Die Vordiplomarbeit beschäftigt sich mit den diversen Finanzierungsmöglichkeiten von Debütfilmen und Abschlussfilmen in Deutschland und stellt einen Vergleich zwischen den beiden Filmschule HFF, Potsdam und DFFB, Berlin auf.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Finanzierungsmöglichkeiten von Langfilmen
- Finanzierungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche Sender
- ARD - ,,Debüt im Ersten"
- ZDF - Das kleine Fernsehspiel
- ARTE
- Finanzierungsmöglichkeiten durch private Sender
- Finanzierungsmöglichkeiten durch Filmförderungen
- Finanzierungsmöglichkeiten durch Filmförderungen des Bundes
- Finanzierungsmöglichkeiten durch regionale Filmförderungen
- Finanzierungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche Sender
- Zusammenfassung
- Die Stellung der beteiligten Parteien
- Die Filmschulen
- Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf"
- Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin
- Der ausführende Produzent
- Die Sender
- Die Studenten
- Die Filmschulen
- Schlussbetrachtung
- Quellenverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Finanzierungsmöglichkeiten für abendfüllende fiktionale Abschlussfilme an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam Babelsberg (HFF). Sie beleuchtet die Vor- und Nachteile für die an der Produktion beteiligten Parteien und untersucht die Entwicklung der deutschen Spielfilmproduktionslandschaft in den letzten Jahren.
- Die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten für abendfüllende fiktionale Abschlussfilme
- Die Gründe für die konstante Anzahl und die Budgets der Abschlussfilme trotz der kriselnden Filmwirtschaft
- Die Verteilung des finanziellen Risikos und die Profiteure dieser Filme
- Die Rolle von Abschlussfilmen für die Ausbildung und die Integration von Filmstudenten in den Markt
- Die Standpunkte und Interessen der beteiligten Parteien, wie Produktionsfirmen, Sender, Filmschulen und Studenten
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit führt in die Thematik ein und beschreibt die Relevanz der Finanzierungsmöglichkeiten von Abschlussfilmen im Kontext der sich wandelnden Spielfilmproduktionslandschaft. Sie stellt die vier zentralen Fragestellungen der Arbeit vor, die im Laufe der Arbeit untersucht werden.
- Finanzierungsmöglichkeiten von Langfilmen: Dieses Kapitel analysiert die Finanzierungsmöglichkeiten für Abschlussfilme und stellt die zwei wichtigsten Finanzierungsarten, die Finanzierung durch öffentlich-rechtliche Sender und durch Filmförderungen, dar.
- Finanzierungsmöglichkeiten durch öffentlich-rechtliche Sender: Dieser Abschnitt beleuchtet die Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender bei der Finanzierung von Abschlussfilmen und untersucht die Kriterien und Anforderungen der einzelnen Senderredaktionen, wie beispielsweise die ARD, ZDF und ARTE.
- Finanzierungsmöglichkeiten durch private Sender: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Rolle der privaten Sender bei der Finanzierung von Abschlussfilmen.
- Finanzierungsmöglichkeiten durch Filmförderungen: Dieses Kapitel untersucht die Möglichkeiten der Filmförderung des Bundes und der regionalen Filmförderung bei der Finanzierung von Abschlussfilmen.
- Die Stellung der beteiligten Parteien: Dieses Kapitel analysiert die Standpunkte und Interessen der beteiligten Parteien, wie Filmschulen, ausführende Produzenten, Sender und Studenten, bei der Finanzierung und Produktion von Abschlussfilmen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Finanzierung von abendfüllenden fiktionalen Abschlussfilmen an deutschen Filmschulen, insbesondere der HFF und dffb. Die Arbeit untersucht die Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender und Filmförderungen als Geldgeber, die Standpunkte der Filmschulen, Produzenten und Studenten, sowie die Entwicklung der deutschen Spielfilmproduktionslandschaft.
- Quote paper
- Philip Pratt (Author), 2004, Finanzierungsmöglichkeiten von abendfüllenden Abschlussfilmen an den deutschen Filmhochschulen HFF und DFFB, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44700