Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik des Luziden Träumens und der positiven Induktion von Tagträumen durch die sogenannte "Wake-up-Back-to-Bed"-Methode.
In Folge dessen, wurde die Hypothese aufgestellt, dass der Persönlichkeitsfaktor „Offenheit für neue Erfahrungen“ in einem signifikanten Zusammenhang mit den Klarträumen steht. Die Hypothesen werden an einer Untersuchung mit insgesamt 109 Versuchsteilnehmern über einen Zeitraum von 4 Wochen geprüft.
Durch die Untersuchung wurde deutlich, dass das Thema eine komplexere und differenziertere Untersuchung benötigt.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- 1. Einleitung
- 2. Methode
- 2.1 Stichprobe
- 2.2 Material
- 2.3 Durchführung
- 3. Ergebnisse
- 4. Diskussion
- 5. Fazit
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Wirksamkeit der Methode „Wake-up-back-to-Bed“ zur Induktion von Klarträumen und erforscht den Zusammenhang zwischen dem Persönlichkeitsfaktor „Offenheit für neue Erfahrungen“ und dem Auftreten von Klarträumen. Die Studie wurde mit 109 Probanden über einen Zeitraum von 4 Wochen durchgeführt, wobei verschiedene Techniken zur Induktion von Klarträumen eingesetzt wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen Aufschluss über die Effektivität der Methode „Wake-up-back-to-Bed“ sowie den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf das Klartraumerleben geben.
- Wirksamkeit der „Wake-up-back-to-Bed“-Methode zur Induktion von Klarträumen
- Einfluss des Persönlichkeitsfaktors „Offenheit für neue Erfahrungen“ auf das Klartraumerleben
- Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Klartraum
- Analyse verschiedener Techniken zur Induktion von Klarträumen
- Einordnung der Ergebnisse in den aktuellen Forschungsstand zum luziden Träumen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung gibt eine Einführung in das Thema Klartraum und erläutert die Bedeutung von Schlaf im menschlichen Leben. Zudem werden die verschiedenen Schlafphasen und die charakteristischen Merkmale von Träumen beschrieben, mit besonderem Fokus auf die Entstehung von Klarträumen. Des Weiteren werden die Kriterien für den Nachweis eines Klartraumes sowie die verschiedenen Techniken zur Induktion eines Klartraumes vorgestellt.
Die Methode beschreibt den Aufbau der experimentellen Untersuchung. Detailliert wird auf die Stichprobe, die verwendeten Materialien und Methoden sowie die Durchführung der Studie eingegangen.
Schlüsselwörter
Luzides Träumen, Klartraum, Wake-up-back-to-Bed, Persönlichkeit, Offenheit für neue Erfahrungen, Schlaf, REM-Schlaf, Traumhinweise, Induktion, Experimentelle Untersuchung, Methoden, Studie.
- Arbeit zitieren
- Illa Albers (Autor:in), 2016, Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und Selbstsuggestion auf luzides Träumen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/446887