Das Christentum. Religion der Zweifaltigkeit?

Zur Dimension der Dualität in Ludwig Feuerbachs Philosophiekritik im "Wesen des Christentums" (1841)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Einordnung in den philosophischen Kontext
11.1 Hegels christlich-spekulative Philosophie
11.2 Feuerbachs Verwandlung der Philosophie in Anthropologie
11.2.1 Rezeption verschiedener philosophischer Strömungen
11.2.2 Das Konzept der Gattung.
11.2.3 Die Bedeutung der Religion
11.2.4 Kritik des Christentums”

III. Feuerbachs Interpretation der ״Zweifaltigkeit“ des christlichen Gottes
111.1 Die Trinität
111.2 Die Schöpfung
111.3 Gott und Jesus
111.3.1 Der metaphysische und der persönliche Gott
111.3.2 Jesus als Ebenbild Gottes
111.4 Die Inkarnation

IV. Diskussion

Einleitung

״Als ein Spezimen dieser Philosophie nun, welche nicht die Substanz Spinozas, nicht das Ich Kants und Fichtes, nicht die absolute Identität Schellings, nicht den absoluten Geist Hegels, kurz, kein abstraktes, nur gedachtes oder eingebildetes, sondern ein wirkliches oder vielmehr das allerwirklichste Wesen, das wahre Ens realissimum: den Menschen, also das positivste Realprinzip zu ihrem Prinzip hat, welche den Gedanken aus seinem Gegenteil, aus dem Stoffe, dem Wesen, den Sinnen erzeugt, sich zu ihrem Gegenstände erst sinnlich, d.i. leidend, rezeptiv verhält ehe sie ihn denkend bestimmt, ist also meine Schrift - ob wohl andrerseits das wahre, das Fleisch und Blut gewordne Resultat der bisherigen Philosophie - [...] die Auflösung der Spekulation“[1] - so charakterisiert Ludwig Feuerbach sein Werk ״Das Wesen des Christentums“ (1841).

In diesem seinem wohl bedeutendsten Werk versucht Feuerbach zu zeigen, dass die christliche Religion der Ausdruck einer Spiegelung menschlicher Verhältnisse ist. So ist die Vorstellung von Gott nach dem Bild des Menschen kreiert und die Bestimmungen, die Gott beigelegt werden, sind menschliche. Alle religiösen Glaubensartikel und Rituale sind nicht mehr als eine Reflektion der Dinge und Verhältnisse, die im menschlichen Leben eine Rolle spielen. Diese Identität der Bestimmungen ist dem Gläubigen nicht bewusst, da ihm die Kenntnis seines eigenen Wesens fehlt. Die Theologie als eine vermeintlich rationale Reflexion über das Religiöse trägt nicht unwesentliche Schuld daran, dass dem gläubigen Menschen die Erkenntnis verwehrt bleibt, indem sie die Illusion festigt, dass die Gegenstände des Glaubens und der Anbetung vom Menschen existenziell und wesentlich unterschiedene Realitäten seien, als persönliche Verkörperung von Vollkommenheiten, die vom individuellen Menschen anzustreben, jedoch nie zu erreichen seien. Der religiöse Mensch hindert sich so in seiner Religiosität selbst an seiner Selbsterkenntnis. Die Fixierung des Christen auf einen persönlichen, transzendenten Gott und der Unsterblichkeit der individuellen Seele isoliert ihn von seinen Mitmenschen und lässt ihn die Bedeutung der Gestaltung des diesseitigen Lebens verkennen.[2]

Feuerbachs Beurteilung des Christentums ist daher ambivalent: Einerseits stellen die Gegenständen der Anbetung eine wirklichkeitsgetreue Reflexion der menschlichen Verhältnisse dar, weshalb er den Inhalt ihrer Bestimmungen bewahren will, andererseits kritisiert er das Festhalten an den religiösen Gegenständen als transzendente, vom Menschlichen existenziell und essentiell unterschiedene.

Sehr gut lässt sich Feuerbachs Standpunkt der Religion gegenüber mit einer prägnanten und oft zitierten Aussage aus dem Werk zusammenfassen: ״Die Religion ist das Verhalten des Menschen zu seinem eigenen Wesen - darin liegt ihre Wahrheit und sittliche Heilkraft - aber zu seinem Wesen nicht als dem seinigen, sondern als einem andern, von ihm unterschiedenen, ja entgegengesetzten Wesen - darin liegt ihre Unwahrheit, ihre Schranke, ihr Widerspruch mit der Vernunft“.[3] Feuerbachs praktisches Ziel ist es, die Religion in eine Anthropologie zu verwandeln, und dem Menschen sein Wesen, das im Inhalt in der Religion verborgen ist, ins Bewusstsein zurückzugeben. Dafür will er die Möglichkeit der Zurückführung aller Prädikate Gottes auf ihren menschlichen Ursprung darstellen und so den gesamten Bereich des Religiösen in seiner Form auflösen.

II. Einordnung in den philosophischen Kontext

Wenn auch der Religionskritik Feuerbachs heutzutage vor allem in der theologischen Gemeinschaft Interesse widerfährt und die größte Bedeutung der rein religionskritischen

Dimension des Werkes beigemessen wird, so war Feuerbachs Intention hinter seiner Kritik durchaus vielschichtig und richtet sich nicht nur gegen das Christentum bzw. die christliche Theologie, sondern auch den Idealismus vor dem Hintergrund verschiedener anderer philosophischer Strömungen. So lässt sich ״Das Wesen des Christentums“ jenseits der bloßen Religionskritik nur vor seinem philosophiegeschichtlichen Hintergrund verstehen. Das Werk steht zeitlich am Ende einer langen Epoche der deutschen Philosophie, die vom Idealismus dominiert war und mit Hegels spekulativer Philosophie ihren Höhepunkt fand.

11.1 Hegels christlich-spekulative Philosophie

Hegels philosophisches Grundprinzip ist die absolute Idee. In seiner Metaphysik lässt sich die Welt bzw. alles Seiende in der absoluten Idee erfassen: Alles Geschehen in der Weltgeschichte ist der Fortschritt der Idee, die zu sich selbst kommt und ihr Selbstbewusstsein vollendet. Bewusstsein setzt notwendigerweise eine Subjekt-Objekt Relation voraus, Selbstbewusstsein somit eine Selbstdifferenzierung. In dieser Selbstdifferenzierung entäußert sich die Idee selbst. Die sinnliche Welt ist diese Entäußerung der Idee und fungiert als ihr Objekt; sie steht dem Geist, der die Subjektrolle annimmt, entgegen. Durch dieses Verhältnis des Gegenüberstehens ist eine Entfremdung angelegt die überwunden werden muss. Durch die Bewegung des Geistes, der sich in die Weltgeschichte äußert, eignet er sich die Natur wieder an, bis er am Ende der Geschichte zu sich selbst kommt - das vollendete Selbstbewusstsein der Idee.[4]

Die Philosophie, aber auch die Religion, haben die absolute Wahrheit der Idee, d.h., Gottes, zum Inhalt. Es besteht daher inhaltlich kein Unterschied zwischen beiden, sondern nur formal: Die Religion drückt ihren Inhalt in Form eines subjektiven Gefühls aus - das Medium des Ausdrucks ist hierbei die bildhafte Vorstellung. Der Philosophie, die sich um eine verstehende Erkenntnis des Gegenstandes bemüht, fällt daher eine korrigierende Rolle zu: In der Religionsphilosophie wird das gefühlsgenerierte in einen Begriff verwandelt und somit zu einem Gegenstand des Denkens. Dies bedeutet, dass das Verhältnis der Philosophie zur Religion auf der einen Seite aus einem tilgenden Moment in Bezug auf die Form, und auf der anderen Seite einem bewahrenden Moment in Bezug auf den Inhalt besteht. Durch diese Erhebung der Religion aus der Form des Gefühls in die der Begriffe geschieht bei Hegel zugleich eine Kritik und eine Apologie der christlichen Religion.

Die philosophische Wahrheit des Christentums als die vollendete Religion besteht für Hegel darin, dass Christus die Entzweiung des Göttlichen und Menschlichen zur Versöhnung gebracht hat. Die Versöhnung führt in den Zustand einer Wirklichkeit, in der Gott als absolute Idee herrscht und die absolute Freiheit des Beisichselbstseins erreicht ist.[5]

Den Kritikern der christlichen Philosophie Hegels erschien die Wirklichkeit jedoch nicht mehr im Lichte der Freiheit, sondern im Schatten der Selbstentfremdung des Menschen.[6]

Die hegelsche Schule zerfiel im Zuge des Streites über das Verhältnis von Philosophie und christlicher Religion in die Rechts- und Linkshegelianer. Während erstere die traditionelle Position vertrat, die die Übereinstimmung im Verhältnis betonte, sahen die Linken die Notwendigkeit einer vollständigen Aufhebung der Religion. Mit der hegelschen Philosophie könne dies nicht gelingen, da sie selbst ein in der Religiosität verhaftetes und somit der Transzendenz huldigendes Denken sei. Der Linkshegelianer Feuerbach entwickelte vor diesem Hintergrund ein radikales Programm zu einer ״Neuen Philosophie“. Das ״Wesen des Christentums“ markiert in seiner Philosophie eine wichtige Zwischenstation auf dem Weg dorthin von seiner Abgrenzung vom Idealismus - von der spekulativen Philosophie Hegels im Speziellen - und stellt ein Kompendium verschiedener philosophischer Aspekte dar.

11.2 Feuerbachs Verwandlung der Philosophie in Anthropologie 11.2.1 Rezeption verschiedener philosophischer Strömungen

Die Religion ist auch im Rahmen der feuerbachschen Christentumkritik ein Stadium innerhalb des Prozesses, in dem Bewusstsein zum Selbstbewusstsein gelangt. In seiner Deutung kehrt Feuerbach jedoch das Hegelsche Schema um. Im Mittelpunkt steht nicht mehr der Bewusstseinsprozess Gottes, des absoluten Geistes, der sich in die sinnlich­endliche Welt entäußert, sondern der Bewusstseinsprozess des Menschen, des endlichen Geistes, der sich in der Vorstellung Gottes entäußert.[7] Mit der Umkehrung gehen grundsätzliche Veränderungen des gesamten Weltbildes einher. Feuerbachs Grundsatz für seine neue Konzeption der Philosophie - so kann er seine eigene Methode als Versöhnung zwischen Geist und Natur, Spekulation und Empirie fixieren - ist, dass sie mit derselben Realität wie die Naturwissenschaften beginnen muss. Der Geist muss sich mit den Sinnen verbinden, die die Vermittlung zwischen Wirklichkeit und Vernunft herstellen, statt mit Abstraktionen das Seiende zu bestimmen versuchen. Feuerbach will damit zwei Traditionen versöhnen, die sich im 15. Jh. gespalten hatten: die Naturwissenschaften, die sich in der Philosophie als Materialismus und Empirismus etabliert und die idealistische Philosophie, die einerseits die Wichtigkeit des menschlichen Gegenübers verkannt und andererseits den Bezug zur sinnlichen Welt verloren hatte.[8]

Der Materialismus reduziere laut Feuerbach den Menschen auf seinen Körper und seine Einzelexistenz. Der Empirismus vergisst, dass das erste Objekt des Menschen der Mensch selbst ist, dass nur im Blick des Menschen in den Menschen das Licht des Bewusstseins und Verstandes sich entzündet.[9] Der junge Feuerbach nahm zunächst die Seite des objektiven Idealismus Hegels ein, um der Individualisierung die Stirn zu bieten, da es ihm primär um die Existenz eines überindividuellen ging. Doch um die Menschheit zu emanzipieren, musste er auch den spekulativen Objektivismus verwerfen. Den idealistischen Strömungen (neben Hegels Spekulation auch Fichtes Subjektivitätsphilosophie und Schellings Identitätsphilosophie) in ihrer Gesamtheit wirft Feuerbach vor, dass ihre anfängliche Voraussetzungslosigkeit ein Resultat der Abstraktion vom sinnlich-empirischen Menschen ist und ihn als ein selbst nicht-sinnliches und ohne ein sinnliches Gegenüber Existierendes auffasst. Mit der Abstraktion geht eine Vereinseitigung des Gegenstandes auf eine Bestimmung und die Verselbstständigung ihrer einher. Die Subjektivitätsphilosophie führt den Menschen auf seine Individualität zurück und hypostasiert sie zum Ich, die Objektivität auf das Denken und zur Idee. Die Theologie gehe noch weiter und verlegt die Hypostasen ins Jenseits.[10]

11.2.2 Das Konzept der Gattung

Feuerbachs Lösung ist die Anthropologie, eine vom Menschen ausgehende Philosophie. Sie erkennt die selbstständige Realität des Menschen, sein natürliches, begierdehafte Dasein und seine innlichen, natürlichen Leiblichkeit an, in dem Geist und Leib in wesentlicher Beziehung zueinander gedacht werden.[11] Dazu schreibt er ihm eine Bestimmung zu, die die beiden widersprüchlichen Dimensionen synthetisieren soll: die Gattungsmäßigkeit, die gleichzeitig durch ihre überindividuell-objektiven Eigenschaften die Individualisierung des Menschen überwindet, aber nicht spekulativ oder transzendent ist.[12]

Als Vorlage für den neuen Mittelpunkt seiner Philosophie, die menschliche Gattung, nimmt Feuerbach die hegelsche Idee.[13] Die Gattung ist die Menschheit im Menschen, also dessen Wesen. Die Essenz ist die menschliche Gemeinschaft konstituiert durch die Aktivität des Bewusstseins - darin unterscheidet er sich vom Tiere. Bewusstsein besitzt ein Lebewesen nur da, wo ihm sein Wesen, also seine Gattung Gegenstand sein kann, und nicht nur seine Individualität. Der Mensch kann sich deshalb gleichzeitig Ich und Du sein, sich nicht nur als Individuum, sondern in seinem Wesen als Teil der Gattung begreifen.[14] Das Bewusstsein umfasst die unendlichen und sich selbst genügenden Bereiche der Vernunft, des Willens und des Herzens. Diese Dreiheit im Menschen beherrscht ihn und erlaubt es ihm, über seine Individualität hinauszusteigen und gibt ihm die Fähigkeit zur Objektivität[15], sowie das Gefühl der Gemeinschaft mit den Anderen seiner Gattung.

Durch diese Charakterisierung der Gemeinschaft will sich Feuerbach nicht in der Nachfolge des Idealismus wissen. Denn das Bewusstsein der Gemeinschaft entsteht erst durch sinnliche Wahrnehmung und Gefühl, das Verhältnis von Mensch zu Mitmensch und zur Natur. Das Wesen des Menschen geht also von seiner Existenz aus, als Sinnes- und Gefühlswesen, und der Mensch erkennt sich darin durch die Aktivität seines Bewusstseins.[16]

11.2.3 Die Bedeutung der Religion

Um die Religion in ihr anthropologisches Wesen aufzuheben, geht Feuerbach gerade auf die Form des Gefühls zurück, die Hegel abgelehnt hatte. Sie wollte Feuerbach als die wesentliche, weil unmittelbar sinnlich wiederherstellen - die Transzendenz der Religion basiert auf der immanenten Transzendenz des Gefühls.[17] Während Feuerbach mit Hegel übereinstimmt, dass die religiösen Symbole durch Bildhaftigkeit ausgezeichnet sind, betont er die Überzeugung Schleiermachers, dass ihre Gefühlhaftigkeit ihre eigentliche Wahrheit ausmachen. Schleiermacher glaubte, dass die Symbole reine Ausdrücke von Emotionen sind und keine (spekulative) Wahrheit enthalten.[18] Weckwerth formuliert den immanenten Selbstbezug des Religiösen folgendermaßen: Religion umschreibt ״eine Realisierungssphäre, in der sich das partikulare Individuum auf einer [โ..] emotionalen Ebene vermittels bildlich­phantastischer Symbolisierungen, zu seinem Gattungswesen verhält“.[19] Die kritische Differenz zur spekulativen Philosophie liegt in Feuerbachs Verarbeitung der gegenständlichen Bilder der Religion: Wahrend sie in der Spekulation in Begriffe verwandelt werden, will Feuerbach sie als Bilder menschlicher Wesensaußerung betrachtet wissen.[20]

Durch diese Bilder kommt der Mensch potenziell zum Bewusstsein seines Wesens, aber in der Religion verkennt er die Menschlichkeit dieser Objekte. Religiöses Bewusstsein stellt für Feuerbach somit das entfremdete Selbstbewusstsein der Gattung dar. Die Religion als Moment der Selbstentäußerung ist zwar ein Fortschritt innerhalb des Selbstbewusstseinsprozesses, die Theologie jedoch zementiert die erwähnte Verwechslung als wahr und verhindert damit dessen Vollendung.

[...]


[1] Feuerbach (1969), s. 21.

2 Vgl. Christine Weckwerth (2002): ״Ludwig Feuerbach zur Einführung“, Hamburg, s. 15.

[3] Ludwig Feuerbach (1969): ״Das Wesen des Christentums“, Stuttgart, s. 301.

4 Vgl. Karl Lowith (1988): ״Von Hegel zu Nietzsche - Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts“, in: Sämtliche Schriften (Band 4), Stuttgart, s. 46f.

[5] Vgl. ebd. s. 65.

[6] Vgl. ebd. s. 69.

7 Vgl. Van A. Harvey (1995): ״Feuerbach and the Interpretation of Religion“, Cambridge, s. 27.

[8] Vgl. Marcel Xhaufflaire (1972): ״Feuerbach und die Theologie der Säkularisation“, München, s. 124

[9] Vgl. Weckwerth (2002), s. 36.

[10] Vgl. Zanghyon Bak (2006): ״Das Menschen- und Weltbild bei Feuerbach und Marx“, Frankfurt am Main, s. 134.

[11] Vgl. Weckwerth (2002), s. 9.

[12] Vgl. Bak (2006), s. 123f.

[13] Vgl. Marx w. Wartofsky (1977): ״Feuerbach“, Cambridge, s. 223.

[14] Vgl. Feuerbach (1969), s. 37f.

[15] Vgl. Xhaufflaire (1972), s. 119.

[16] Vgl. Wartosfky (1988), s. 265.

[17] Vgl. Lowith (1988), s. 419f.

[18] Vgl. Harvey (1995), s. 72.

[19] Weckwerth (2002), s. 68.

[20] Vgl. Lowith (1988), s. 421.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Christentum. Religion der Zweifaltigkeit?
Untertitel
Zur Dimension der Dualität in Ludwig Feuerbachs Philosophiekritik im "Wesen des Christentums" (1841)
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Hauptseminar: Ludwig Feuerbach – Das Wesen des Christentums
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V448947
ISBN (eBook)
9783668853645
ISBN (Buch)
9783668853652
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Christentum, Ludwig Feuerbach, Friedrich Hegel, Dialektik, Religionskritik, Anthropologie
Arbeit zitieren
Céline Sun (Autor:in), 2017, Das Christentum. Religion der Zweifaltigkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448947

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