://is.muni.cz/do/1499/el/estud/praf/ps08/recht/no_av/index.html > „Münchner Abkommen“. Der gelb hinterlegte Teil entspricht den tschechisch besiedelten Gebieten. Diese Karte gibt nur einen groben Überblick über die Bevölkerungsverteilung, da an den Grenzen zwischen den Volksgruppen Mischgebiete existierten. Im Osten gab es auch eine kleine polnische Minderheit.
[2] vgl. Seibt, Ferdinand; Deutschland und die Tschechen – Geschichte einer Nachbarschaft in der Mitte Europas. München, Juni 1997, S.12
[3] vgl. Seibt, S.19
[4] vgl. Seibt, S.254 f.
[5] Aus einem Interview mit der französischen Zeitung „ Le Matin “ vom 10. Januar 1919 in Paris
[6] vgl. Prinz, Friedrich; Geschichte Böhmens 1848-1948. München, 1988, S.401
[7] vgl. Franzel, Emil; Die Sudetendeutschen – Siedlungsraum, Wesen und Geschichte. München, 1980, S.71
[8] vgl. Seibt, S. 285
[9] vgl. Seibt, S. 319
[10] verwaltungsgeschichte.de >, „Länder bis 1945“, „Sudetenland 1938 – 1945“
[11] vgl. Seibt, S. 341
[12] br-online.de > Bayern > Einst & Jetzt > 70 Jahre Münchner Abkommen
[13] Photo aus: Die Woche, Jg.40, Nr.40 Berlin, 5. Oktober 1938 DHM, Berlin www.dhm.de > LeMO > Lebendiges virtuelles Museum Online > 1933-1939 – NS-Regime – Außenpolitik – Besetzung des Sudetengebiets
[14] vgl. Seibt, S. 346
[15] Ebd. S.347
[16] Aus der Ansprache des tschechoslowakischen Staatspräsidenten Edvard Beneš in Brünn am 12.Mai 1945.
[17] Ebd. S.353
[18] vgl. Aust, Stefan / Burgdorff, Stephan; Die Flucht – Über die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Bonn, 2005, S.127
[19] vgl. Franzel, S.93
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