Crowdfunding ist ein neu aufkeimender Trend, der sich seit 2011 steigender Beliebtheit erfreut. Egal ob kleine, mittlere oder große Unternehmen, bereits etablierte oder Wachstumsunternehmen, ob soziale, karitative, ökologische oder ökonomische Absichten, sie haben alle einen gemeinsamen Nenner: Sie nutzen Crowdfunding. Das kollektive Zusammenwirken von einzelnen Personen, von Gruppen oder Unternehmen, schafft die Möglichkeit, finanzielle Mittel aufzubringen.
Unternehmensgründungen sind essentiell wichtig. Sie treiben die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland voran und durch wichtige Innovationen, insbesondere im Zeitalter der Digitalisierung, wird neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch ein Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt geleistet. Betrachtet man die Ergebnisse des KfW Research (Stand: 2017) zum Gründungsgeschehen in Deutschland, ist ein Rückgang der Gründerquoten zu verzeichnen. Die Ursache liegt in der sinkenden Zahl der Notgründer. Bei den Chancengründungen ist dagegen ein deutliches Plus zu erkennen. Die Dominanz der Chancengründer in der Gründungstätigkeit kommt besonders der Volkswirtschaft zu Gute. Im Gegensatz zu Notgründern, bringen diese durchschnittlich häufiger Marktneuheiten, beschäftigen mehr Mitarbeiter und können länger am Markt bestehen.
Diese beiden Schlagwörter Crowdfunding und die steigende Zahl von Chancengründern führen zwangsläufig zueinander. Bis dato suchen sich die Gründer, sofern die Eigenmittel nicht ausreichen, ihre Finanzmittel bei Freunden und Familie, staatlichen Institutionen (in Form von Fördermitteln), Banken, Business Angels oder bei Venture Capital-Gebern.
Der Umbruch in der Finanzbranche, der Wandel traditioneller Geschäftsmodelle der Banken, die Digitalisierung und die zunehmende Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien schaffen die Voraussetzungen für eine Abwendung von den herkömmlichen Finanzierungsformen, insbesondere von Krediten/Darlehen, hin zu Alternativen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhangsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung in die Thematik
1.2 Problemstellung
1.3 Aufbau und Struktur
2 Literarische Einführung
2.1 Ursprung
2.2 Einordnung und Definition
2.2.1 Definition Start-up
2.2.2 Crowdfunding als Form des Crowdsourcing
2.2.2.1 Ausprägungsformen
2.2.2.2 Crowdinvesting als Form des Crowdfundings
2.2.2.2.1 Definition
2.2.2.2.2 Funktionsweise
2.2.2.2.3 Status quo in Deutschland
2.3 Abgrenzung Venture Capital-Geber und Business Angels
3 Analyse des Crowdinvesting aus Start-up Sicht
3.1 Definition der Bestimmungsgrößen
3.2 Vergleichsmaßstab Bankkredit
3.3 Vergleich zum Crowdinvesting
4 Gestaltungsmodell
5 Zusammenfassung und kritisches Resümee
Anhang
Literaturverzeichnis
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