"Der Schwierige" von Hugo von Hofmannsthal. Eine psychoanalytische Untersuchung des Protagonisten Graf Hans Karl Bühl


Term Paper, 2013

24 Pages, Grade: 1


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Graf Bühl - ein Schwellenwesen?
2.1 Das Konzept der Übergangsriten nach Arnold van Gennep
2.2 Schwellenphase und Schwellenwesen
2.3 Scheinbare Überwindung des Schwellenzustands

3. Graf Bühl an der Schwelle - aus psychoanalytischer Sicht
3.1 Der männliche Hysteriker
3.2 Das Verschüttungserlebnis
3.3 Die Vision im Verschüttungsmoment
3.4 Erfolgreiche Katharsis?

4. Schluss

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Obwohl sich die umfassende Literatur zu dem Lustspiel ?Der Schwierige" zumeist mit dem Motiv der Sprachskepsis beschäftigt, soll im Folgenden das Augenmerk auf den Erfolg bzw. Nicht-Erfolg einer Heimkehr gelegt werden. Die Besonderheit genau dieser liegt in der Tatsache, dass sie aus einem Krieg von noch nie da gewesenem zerstörerischen Ausmaß erfolgen muss. Gemeint ist hierbei der Erste Weltkrieg, in dem sich die erschreckende Dimension des destruktiven Potentials der vorangegangenen Industrialisierung entlädt und worauf die Menschheit zum damaligen Zeitpunkt schlechthin nicht gewappnet sein konnte. So geht diese epochale Katastrophe auch an Graf Hans Karl Bühl nicht spurlos vorüber: obwohl dessen räumliche Verlagerung in das eigene Haus sich bereits sieben Wochen vor Beginn des Stückes vollzog, steht die eigentliche Reintegration in die aristokratische Gesellschaft Wiens noch aus. Allein die Vermeidung des Kriegsbegriffs im gesamten Text deutet auf das Trauma, und die wohl noch bestehende Präsenz dieser jahrelangen Belastung in den Köpfen der Figuren, hin. Denn stellvertretend für den Begriff des Krieges fällt im Text die extrem häufige Verwendung des Wortes ?draußen"[1] auf.

Die Fragestellung dieser Arbeit bezieht sich also auf die Möglichkeit, von der Front dieses, bis dahin, exzeptionellen Krieges überhaupt wieder zurück in die Gesellschaft zu finden, und inwiefern dies dem Protagonisten des Dramas gelingt oder eben auch misslingt. Kehrt Graf Bühl von diesem ,draußen' nach drinnen, in den zivilen Alltag zurück?

Zur Argumentation werden diverse Konzepte und Theorien aus Disziplinen herangezogen und als eine Art Schablone auf die primäre Textgrundlage angewendet. So ist im ersten Teil der Arbeit der aktuelle Zustand des Protagonisten im Hinblick auf ethnologische Theorien, die Übergänge im Leben eines Menschen zum Gegenstand haben, und den Begriff der ,Schwelle' theoretisch konturieren, untersucht worden. Eine weitere Perspektive auf die Positionierung des Grafen in seinem Umfeld eröffnet im nächsten Teil die Psychoanalyse, auf deren Basis die emotionale Verfassung Hans Karls dargestellt werden soll. Obwohl diese Disziplinen den Blick für eine Analyse des Protagonisten erheblich erweitern, soll die Argumentation dennoch eine primär textanalytische bleiben.

2. Graf Bühl - ein Schwellenwesen?

Um die Frage nach dem Gelingen von Hans Karl Bühls Heimkehr, also ob letztendlich eine Wiedereingliederung in die gesellschaftlichen Strukturen stattfindet oder nicht, beantworten zu können, muss das Phänomen des ,Übergangs' von einem in einen anderen Zustand allgemein zunächst auf eine theoretische Grundlage gebettet werden. Eben diese theoretische Grundlage liefert uns zunächst der französische Ethnologe Arnold van Gennep mit seiner gleichnamigen Arbeit zu Übergangsriten[2], und, im Anschluss, Victor Turner, der sich ebenfalls mit Veränderungsprozessen beschäftigt und van Genneps Konzept nicht nur rezipiert und bestätigt, sondern auch weiterentwickelt.

Im Folgenden soll in Anlehnung an das ethnologische Konzept des dreigliedrigen Übergangs von einem Status zu einem anderen untersucht werden, inwiefern dem Protagonisten Graf Hans Karl Bühl der Übergang von der Kriegswirklichkeit zurück in die zivile Gesellschaft gelingt. Bleibt er an der ,Schwelle' zur Nachkriegsrealität Stehen oder kehrt er im Verlaufe der Handlung erfolgreich nach ,drinnen', in den zivilen Alltag zurück?

2.1 Das Konzept der Übergangsriten nach Arnold van Gennep

In seinem Hauptwerk unternimmt der Ethnologe Arnold van Gennep den Versuch der Klassifizierung von Riten - auftretend immer in Verbindung mit Übergangssituationen - und der Erklärung ihrer bestimmten Abfolgeordnung. Seine Ausführungen werden mit der grundlegenden Überlegung eröffnet, dass keine Gesellschaft ohne soziale Gruppierungen, die sich voneinander abgrenzen, existiert. Die Überwindung, der ,Übergang' ?von einer Gruppe zur anderen und von einer sozialen Situation zur anderen"[3] ist nicht nur möglich, sondern auch notwendig, kann jedoch nicht ohne bestimmte Rituale und Zeremonien erfolgen, welche die Zwischenstufe bei solchen Statuswechseln markieren sollen. Eben diese Zwischenstufe hat die Funktion, die Stabilität der jeweiligen Gesellschaft in der Phase des Übertritts zu sichern, da jene Zustandsveränderungen in den meisten Fällen mit einer Störung des sozialen und individuellen Lebens einhergehen.[4] Erzielt werden muss die Überführung eines ?[...] Individuumjs] aus einer genau definierten Situation in eine andere, ebenso genau definierte [...][5]. Somit besteht das Leben eines jeden Individuums aus ?einer Folge von Etappen, deren End- und Anfangsphasen einander ähnlich sind"[6]. Besagte Riten teilt van Gennep (später auch Victor Turner) in drei Kategorien bzw. den Übergang selbst, in drei entsprechende Phasen ein: Zum einen in ,Trennungsriten', die die Ablösungsphase aus einem bestimmten Zustand kennzeichnen; darauf folgen die ,Schwellen- bzw. Umwandlungsriten' (,Schwellen- bzw. Umwandlungsphase')[7] und schließlich die sogenannten ,Angliederungsriten', die die Integrationsphase symbolisieren, also einen neuen, klar definierten Zustand ausdrücken.[8] Von den drei aufgeführten Phasen ist es insbesondere die mittlere, die Schwellenphase, die für nachfolgende Ausführungen essentiell werden wird.

Als Modell für dieses Theoriekonstrukt wählt Arnold van Gennep die sogenannten ?räumliche[n] Übergänge"[9], also Grenzüberschreitungen:

?Jeder, der sich von der einen Sphäre in die andere begibt, [...] befindet sich in einer besonderen Situation: er schwebt zwischen zwei Welten."[10] Genau diese Schwebesituation entspricht der bereits eingeführten Schwellenphase, denn ?[d]ie Schwelle überqueren bedeutet somit, sich an eine neue Welt anzugliedern [...]"[11]. Wichtig in unserem Zusammenhang ist des Weiteren die enge Verbindung zwischen räumlichen und spirituellen Übergangsriten.

2.2 Schwellenphase und Schwellenwesen

Wie zuvor angedeutet, übernimmt Victor Turner dieses triadiche Schema des Übergangs und geht in seinem Werk ?Das Ritual. Struktur und Anti-Struktur" explizit auf die Eigenschaften der in der Mitte des Übergangs angesiedelten Schwellenphase, und auf die der ?Schwellenpersonen"[12] ein. Ihm zufolge sind ?Schwellenwesen [...] weder hier noch da; sie sind weder das eine noch das andere, sondern befinden sich zwischen den vom Gesetz, der Tradition, der Konvention und dem Zeremomal fixierten Positionen."[13] Sie sehen sich in einer Situation, die durch hochgradige Unbestimmtheit und Ambiguität gekennzeichnet ist, also absolut keine Merkmale des vorigen bzw. des künftigen Zustands aufweist, und in der soziale Regeln komplett aufgehoben werden. Jene ?Grenzgänger"[14] verharren so in einem Zwischenstadium der völligen Status- und Positionslosigkeit in der Sozialstruktur. Das Verhalten dieser in besagtem Zustand wird als tendenziell passiv, demütig und gehorsam beschrieben. Als weitere Eigenschaften des Schwellenzustands führt Turner unter anderem die bereits erwähnte Demut in Verbindung mit Schweigen an, also der Bereitschaft, sich einer Autorität zu unterwerfen. Diese werden ferner von der Hinnahme von Schmerz und Leid begleitet. Weitere Charakteristika des ?rituelle[n] Subjekt[s]"[15] in dieser Phase sind die Unselbstständigkeit, die Geschlechtslosigkeit und Anonymität;[16] das ,Schwellenwesen' ?mu[ss] einer tabula rasa, einer leeren Tafel gleichen [...][17] heißt es außerdem in vorliegendem Werk. Inwiefern nun kann dieses Konzept auf den Grafen Hans Karl Bühl angewendet werden?

Der Protagonist des Dramas ist bereits seit sieben Wochen aus dem Krieg zurückgekehrt, er sollte folglich den Übergang von ,draußen' zurück in den zivilen Alltag bereits überwunden haben. Dennoch wird in dem Text relativ bald deutlich, dass Bühls Heimkehr sich bislang nur auf physischer Ebene vollzogen hat, er befindet sich tatsächlich ,weder hier noch da', folglich in einer Art Zwischenstadium. Und tatsächlich ist der Graf nicht ,hier', denn er gehört der Gesellschaft, die im Stück skizziert wird, ohne Zweifel nicht an, er zeichnet sich definitiv durch seine Andersartigkeit aus. Schon allein der Titel ,Der Schwierige' räumt ihm eine Sonderposition, wenn nicht sogar eine Außenseiterrolle, ein. Mit seinen 39 Jahren ist er immer noch nicht verheiratet, er ist jemand, der im Gegensatz zu den meisten anderen Figuren des Textes viel nachdenkt, und hat etwas ?Unleidliche[^], Sprunghaftejs], Entschlußlose[^]"[18] an sich, weswegen er nachweislich als ?Hypochonder" und ?Spielverderber"[19] bezeichnet wird. Doch nicht nur von Seiten der Gesellschaft herrscht eine gewisse Ablehnung, auch der Zugehörigkeitswunsch des Grafen ist als eher marginal zu werten. Er wird als distanziert[20] und kompliziert[21] beschrieben. Aktive Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen lehnt er entschieden ab: ?Eine Soiree ist mir ein Graus, ich kann mir halt nicht helfen."[22] Der Kontakt mit Menschen scheint für ihn in erster Linie nur Missverständnisse zu produzieren[23], nicht zuletzt weil er sich durch den Dienst an der Front in ?unmögliche[n] Zustand"[24] befindet. Doch nicht nur an seiner offensichtlichen Nicht-Zugehörigkeit der Gesellschaft wird der Schwellenzustand des Protagonisten erkennbar. Er besitzt des Weiteren auffällige Eigenschaften, der im Vorangegangenen aufgezeigten Schwellenwesen. Vor allem die Passivität bis zur Unsichtbarkeit des Grafen sticht hierbei ins Auge. Er betritt Räume so leise, dass ihn die Anwesenden nicht ?[...] gehen hör[en]"[25], er verfällt auffällig oft in Schweigen, vor allem wenn das Gespräch Themen berührt, die ihm unangenehm zu sein scheinen.[26] Charakteristisch außerdem für Grenzgänger, also Individuen, die sich zwischen den Positionen befinden, ist eine demütige, hinnehmende Haltung, die auch für Hans Karl zu beweisen ist. So lässt sich Hans Karl innerhalb kürzester Zeit von seiner Schwester Crescence nicht nur zu dem Besuch einer Soiree, den er ursprünglich deutlich zu vermeiden suchte, überreden, sondern lässt sich von ihr sogar mit einem ,Programm' beauftragen, das prinzipiell absolut entgegen seiner eigenen Interessen läuft.[27] Doch es kann noch eine weitere, nicht unerhebliche Parallele zu dem Konzept des Schwellenwesens, aufgezeigt werden. Denn nach Turner pflegen diese Grenzgänger untereinander eine intensive Kameradschaft, so dass ?[w]eltliche Status- und Rangunterschiede verschwinden."[28] Es muss also ein zweites Schwellenwesen im Text aufgedeckt werden: Dieses ist in der Person des Hechingen, erkennbar. Schon im ersten Akt äußert Hans Karl erhebliche Sympathie für ihn, obwohl er ?ihn ja früher gar nicht gekannt"[29] hat. Erst im Krieg habe er sich mit ihm angefreundet und sie ?haben das letzte Stückl Brot miteinander geteilt."[30] Auch Hechingens Rückkehr aus dem Krieg kann als zunächst misslungen bezeichnet werden, empfängt ihn doch seine Gattin, Antoinette, nicht gerade mit offenen Armen. Ironischerweise ist der Grund für diese Ablehnung auf Seiten Antoinettes die Liebe zu dem ersten Grenzgänger, dem Grafen, selbst, was jedoch nichts an der tiefen Verbundenheit der beiden ändert: ?Ich fühle mich ununterbrochen im Kontakt mit ihm"[31], erklärt Hechingen Stani, und weiter: ?Das ist bei uns gegenseitig. Sehr oft spricht er etwas aus, was ich im gleichen Augenblick mir gedacht habe."[32]

2.3 Scheinbare Überwindung des Schwellenzustands

Die vorangegangenen Ausführungen sollten die Positionierung des Protagonisten in einer Art Zwischenstadium untermauern. Nun aber ist zu untersuchen, ob der Graf im Verlauf der Handlung aus diesem Schwebezustand herausfindet, um zurück nach ,drinnen' zu gelangen, also heimzukehren. Dazu bedarf es vor allem einer Analyse des letzten Aktes, insbesondere der Interpretation der Verlobung Bühls mit Helene Altenwyl. Der Zusammenhang zwischen Verlobung und Heimkehr wird erst ersichtlich, wenn man um den symbolträchtigen Charakter der sogenannten ?Durchgangsriten"[33] weiß. Diese beziehen sich vor allem auf Türen und Tore und sind vor allem bei Hochzeitszeremonien essentieller Bestandteil: Nicht von ungefähr kommt daher das, auch hierzulande geläufige, Ritual des Über-die-Schwelle-Trågens der Braut. Denn wie bereits erläutert, symbolisiert die Überquerung einer Schwelle oft auch die Angliederung an eine neue Welt. Durchgangsriten bereiten also auf eine Verbindung vor. Doch wird Hans Karl durch die Verlobung tatsächlich (wieder) eingegliedert?

Als dagegen sprechend könnte man das Faktum empfinden, dass im Text keine Hochzeitszeremonie, die einen Statuswechsel um ein Vielfaches eindeutiger machen würde, geschildert wird, sondern eine Verlobungsszene, die noch nicht ganz den Charakter des Definitiven - wie eine Vermählung - hat. Ins Auge fällt außerdem das Vermeiden des Aussprechens dieser Begebenheit durch die frisch Verlobten, sogar im eigentlichen Moment dieser Verbindung[34], und auch später ist es für Hans Karl eine scheinbar unüberwindbare Aufgabe, dieses Ereignis bekannt zu geben, so bemerkt er zunächst einmal nur: ?Die Helen hat sich verlobt."[35], und klammert sich kurioserweise selbst aus dem eben Geschehenen aus. Doch noch viel leuchtender ins Auge sticht der bizarre, untypische Ort der Verlobung. Es handelt sich hier nämlich um eine Art Zwischenraum kurz nach dem Hauseingang im Altenwylschen Haus. Die Verlobung findet also nicht etwa im Salon, sondern an einem neutralen Ort außerhalb der momentanen Reichweite der Gesellschaft statt, was ihr einen nicht zu leugnenden inoffiziellen Charakter verleiht. Des Weiteren haben Hauseingänge nach van Gennep immer einen enormen Schwellencharakter. Dass die Verlobung ausgerechnet in der ,grauen' Zone zwischen Hauseingang und den offiziellen Räumlichkeiten des Hauses, also letztendlich heimlich, stattfindet, lässt sich als ein weiteres Indiz für das Misslingen des Übergangs nach ,drinnen', und die Verortung des Grafen im Schwellenzustand bis zum Ende des Textes, lesen.

[...]


[1] V. Hofmannsthal: Der Schwierige, s. 11.

[2] van Gennep: Übergangsriten.

[3] Ebd. S.15.

[4] van Gennep: Übergangsriten, s. 23.

[5] Ebd. S.15.

[6] Ebd. s. 15.

[7] Diese Phase soll erst im nächsten Gliederungspunkt eine differenziertere Behandlung erfahren.

[8] van Gennep: Übergangsriten, S.21.

[9] van Gennep: Übergangsriten, s. 25.

[10] Ebd. s. 27.

[11] Ebd. S.29.

[12] Ebd.s.ll.

[13] Ebd.s.ll.

[14] Ebd. S.12.

[15] Ebd. S.14.

[16] V. Hofmannsthal: Der Schwierige.s.13.

[17] Ebd. S.13.

[18] Ebd. S.13.

[19] Ebd. S.9.

[20] V. Hofmannsthal: Der Schwierige, s.19.

[21] Turner: Das Ritual, s. 95.

[22] Ebd.,s. 95.

[23] Ebd., s. 95.

[24] Ebd., s. 94.

[25] Ebd., s. 105.

[26] Ebd., s. 102.

[27] Ebd. s.20f.

[28] Ebd. s. 95.

[29] Ebd. S.19.

[30] Ebd. S.19.

[31] Ebd. S.120.

[32] Ebd. S.120.

[33] van Gennep: Übergangsriten. S.29.

[34] V. Hofmannsthal: Der Schwierige. S.146.

[35] Ebd. S.148.

Excerpt out of 24 pages

Details

Title
"Der Schwierige" von Hugo von Hofmannsthal. Eine psychoanalytische Untersuchung des Protagonisten Graf Hans Karl Bühl
College
LMU Munich
Grade
1
Author
Year
2013
Pages
24
Catalog Number
V445137
ISBN (eBook)
9783668819504
ISBN (Book)
9783668819511
Language
German
Keywords
Heimkehr, Hofmannsthal, Sprache, Schwierige, Krieg, trauma
Quote paper
Lisa Müller (Author), 2013, "Der Schwierige" von Hugo von Hofmannsthal. Eine psychoanalytische Untersuchung des Protagonisten Graf Hans Karl Bühl, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/445137

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