Das Konzept Embodiment besagt, dass psychische Prozesse von körperlichen Zuständen beeinflusst werden. In vorliegender Studie wurde untersucht, ob soziale Wärme durch physikalische Wärme induziert werden kann. 51 Probanden bewerteten in zwei Durchgängen Gesichter mit neutralen Gesichtsausdrücken bezüglich fünf neutraler und fünf warmer Adjektive. Zwischen dem ersten und zweiten Durchgang bekam eine Gruppe ein kaltes Getränk und die andere ein warmes Getränk. Die Hypothese war, dass die Gesichter nach Trinken des warmen Getränks signifikant wärmer bewertet werden als nach Trinken des kalten Getränks. Die Hypothese muss abgelehnt werden. Die Probanden bewerteten die Gesichter im zweiten Durchgang zwar wärmer, aber dies war unabhängig von der Art des Getränks.
Inhalt
Zusammenfassung
Abstract
1 Einleitung
2 Theorieteil
3 Methodenteil
3.1 Stichprobenbeschreibung
3.2 Operationalisierung der Variablen
4 Ergebnisse
5 Diskussion
6 Tabellenverzeichnis
7 Abbildungsverzeichnis
8 Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Marie-Rose Degg (Author), 2014, Embodiment. Zusammenhang zwischen physikalischer und sozialer Wärme, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448871
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