Diese Ausarbeitung führt zunächst die Anfänge, Probleme und Faktoren der Vereinheitlichung der Schriftsprache in Deutschland auf. Nach der mündlichen Präsentation wurde der Einwand hereingebracht, dass nicht genauer auf die Forschungen Beschs eingegangen wurde – beispielsweise auf sein Arbeiten mit Landschaftskarten. Dies soll hiermit nachgeholt und insbesondere darauf eingegangen werden, weshalb seine Methodik zu schlüssigeren Ergebnissen kam. Weiterhin soll zum Schluss kurz Bezug auf die Theorie Klaus Jürgen Mattheiers genommen werden, welcher sich als sein Schüler auf die Forschungen Beschs stützt und diese ergänzt.
Die Hypothese zu den Forschungen Beschs ist, dass die Ergebnisse Beschs insbesondere dadurch zu besseren Ergebnissen kam, da er sich nicht nur auf einen Teilbereich wie beispielsweise die Germanisten Theodor Frings und Konrad Burdach beschränkt, sondern die Sprache selbst – bis auf die Syntax – als Ganzes behandelt und insbesondere auch weitläufig geographisch untersucht und dokumentiert hat.
Inhaltsverzeichnis
Zum Problem der Entstehungstheorien zur deutschen
Standardschriftsprache
Deutschland als Nachzügler
Kritik Werner Beschs
Forschungen Beschs
Methodischer Optimalkatalog
Vorgehensweise/Textgrundlage
Auswertung der Handschriften
Kartographische Darstellungen
Ergebnisse Beschs
Ergänzungen Mattheiers
Fazit
Anlagen
Literaturverzeichnis
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