Analyse von Stellenbeschreibungen eines Controllers


Bachelorarbeit, 2016

73 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Dem Controller seine Vielfalt der Aufgaben

2. Zur Stellenbeschreibungen eines Controllers
2.1 Komponenten einer typischen Stellenbeschreibung
2.2 Überblick zu den Aufgabenbereichen eines Controller
2.2.1 Rechnungswesen als Controlling-Aufgabe
2.2.2 Planung und Kontrolle als Controlling-Aufgabe
2.2.3 Informationstechnologie als Controlling-Aufgabe
2.2.4 Weitere Aufgabenbereiche eines Controllers
2.3 Anforderungsprofil an einen Controller
2.3.1 Fachliche Anforderungen
2.3.2 Persönliche Anforderungen
2.4 Organisatorische Elemente in der Stellenbeschreibung eines Controllers

3. Typische Stellenbeschreibungen für Controller im Vergleich
3.1 Das Rollenbild des Controllers in der Praxis
3.2 Unterscheidung verschiedener Typen von Controller-Stellen
3.2.1 Der Controller im Rechnungswesen
3.2.2 Der informierende Controller
3.2.3 Controller als betriebswirtschaftlicher Berater
3.3 Beurteilung der vorgestellten Typologien

4. Kritische Betrachtung ausgewählter Stellenbeschreibungsbeispiele für Controller
4.1 Vergleich der Aufgabenbereiche der Stellenbeschreibungen
4.2 Vergleich der Anforderungen der Stellenbeschreibungen

5. Langfristige Entwicklung in Controlling Stellenbeschreibungen..

1. Dem Controller seine Vielfalt der Aufgaben

Der Controller kann mehrere wichtige Funktionen in einem Unternehmen einnehmen. Die Beratungs-, Entscheidungs-, Initiativ-, Frühwarn-, und Informationsfunktion stellen die Funktionen des Controllings und somit auch die eines Controllers dar.1 ) Dabei kommt es für den Controller zu unterschiedlichen Aufgaben, durch die er für das Unternehmen insbesondere für die Geschäftsführung, unterstützend wirkt. In der Literatur gibt es für die Interpretation des Controllings mehrere verschiedene Auffassungen, wodurch dem Controller unterschiedliche Aufgaben zugewiesen werden können. Der Aufgabenbereich ist somit weit umfasst und lässt Spielraum für die jeweiligen Unternehmen offen, auf welche Weise sie das Berufsbild eines Controllers interpretieren. Aus wissenschaftlicher Sicht können mehrere Controller-Aufgaben definiert werden. Durch unterschiedliche Rollenbilder, die von einem Controller entstanden sind, ist es zu verschiedenen Controller-Typen gekommen. Stellenbeschreibungen zeigen, wie die Aufgaben von der Praxis wahrgenommen werden. Durch einen Vergleich mit den Aufgaben eines Controllers aus wissenschaftlicher Sicht und Praxis lassen sich überschneidende Aufgabenbereiche eines Controllers herausarbeiten. Dabei sollen Stellenbeschreibungen von Controller analysiert werden. In dieser Analyse werden zunächst die theoretischen Aufgaben beschrieben und anschließend die Frage geklärt, wie der Controller organisatorisch im Unternehmen eingegliedert wird. Weiterhin sollen die Rollen des Controllers im Unternehmen dargestellt und verglichen werden. Dabei kann es zu unterschiedlichen Interpretationen der Wahrnehmung zwischen dem Controller selbst und dem Bild des Managements für einen Controller kommen. Letztendlich werden die verschiedenen Aufgabenbereiche des Controllers verglichen und kritisch beurteilt. Da ein Controller mehrere komplexe Aufgaben vollrichtet, sollte er gewisse persönliche und fachliche Anforderungen, die in seinem Arbeitsalltag unabdingbar sind, erfüllen. Dabei sollte kritisch betrachtet werden, inwieweit der Controller den Anforderungen gerecht wird, die aus wissenschaftlicher Sicht definiert wurden.

2. Zur Stellenbeschreibungen eines Controllers

Im Kapitel 2 wird auf die theoretischen Grundlagen einer Stellenbeschreibung des Controllers eingegangen. Zuerst werden die Komponenten einer typischen Stellenbeschreibung erklärt. Fortführend kommt es zur Festlegung von Aufgaben eines Controllers. Danach wird das Anforderungsprofil zwischen persönlichen und fachlichen Anforderungen eines Controllers unterschieden. Um die theoretischen Grundlagen abzuschließen, wird die organisatorische Eingliederung einer Controllerstelle beschrieben.

2.1 Komponenten einer typischen Stellenbeschreibung

Eine Stellenbeschreibung ist in drei Komponenten aufgeteilt. Zuerst kommt die Stellenbezeichnung, darauf folgt der definierte Aufgabenbereich und zuletzt das Anforderungsprofil. Die Stellenbezeichnung ist die Überschrift einer Stellenbeschreibung. Sie beinhaltet den Namen der Stelle und kann aus mehreren Worten bestehen. Zum einem kann sie die Stelle so bezeichnen, dass man sie schon organisatorisch in dem Unternehmen einordnen kann. Ein gewähltes Beispiel wäre eine Bezeichnung für eine Stelle „Leiter Controlling“. Daraus lässt sich schließen, dass die Stelle im Unternehmen hierarchisch hoch eingegliedert wird. Zum anderem kann sie kurz und prägnant gewählt werden, wie z.B. „Controller“. Hierbei wird ein Begriff genannt der von dem Unternehmen inhaltlich selbst zu definieren ist. Wenn das zuletzt genannte Beispiel weitergeführt wird, sieht man, dass so eine Bezeichnung inhaltlich durch den Aufgabenbereich definiert werden muss. Im Aufgabenbereich werden die Kernaufgaben der bezeichneten Stelle beschrieben. Dabei muss eine Beschreibung der Tätigkeiten bzw. Kernaufgaben enthalten sein. Die Verantwortungen und Entscheidungsspielräume sollen zusätzlich im Aufgabenbereich beschrieben werden. Des Weiteren können Zielsetzungen und Erwartungen enthalten sein, die somit die Stelle besser beschreiben. Das Anforderungsprofil sagt aus, was die Person auf die jeweilige Stelle bezogen können, wollen und wissen muss. Fachliche Kompetenzen oder Kompetenzen über die Stelle hinaus werden im Anforderungsprofil beschrieben. Inhaltlich soll dabei definiert werden, was der Bewerber können muss, um die Tätigkeit auszuführen. Das Wollen ist auf die Person bezogen. Es gilt zu klären, welche Motive, Interessen, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale, welche für die beschriebene Stelle von großer Bedeutung sind, bei der jeweiligen Person vorhanden sind. Zuletzt wird das Wissen beschrieben. Hierbei wird definiert was für ein Fachwissen benötigt wird, um die beschriebene Stelle auszuführen. Teilweise wird auch Überfachwissen in einem Anforderungsprofil beschrieben.1 ) Ziel der Stellenbeschreibungen ist es, ein übereinstimmendes Stellenverständnis zwischen zukünftigen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schaffen.

2.2 Überblick zu den Aufgabenbereichen eines Controller

2.2.1 Rechnungswesen als Controlling-Aufgabe

Das Rechnungswesen dient als rechnerisches Betätigungsfeld des Controllers.2 ) Man kann speziell sagen, dass gerade die Kosten- und Leistungsrechnung und die Investitionsrechnung zu den Controlling-Aufgaben im internen Rechnungswesen gehören. Das Rechnungswesen stellt Informationen bereit, die der Controller dem Management in eine empfängerzugängliche Sprache übermittelt. Des Weiterem muss er seine Informationen dem Management präsentieren und verkaufen. Weitere Aufgaben des Controllings im internen Rechnungswesen ist die Koordination zwischen der Planung und Kontrolle und des internen Rechnungswe- sens.1 ) Das externe Rechnungswesen ist nicht mit dem Controlling verbunden, dennoch besitzt der Controller hier eine unterstützende Funktion.

Eine Funktion des Controllers im internen Rechnungswesen ist die Unterstützung der Kosten- und Leistungsrechnung. Die Kostenrechnung erfasst alle Kosten, welche auf Kostenstellen und Kostenträger zu verrechnen sind. Die Kostenrechnung dient zur Bereitstellung von Informationen für interne, als auch für externe Adressaten. Kosten können als betrieblicher Werteverzehr definiert werden. Die Leistungsrechnung zielt dagegen auf die betriebliche Leistungserstellung ab. Dabei wird eine zentrale Informationsbasis für die Kostenrechnung geschaffen. Zusätzlich unterscheidet man zwischen Leistungen und Erlöse. Die Erlöse stellen den Gegenbegriff von Kosten dar. In der Kosten- und Leistungsrechnung wird zwischen der Dokumentations-, Planungs- und Kontrollfunktion unterschieden.2 ) Die Aufgaben einer Leistungsrechnung sind zum einem die planungs-, kontroll-, und anreizbezogene Aufgaben und zum anderen die kosten- und erlösbezogenen Aufgaben. Somit erfüllt das Controlling eine der oben genannten Aufgaben des internen Rechnungswesens, nämlich die Informationsbereitstellung. Hierbei sieht das Controlling die Aufgabe, die Informationen adressatengerecht zu übermitteln. Die Kosten- und Leistungsrechnung bildet daher den Kern der Informationsbereitstellung eines Controllers und besitzt folglich eine der größten Aufgaben des internen Rechnungswesens.

Eine weitere wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens und zugleich des Controllings ist die Investitionsrechnung. Der Controller unterstützt und berät das Management bezüglich Investitionsentscheidungen. Er stellt Informationen bereit für Entscheidungszwecke. Da sich die Investitionen nicht mehr nur auf Grundstücke oder Maschinen beschränkt, wird dem Controlling eine immer wichtigere Rolle zugesprochen. Eine Investitionsentscheidung ist auch eine entscheidungsorientierte Projektrechnung.

Aus jener Feststellung bildet sich die Controlling-Aufgabe der Investitionsrechnung.1 )

Das externe Rechnungswesen stellt kaum Controlling-Relevanz dar.2 ) Man liest immer wieder in verschiedenen Stellenbeschreibungen eines Controllers, dass der Controller das externe Rechnungswesen unterstützen soll. Vielmehr hat jedoch das Ziel der Versorgung der Adressaten mit entscheidungsnützlichen Informationen oberste Priorität. Die externe Rechnungslegung wendet sich an unterschiedliche Adressaten außerhalb des Unternehmens. Das Controlling hat hier die Aufgabe Vor- und Nachrechnungen zu tätigen. Zusätzlich kann der Controller, bei der Aufstellung des Jahresabschlusses helfend mitwirken. Wieder wird die unterstützende Funktion der Controller im Unternehmen deutlich.3 Das Controlling fungiert wieder in seiner Rolle als Informationslieferant. Dabei bedient sich die Rechnungslegung an Informationen, die ihnen durch das Controlling bereitgestellt werden. Beispiel hierfür wäre der sogenannte Management Approach, welcher besagt, dass die Berichtserstattung der Rechnungslegung Daten des Controllings verwendet.4 ) Des Weiteren liefert der Controller Informationen, die als Grundlage für die Rechnungslegung genommen werden. Diese Informationen müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen, die den Richtlinien des International Financial Reporting Standards entsprechen.5 )

2.2.2 Planung und Kontrolle als Controlling-Aufgabe

Die Planung stellt einen wichtigen Aufgabenbereich des Controllers dar. Hier werden zukunftsbezogene Entscheidungen durchdacht und die Maßnahmen, Mittel und Wege festgelegt, welche für die Zielerreichung notwendig sind.1 ) Für den Controller ist hier das methodische Vorgehen von Bedeutung. Zum einen legt er den Planungsprozess in seine einzelnen Teilschritte fest und zum anderem betrachtet er das Zusammenwirken im gesamten betrieblichen Planungssystem. Somit ist festzuhalten, dass die Planung ein wichtiges Koordinationsinstrument zur Lenkung der Unternehmensprozesse ist.2 ) Die Kontrolle geht mit der Planung einher, da jede Planung mit einer Kontrolle ergänzt werden muss. Natürlich kann man argumentieren, dass sie eigenständige Instrumente der Führung darstellen, aber realitätsnah lassen sich diese Bereiche nicht trennen. Es werden Soll-Größen in der Planung gebildet und als Vergleich werden zur Kontrolle Ist-Größen herangezogen. Der Controller hat hierbei die wichtige Aufgabe, Abweichungsanalysen zu erstellen.3 ) Durch diesen Rückkopplungseffekt, kann man diese beiden Instrumente nicht voneinander trennen.

Auch im Planungs- und Kontroll-System (PK-System) erfüllt das Controlling mehrere Funktionen. Die primäre Aufgabe ist die systembildende Koordination. Dabei entwirft, gestaltet und implementiert der Controller das PK-System. Er definiert zunächst die Anforderungen, anschließend legt er eine Struktur fest und letztendlich entwirft und implementiert er das PKSystem. Das System entwirft er aus Kontextfaktoren und der vom Unternehmen existierenden Führungsphilosophie. Aus funktionaler Sicht bestimmt der Controller Planungsaufgaben und entwickelt ein System der Pläne und Kontrollen. Organisatorisch erstellt er die PKAufbauorganisation und die PK-Ablauforganisation. Dabei ordnet er Planungsaufgaben den Trägern zu und entwirft einen Planungsprozess. Des Weiteren ist es eine koordinierende Aufgabe des Controllers, PKInstrumente zu erstellen und festzulegen. Dabei benutzt er z.B. die Budgetierung oder das Berichtwesen.4 )

Ein Budget ist eine Plangröße, die für die jeweilige Periode geplant und einer Organisationseinheit zugeordnet wird.1 ) Der verantwortliche Instanzeninhaber ist für die Verwendung und Einhaltung des Budgets selbst verantwortlich, wodurch seine Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft gefördert wird.2 ) Die Hauptaufgabe des Controllers bei der Budgetierung ist die koordinierende Funktion. Hierbei bildet die Budgetierung ein eigenes Prinzip, die delegative Koordination. Durch die Festlegung der Höhe des Budgets ist damit die Controller-Aufgabe noch nicht erledigt. Zusätzlich werden Zwischenkontrollen angesetzt, Budgetänderungen innerhalb der Periode angepasst und Endkontrollen nach der Budgetperiode gemacht. Dies zeigt das Budgets zwar in einer Höhe festgelegt werden, aber dennoch flexibel bleiben, um sie jederzeit wieder richtig anzupassen. Abschließend muss kontrolliert werden, ob das vorgegebene Budget eingehalten wurde.3 )

Ein weiteres wichtiges Instrument in der Planung und Kontrolle stellt das Berichtswesen dar. Ein Bericht des Controllers stellt „eine organisierte Form der Informationsübermittlung dar“.4 ). Das Berichtswesen wird dabei vor allem im Bereich der Kontrolle angewendet. Oftmals wird der Begriff „Reporting“ als Synonym für das Berichtswesen verwendet. Der Controller soll das Management mit betriebswirtschaftlichen Informationen versorgen, damit man anschließend, basierend auf den Daten, Entscheidungen treffen kann. Ein Bericht wird immer einem Empfänger zugeordnet und muss sich somit nach dessen speziellen Bedürfnissen und Anforderungen richten. Zusätzlich soll der Bericht zur Unterstützung von ergebniszielorientierten Planungen und Kontrollen dienen.5 ) Auf die verschiedenen Berichtsarten wird im Folgenden nicht weiter eingegangen. Vielmehr ist zu erwähnen, dass ein Controller einen Bericht interessant und gut gestalten muss. Diese Aufgabe kann durch gut gewählte Präsentationstechniken und grafischen Anreicherungen erfüllt werden, wodurch die Berichte den Berichtsadressaten näher gebracht werden soll.1 )

Eine weitere mögliche Aufgabe des Controllers im Berichtswesen ist die Erstellung von Forecast bzw. Vorschau-/ Erwartungsrechnungen. Diese Aufgabe umfasst drei Schritte: Der erste Schritt ist die Analyse der Istwerte, anschließend werden die Erwartungswerte abgeleitet und zuletzt wird der Bericht erstellt. Die Handlungsorientierung und die damit einhergehende Gestaltungsmöglichkeiten für den Unternehmenserfolg spielt für den Controller eine übergeordnete Rolle. Das Ergebnis welches aus dem Forecast hervorgeht, kann Bestandteil des Berichtwesens sein.2 )

Darüber hinaus stellen Kennzahlen ein weiteres Instrument im Berichtswesen dar.3 ) Sie bilden eine wichtige Entscheidungsgrundlage und können Stärken und Schwächen des Unternehmens aufzeigen.4 ) Die Zahlen dienen als Hilfsmittel von Analysen und sind daher ein oft verwendetes Instrument des Controllers. Die Kennzahlen stellen eine spezifische Form der Information dar, sind quantifizierbar und stellen einen Informationscharakter dar.5 ) Gerade die zuletzt genannte Eigenschaft demonstriert die Informationsfunktion eines Controllers. Darüber hinaus sollen Kennzahlen entscheidungsorientiert und zukunftsgerichtet ausgelegt werden. Hierbei wird wiederholt deutlich, dass der Controller mit seinem Instrument zur Entscheidungsunterstützung des Managements beiträgt. Kennzahlen lassen sich abschließend in drei Arten gruppieren: Die Renditen, die periodenbezogene Überschussgrößen und die Gesamtwertgrößen dienen als wertorientierte Steuerungskennzahlen.6 )

2.2.3 Informationstechnologie als Controlling-Aufgabe

Der Controller benötigt im heutigen Arbeitsalltag eine IT-Unterstützung. Ohne moderne computergestützte Technologien wäre seine zu erfüllenden Aufgaben nicht mehr möglich. Dies hängt damit zusammen, dass die Aufgaben eines Controllers inzwischen umfangreich und komplex sind und eine Kommunikation mit vielen verschiedenen Bereichen im Unternehmen benötigen. Außerdem besitzt die IT Schnittstellen mit dem Controlling, wodurch wurde die Arbeit eines Controllers auch zunehmend IT orientierter. Zusätzlich besitzt der Controller hierbei eine koordinierende Aufgabe, die der ansteigenden Bedeutung von IT geschuldet ist. Unterstützt ein Controller die Gestaltung der IT, stellt man ihm ein Koordinationspotenzial zur Verfügung. Hierbei kann er die Systeme nach seinen Anforderungen mitgestalten. Gerade für die PK-Systeme und IV-Systeme ist dies bedeutsam.1 ) Darüber hinaus ist die Gestaltung von Datenbanken ein weiteres Aufgabenfeld eines Controllers, da dies verbunden mit der Koordination zwischen Datenbereitstellung und -Verwendung einhergeht. Seine drei Hauptaufgaben bei der Gestaltung von Datenbanken, ist der Abbildungsumfang, der Detailinhalt und den Zugang festzulegen.2 ) Weitere Pflichten besitzt der Controller bei der informationstechnischen Gestaltung, spezifisch betrachtet bei der Erstellung von Modell- und Methodenbanken. Er legt den Inhalt, die Auswahl und Anwendung einer gewählten Methode fest.3 ) Abschließend sind für den Controller seine Funktionen zum einen systemdefinierend und zum anderen systemausfüllend. Dabei ist seine gestaltende Aufgabe eine systemfreundliche Struktur herzustellen und seine erfüllende Tätigkeit Informationen und Methoden selbst bereitzustellen.4 )

2.2.4 Weitere Aufgabenbereiche eines Controllers

Eine weitere Aufgabe eines Controllers ist die Frühwarnung des Managements vor zukünftigen Ereignissen. Dabei verfolgt der Controller eine Initiativfunktion und macht das Management, über zukünftige eintretende Gefahren aufmerksam.1 ) Dabei kann man ableiten, dass ein Controller das Management über Risiken bei Entscheidungen informiert. Dies lässt sich der Informationsfunktion des Controllers zuordnen. Die Aufgabe des Controllers ist es hierbei, eine Grundlage für die Entscheidungen des Managements zu schaffen. Er behilft sich dabei die Unternehmensrisiken zu definieren und diese zu bewerten.2 )

Zu den Controller-Tätigkeiten zählt auch die Schaffung von betrieblichen Motivationssystemen.3 ) Insbesondere die Gestaltung von Belohnungssystemen und diese wiederum zu koordinieren, steht für den Controller im Fokus. Die Schaffung von Reizen und eine gerechte Lohnvergütung kann man als koordinierende Aufgabe des Controllers definieren.4 )

Zusätzlich übernimmt der Controller das Erstellen der Balanced Scorecard. Es ist ein methodisches Instrument, welches zur Strategieformulierung und -umsetzung dient. Da das Kennzahlensystem im Rechnungswesen teilweise eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens nicht ermöglicht, dient die BSC als ganzheitliches Instrument.5 )

2.3 Anforderungsprofil an einen Controller

2.3.1 Fachliche Anforderungen

Der Controller muss fachlich dementsprechend ausgebildet sein, da er wichtige Funktionen innehat und mehrere Aufgaben erfüllt. Das theoretische Wissen steht im Vordergrund, denn man benötigt Kenntnisse über die abzustimmenden Bereiche.1 ) Hierbei ist ein abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre bzw. ein vergleichbarer Studiengang wichtig. Eine mehrjährige Berufserfahrung als Controller ist eine fachliche Anforderung für eine Einstellung. Des Weiteren sind Fremdsprachenkenntnisse und der richtige Umgang mit der EDV von Bedeutung. Im Folgenden Abschnitt wird von fachlichen Anforderungen in verschiedenen betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen gesprochen. Der Controller sollte Kenntnisse über die Informationssysteme besitzen, wobei das Rechnungswesen und die KLR gemeint sind. Zusätzlich soll der Controller im Bereich Planung und Kontrolle ein ausgeprägtes Know-How besitzen. Vor allem bei den Systemen, Prozessen und Instrumentarien soll er den fachlichen Anforderungen gerecht werden. Erforderlich sind außerdem Kenntnisse bei der Personalführung, den Zielsystemen sowie der Organisation. Darüber hinaus sollte er über Motivations- und Koordinationsinstrumente verfügen. Letztere können in Ziel- und Kennzahlensysteme, Budgetierungssysteme und Lenkpreissysteme untergliedert werden.2 )

2.3.2 Pers ö nliche Anforderungen

Da ein Controller zur Koordination im Führungsbereich dient, bringt dieses Berufsbild sehr hohe geistige Anforderungen mit sich. Sehr wichtig sind hierbei vor allem analytische Fähigkeiten. Besonders bei der Unter- nehmensrechnung, sowie der Planung und Kontrolle kommt das analytisches Denkvermögen zur Geltung. Auch muss ein Controller auf verschiedene Situationen und Begebenheiten flexibel reagieren können. Daneben ist das soziale Verhalten von besonderem Stellenwert.1 ) Er darf sich den Mitarbeitern gegenüber weder demotivierend noch überheblich oder gar arrogant verhalten. Durch seine Vermittlungsfunktion zwischen den verschiedenen Bereichen und Mitarbeitern, sollte er kontaktfreudig sein und ein Maß an Einfühlungsvermögen besitzen. Dabei ist auch die Charaktereigenschaft Teamfähigkeit von besonderer Bedeutung. Da ein Controller nach Zielkonsequenz handelt ist auch ein gewisses Maß an Durchsetzungsvermögen sowie Standfestigkeit unverzichtbar.2 ) Außerdem sollte er zuverlässig sein und Führungseigenschaften besitzen, denn er muss in der Lage sein, seine Mitarbeiter richtig führen und motivieren zu können. Darüber hinaus sollte er noch über Moderation- und Kommunikationstechniken verfügen. Er muss Zahlen gegenüber Managern verkaufen können und Berichte attraktiv für die jeweiligen Mitarbeiter gestalten. Zuletzt sollte der Controller konfliktfähig sein.3 )

2.4 Organisatorische Elemente in der Stellenbeschreibung eines Controllers

In den Stellenbeschreibungen eines Controllers findet man häufig organisatorische Elemente. Dabei wird beschrieben, welche organisatorische Einordnung der Controller im jeweiligen Unternehmen bekommt. Um einen Überblick zu bekommen, wie ein Controller organisatorisch eingeordnet wird, muss zunächst die Organisation der Controlling-Abteilung näher beleuchtet werden. Der Controller kann organisatorisch auf verschiedene Weise eingegliedert werden. Ein Einflussfaktor auf die organisatorische Eingliederung des Controllers ist zum einem die Unternehmensgröße. Je größer das Unternehmen, desto höher die Komplexität, was eine stärkere Arbeitsteilung erfordert. In Kleinunternehmen nimmt der Geschäftsführer selbst die Controlling-Aufgaben wahr. Dagegen kann der ControllingBereich in Großunternehmen mehrere Abteilungen umfassen.1 ) Zum anderen kommen noch verschiedene Kontextfaktoren hinzu, wie z.B. die grundlegenden Organisations- und Verantwortungsstrukturen im Unternehmen. Abhängig davon welche Kompetenz und welchen Umfang die ControllingAbteilung erhalten soll, wird sie entweder in einer Stabs- oder Linienstelle eingeordnet. Bei einer Stabstelle des Controllings, ist der Controller direkt als Berater und Unterstützer der Unternehmensführung zugeordnet. Dagegen besitzt der Controller in der Linienstelle Beratungs-, Entscheidungsund Mitsprachekompetenz.2 ) Man kann den Controller auch auf verschiedene Hierarchiestufen einordnen. Zum einem kann er auf der Ebene der Geschäftsführung angesiedelt werden und zum anderen auf der zweiten Führungsebene.3 )

3. Typische Stellenbeschreibungen für Controller im Vergleich

3.1 Das Rollenbild des Controllers in der Praxis

In Unternehmen wird die Rolle des Controllers unterschiedlich wahrgenommen. Meist hat man ein negatives und veraltetes Bild des Controllers. Hierbei wird er oftmals als Erbsenzähler bezeichnet. Dies lässt sich aus der wahrgenommen Informationsversorgungsfunktion wie auch der Verantwortung bezüglich Budgeteinhaltungen schließen. Durch Abb.1 wird dies bestätigt. Der gesuchte Controller soll Aufgaben bewältigen, welche auf die Informationsversorgungsfunktion abzielen. Ein weiteres verbreitetes Rollenbild des Controllers ist das eines Navigators. Hier wird auf seine

Funktion in der Planung und Kontrolle angespielt. Er navigiert das Unternehmen zu den festgelegten Zielen des Managements. Abb.5 impliziert die Suche dieses Unternehmen nach genau diesem Rollenbild eines Controllers. Durch die Aufgabe des Berichtswesens wird das ControllerRollenbild eines Navigators abgerundet. Ein weiteres Rollenbild stellt den Controller als ökonomisches Gewissen dar. Er erfüllt hierbei ergänzende Aufgaben und hat die Funktion der Frühwarnung des Managements. Abb.2 bildet die Rolle des Controllers als ökonomischen Gewissen ab. Es ist seine Pflicht betriebswirtschaftliche Auswertungen zu tätigen, Berichte zu erstellen und Risiken für das Management offen zu legen. In Abb.6 wird ein Controller gesucht, der eine Ergänzungsfunktion ausüben soll. Hierbei unterstützt er die Abteilungsleiter bei ihren Aufgaben.

Neue Rollenbilder sind im Laufe der Jahre entstanden, so auch das Rollenbild des Kommunikators. Seine Funktion wird auch hierbei wieder als Ergänzungsfunktion beschrieben. Dabei soll er die vom Management vorgebenden Ziele und Maßnahmen verbreiten und für Akzeptanz der Mitarbeiter sorgen. Diese Rolle kann man auch wieder als Entlastung des Managements interpretieren. Er sollte auch selbst Inhalte dem Management übermitteln. Gerade Präsentationen gegenüber dem Management wie in Abb.1 zählen zu den Aufgaben eines Kommunikators. Ein weiteres neues Rollenbild ist das des Change Agents. Da ein Unternehmen sich in einer zunehmenden Veränderungsintensität befindet, dient er als Unterstützer und Treiber dieser Prozesse.1 ) Die Stellenbeschreibungen in Abb.9 und der dazugehörige Aufgabenbereich deuten auf einen Controller mit der Rolle eines Change Agents hin. Er wirkt mit zur Weiterentwicklung verschiedener Prozesse und entwickelt und optimiert Kennzahlensysteme. Somit hat er eine Entlastungs- und Ergänzungsfunktion für das Management.

Das Rollenbild eines Innovators ist ein sehr neues Rollenbild und wird in der Realität meist noch nicht wahrgenommen. Das veraltete Bild eines Controllers ist, dass sie vergangenheitsorientiert arbeiten. Der Controller selbst möchte an diesem Bild arbeiten. So möchte er durch das Anstoßen und Fördern von Neuerungen verändernd wirken und nicht bremsend.1 )

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es kein einheitliches Rollenbild eines Controllers gibt. In Stellenbeschreibungen sind teilweise Aufgaben, die einem Rollenbild eines Controllers zugeordnet werden können, zu finden.

Befragt man auf der einen Seite Manager, wie sie die Rolle des Controllers interpretieren und auf der anderen Seite, wie Controller selbst ihre Rolle wahrnehmen, kommt es zu verschiedenen Wahrnehmungsbildern. Das Management nimmt den Controller verstärkt als internen Berater, ökonomisches Gewissen und Kontrolleur wahr und somit weniger als Innovator oder Change Agent. Der Controller selbst möchte als interner Berater, ökonomischen Gewissen und Steuermann wahrgenommen werden. Große Wahrnehmungsunterschiede entstehen bei der des Kommunikators, Change Agents, Kontrolleurs und Innovators. Die Rolle des Kontrolleurs beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Vom Management oft als Kontrolleur wahrgenommen, sieht sich der Controller selbst nicht in dieser Rolle. Auch die Abweichung bei den anderen Rollenbildern zeigt, dass der Controller gerne anders wahrgenommen werden möchte als es das Management macht.2 ) Durch das breite Aufgabenfeld eines Controllers kommt es zu diversen Rollenbildern. Manager und Controller sind sich darin einig, dass seine Rolle als interner Berater und ökonomischen Gewissen wahrgenommen wird. In den Stellenbeschreibungen zu unseren genannten Rollenbildern sind teilweise Bestätigungen zu finden. Oftmals wird verstärkt auf die Aufgabe der Kontrolle des Controllers angespielt. Somit ist teilweise noch ein veraltetes Bild des Controllers in den Stellenbeschreibungen zu sehen. Die Rolle des Change Agents kann man nur selten in den beschriebenen Stellen wiederfinden. In Abb.9 wird die Mitarbeit und Weiterentwicklung interner Anwendungsprozesse als Tätigkeit eines Con- trollers beschrieben. Auch die Stellenbeschreibung in Abb.15 deutet die Rolle des Controllers als innovativ an. Das Unternehmen wirbt mit dem Spruch „Innovation lockt“. Im beschriebenen Aufgabenbereich wird ein Controller gesucht, der zur Optimierung der innerbetrieblichen Prozesse beiträgt. Das Rollenbild des Navigators eines Controllers wird in mehreren Unternehmen gesucht. Die Rolle des Beraters des Managements wird häufig in Stellenbeschreibungen wiedergefunden. Das ökonomische Gewissen kommt durch seine Aufgaben im Rechnungswesen vor. Dieses Rollenbild kann bestätigt werden durch die analysierten Stellenbeschreibungen in Abb.4 und 12. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele Rollenbilder des Controllers entstanden sind und diese sich in der Wahrnehmung voneinander unterscheiden. Die Stellenbeschreibungen bestätigen die Rollenbilder der gesuchten Controller für das Unternehmen.

3.2 Unterscheidung verschiedener Typen von Controller-Stellen

3.2.1 Der Controller im Rechnungswesen

Ein erster Typ von Stellenbeschreibungen eines Controllers ist der Controller mit einer engen Beziehung zum Rechnungswesen. Es wird ein Controller gesucht, der verstärkt rechnet und unterstützt. Hierbei kann er Aufgaben des internen oder auch externen Rechnungswesens erfüllen. Er stellt Zahlen dem Management zur Verfügung und hat keine Probleme mit unterstützenden Aufgaben in der KLR und der Investitionsrechnung. Teilweise wird auch eine Optimierung der KLR verlangt. Die Durchführung der Kostenrechnung stellt eine anfordernde Aufgabe dar, wie Abb.11 zeigt. Durch seine umfassende Aufgabe in der KLR ist er zuständig für Kostenstellenmonitoring und übernimmt die Kostenstellenbetreuung, wie Abb.16 verdeutlicht. Fortführend im internen Rechnungswesen bezieht er Aufgaben im Investitions- und Instandhaltungscontrolling, wie es in der Stellenbeschreibung bei Abb.20 beschrieben wird. In dieser soeben genannten Stellenbeschreibung wird er als kaufmännischer Partner bezeichnet. Dort genießt er die Verantwortung für die Struktur der Preis-und Angebotskalkulation. Auch Vorab- und Ergebnisrechnungen gehören zu den Aufgaben eines Controllers im internen Rechnungswesen. Die Deckungsbeitragsrechnung wird in Abb.6 als Tätigkeit eines Controllers beschrieben. Nachdem das interne Rechnungswesen beschrieben wurde, kommen vereinzelnd auch Aufgaben aus dem externen Rechnungswesen hinzu. Seine Mitarbeit bei Monats-, Quartal- und Jahresabschlüssen wird in Abb.2 beschrieben. Er hilft dabei Jahresabschlüsse nach IFRS zu erstellen, was die Stellenbeschreibung in Abb.8 beschreibt. Seine Tätigkeiten im Rechnungswesen sind meist von helfender Form, sein Anforderungsprofil trotzdem umfassend. Ein abgeschlossenes Studium in der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften oder eine vergleichbare Ausbildung, stellen Anforderungen eines Controllers im Rechnungswesen dar. Berufserfahrung im Rechnungswesen und Controlling werden bevorzugt. Analytisches Denkvermögen, Teamfähigkeit und der sichere Umgang mit MSOffice, insbesondere Excel, runden sein Anforderungsprofil ab. Zudem wird in Abb.16 die Anforderung gestellt, ein hohes Maß an Kostenbewusstsein zu besitzen.

3.2.2 Der informierende Controller

Der informierende Controller hat die Aufgabe das Management über die gegenwärtige und vergangene Situation zu Informieren. In diesem Typ der Stellenbeschreibungen wird ein Controller gesucht, der durch Analysen, Berichten und Kennzahlen informiert. Dies gelingt zum einem bei Soll- und Ist-Vergleichen. Diese stellt eine Hauptfunktion des Controllings dar. Hierbei analysiert er und gibt die Ergebnisse dem Management weiter. Dieser Vergleich dient dem Management zur Überprüfung der Erreichung von ausgesprochenen Zielen und ist Bestandteil mehrerer Stellenbeschreibungen wie Abb.1, 9 und 11.

[...]


1 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 14 f.

1 ) Vgl. Konschak[Personal] 109 ff.

2 ) Vgl. Troßmann[Investition] 2

1 ) Vgl. Troßmann/ Baumeister[IRW] 4 f.

2 ) Vgl. Weber/ Schäffer[Einführung] 134 ff.

1 ) Vgl. Troßmann[Investition] 2 f.

2 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 49

3 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 44

4 ) Vgl. Wagenhofer[IFRS] 4

5 ) Vgl. Wagenhofer[IFRS] 7 f.

1 ) Vgl. Horváth/ Gleich/ Seiter[Horváth] 68

2 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 73 f.

3 ) Vgl. Küpper/ Friedl/Hofmann/Hofmann/ Pedell[Konzeption] 265

4 ) Vgl. Horváth/ Gleich/ Seiter[Horváth] 87

1 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 199

2 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 190 f.

3 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 215

4 ) Troßmann[Controlling] 159

5 ) Vgl. Jung[Grundlagen] 141

1 ) Vgl. Preißler[Controller] 93

2 ) Vgl. Baumüller/ Hartmann/ Kreuzer[Forecast] 104 ff.

3 ) Vgl. Jung[Grundlagen] 155

4 ) Vgl. Jung[Grundlagen] 158

5 ) Vgl. Reichmann[Kennzahlen] 23 f.

6 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 256

1 ) Vgl. Horváth/ Gleich/ Seiter[Horváth] 331

2 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 55 ff.

3 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 66 ff.

4 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 72

1 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 15

2 ) Vgl. Burger/ Buchhart[Risiko] 17 f.

3 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 223

4 ) Vgl. Troßmann[Controlling] 233 f.

5 ) Vgl. Graumann[Controlling] 211

1 ) Vgl. Küpper/ Friedl/Hofmann/Hofmann/ Pedell[Konzeption] 695

2 ) Vgl. Weber und Schäffer[Einführung] 472 ff.

1 ) Vgl. Küpper/ Friedl/Hofmann/Hofmann/ Pedell[Konzeption] 697

2 ) Vgl. Weber und Schäffer[Einführung] 473

3 ) Vgl. Preißler[Controller] 16 f.

1 ) Vgl. Horváth/ Gleich/ Seiter[Horváth] 378

2 ) Vgl. Deimel/ Heupel/ Wiltinger[Controlling] 37 ff.

3 ) Vgl. Horváth/ Gleich/ Seiter[Horváth] 385

1 ) Vgl. Weber et al.[Rollenbild] 5 ff.

1 ) Vgl. Weber/ Vinkemeier[Innovation] 7

2 ) Vgl. Weber/ Schäffer[Einführung] 470

Ende der Leseprobe aus 73 Seiten

Details

Titel
Analyse von Stellenbeschreibungen eines Controllers
Hochschule
Universität Hohenheim
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
73
Katalognummer
V446472
ISBN (eBook)
9783668831421
ISBN (Buch)
9783668831438
Sprache
Deutsch
Schlagworte
analyse, stellenbeschreibungen, controllers
Arbeit zitieren
Sebastian Kohler (Autor:in), 2016, Analyse von Stellenbeschreibungen eines Controllers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446472

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