In dieser Arbeit werden erforderliche Kriterien für wirksame Fortbildungsvereinbarungen dargestellt. Als Grundlage wird zunächst auf den Fortbildungsbegriff, den Anspruch auf Fortbildung und die Fortbildungsvereinbarung eingegangen. Da Bindungs- und Rückzahlungsklauseln die essentiellsten Bestandteile einer solchen Vereinbarung bilden und regelmäßig gerichtlichen Prüfungen unterzogen werden, kommt ihnen in dieser Arbeit besondere Bedeutung zu. Dazu wird ausführlich beschrieben, welcher Kriterien es bedarf, damit solche Klauseln wirksam werden. Basierend auf diesen Kriterien wird in dem Fazit eine Klausel definiert und erläutert, die einer richterlichen AGB- Kontrolle standhält.
Inhaltsverzeichnis
II Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Förderung durch Fortbildung
2.1 Fortbildungsbegriff und Abgrenzung
2.2 Anspruch und Verpflichtung der beruflichen Fortbildung
2.3 Einzelvertragliche Fortbildungsvereinbarungen
3 Gestaltung von Rückzahlungs- und Bindungsklauseln
3.1 Zulässigkeit von Bindungs- und Rückzahlungsklauseln „dem Grunde nach“
3.2. AGB-Kontrolle von Bindungs- und Rückzahlungsklauseln
3.2.1 Transparenzgebot und Inhaltskontrolle
3.2.1.1 Bindungsdauer
3.2.1.2 Umfang der Rückzahlung
3.2.1.3. Auslöser der Rückzahlungspflicht
3.2.2 Folgen unwirksamer Rückzahlungs- und Bindungsklauseln
4 Fazit und sinnvolle Gestaltung
III Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anna Faßhold (Author), 2018, Fortbildungsvereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Rückzahlung, Förderung & Arbeitnehmerbindung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446772
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