Questo percorso didattico ha i seguenti obiettivi.
- Promuovere la consapevolezza di come il volto odierno della città sia condizionato in modo determinante dalle ori-gini e dalle successive evoluzioni del suo tessuto urbano e del suo aspetto architettonico;
- incoraggiare la predisposizione e l’inclinazione ad osser-vare e interpretare i tanti “segni” che caratterizzano il pae-saggio (inteso sia come scenario naturale che come costru-zione storica e in senso lato culturale), e che lasciano intra-vedere in esso l’articolata e stratificata azione dell’uomo
Inhaltsverzeichnis
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Einleitung
- Ziele und Methoden
- Die Bedeutung von Karten für das Verständnis der Stadtentwicklung
- Leonardo da Vincis Karte von Imola
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Imola im 18. Jahrhundert
- Der städtebauliche Kontext
- Die Rolle der Kirche und der städtischen Eliten
- Die Architektur des 18. Jahrhunderts
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Die „Forma Urbis”
- Cosimo Morelli und der Einfluss des Neoklassizismus
- Die Basilica di San Cassiano
- Das Ospedale di Santa Maria della Scaletta
- Sasso Morelli: Ein Modell für eine ideale Stadt?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Stadtentwicklung von Imola im 18. Jahrhundert, insbesondere mit den Veränderungen in der Architektur und im Stadtbild. Ziel ist es, die Bedeutung kartografischer Darstellungen für das Verständnis des städtischen Wandels zu untersuchen und die Rolle von Architektur und Urbanismus im Kontext politischer, sozialer und kultureller Entwicklungen zu beleuchten.
- Die Bedeutung der Kartografie für die historische Stadtforschung
- Der Einfluss von Architektur und Urbanismus auf die gesellschaftliche Entwicklung
- Die Rolle der Kirche und der städtischen Eliten im 18. Jahrhundert
- Der Wandel der „Forma Urbis” im Zeichen des Neoklassizismus
- Die Architektur von Cosimo Morelli als Beispiel für den städtebaulichen Wandel
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Teil der Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Karten für das Verständnis der Stadtentwicklung am Beispiel von Leonardos Karte von Imola. Es wird herausgestellt, wie kartografische Darstellungen nicht nur die räumliche Struktur einer Stadt widerspiegeln, sondern auch Einblicke in die politische und gesellschaftliche Situation geben können.
Im zweiten Teil der Arbeit wird der Fokus auf Imola im 18. Jahrhundert gelegt. Es werden die wichtigsten städtebaulichen Veränderungen, die Rolle der Kirche und der städtischen Eliten sowie die Architektur des 18. Jahrhunderts beleuchtet.
Der dritte Teil der Arbeit widmet sich der „Forma Urbis“, dem städtischen Erscheinungsbild. Hier wird insbesondere das Werk des Architekten Cosimo Morelli untersucht, der mit seinen Bauprojekten, wie der Basilica di San Cassiano und dem Ospedale di Santa Maria della Scaletta, die Stadtentwicklung nachhaltig prägte.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Stadtentwicklung, Kartografie, Architektur, Urbanismus, Neoklassizismus, Imola, 18. Jahrhundert, „Forma Urbis“, Cosimo Morelli, Basilica di San Cassiano, Ospedale di Santa Maria della Scaletta.
- Quote paper
- Matteo Veronesi (Author), 2002, Una città nel Settecento. "Forma urbis" e rappresentazione cartografica, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/445758