Das Verhältnis zwischen Martial und den flavischen Kaisern


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Übersetzung und textnahe Interpretation von spec. 2

3. Übersetzung und textnahe Interpretation von ep. VI,4

4. Übersetzung und textnahe Interpretation von ep. IX,91

5. Das Verhältnis zwischen Martial und den flavischen Kaisern
5.1 Kaiserhuldigung
5. 2 Kaiserkritik

6. Schlusswort

7. Literaturverzeichnis
7.1 Textausgaben
7.2 Sekundärliteratur

1. Einleitung

Martial gilt als einer der bedeutendsten Epigrammatiker seiner Zeit, wenn nicht sogar als der Vertreter dieses Genres. Vielerorts hat man sich mit seinen ioci und ludi, wie er sie selbst nannte, beschäftigt, geben sie doch nicht zuletzt ein äußerst lebendiges Bild des damaligen Rom, seiner Gesellschaft, seiner Sitten und – auf keinen Fall zu vergessen – des Kaisers wider. Aber ist es ein realitätsnahes Bild, welches Martial in seinen Epigrammen zeichnet? Oder waren seine Gedichte, vor allem die panegyrischen unter ihnen, allein zum Selbstzweck gedacht?

Die meisten Epigramme sind in der Regierungszeit Domitians entstanden und der in diesen Werken enthaltene Servilismus hat Martial in frühen Interpretationen schnell zum sogenannten ‚Speichellecker‘ werden lassen. In jüngster Zeit wurden die entdeckten Anspielungen und Zweideutigkeiten dann immer mehr als Kritik am Kaiser identifiziert. Doch konnte ein Dichter aus dem Stande Martials wirklich so unverfroren über seine Poesie Kritik am gottgesandten Herrscher und seinen Amtshandlungen üben? Wie war die Beziehung zwischen Martial, dem schmeichelnden Dichter und Domitian, dem Tyrannenherrscher? Welche Absichten hegte Martial mit seinen panegyrischen Epigrammen?

Und inwieweit hilft eine eingehende Untersuchung der Epigramme diese Fragen zu beantworten?

Hölderlin antwortete einst auf einen besorgten Brief seiner Mutter, nachdem sie seine Gedichte gelesen hatte, „Ueberhaupt muss ich Sie bitten, nicht Alles für strengen Ernst zu nehmen, was Sie von mir lesen; der Dichter muss, wenn er seine kleine Welt darstellen will, die Schöpfung nachahmen, wo nicht jedes einzelne vollkommen ist; er muss oft etwas Unwahres und Widersprechendes sagen, das sich aber natürlich im Ganzen, worin es als etwas Vergängliches gesagt ist, in Wahrheit und Harmonie auflösen muss; und wie der Regenbogen nur schön ist nach dem Gewitter, so tritt auch im Gedichte das Wahre und Harmonische aus dem Falschen und aus dem Irrthume und Leiden nur desto schöner und erfreulicher hervor“1

Auch wenn Hölderlin kein Zeitgenosse Martials war, scheint dieses Zitat die Welt der Dichter recht gut zu repräsentieren. Ob Martial derselben Ansicht war, als er die Huldigungsgedichte über Domitian schrieb, oder ob seine Epigramme einen höheren Wahrheitsgehalt enthalten, als Hölderlin es in seinen Werken andeutet, - diese und einige weitere Fragen sollen im folgenden Text anhand von drei Epigrammen behandelt werden.

2. Übersetzung und Interpretation von spec. 2

Das zweite Epigramm des liber spectaculorum ist wahrscheinlich an Titus gerichtet, wurde doch das Kolosseum, worauf dieses Gedicht Bezug nimmt, in dessen Regierungszeit gebaut:

Hier, wo der strahlende Koloss die Sterne recht nahe sieht und mitten auf dem Weg hochragende Gerüste wachsen, strahlten die verhassten Hallen des grausamen Königs und in der ganzen Stadt stand nur ein einziges Haus; hier, wo der verehrungswürdige Bau des eindrucksvollen Amphitheaters sich erhebt, waren die Teiche Neros; Hier, wo wir die Thermen, die raschen Geschenke bewundern, hatte ein protziges Feld den Armen Wohnungen weggenommen; wo die claudische Säulenhalle ausgedehnte Schatten entfaltet, war der äußerste Teil des Palastes des Untreuen. Rom ist sich selbst zurückgegeben worden und unter deiner Herrschaft, Caesar, ist das Vergnügen des Volkes, welches das des Herrschers gewesen war. 2

Das Gedicht weist eine sehr strukturierte Form auf, indem die ersten fünf Zweizeiler durch die Anapher hic ubi eingeleitet werden (siehe Vers 1, 5, 7) und mit einer abschließenden sententia, gerichtet an den Caesar, enden. Dieses Phänomen, die Symbiose eines adverbialen hic mit einer adverbialen Phrase, die häufig mit ubi eingeleitet wird, scheint in antiken Texten oft für die Gegenüberstellung von gegenwärtigen und früheren Sachverhalten bzw. Zuständen genutzt worden zu sein, wie Coleman3 richtig zusammenfasst.

So wird im gesamten Epigramm der Wechsel zwischen „‘now/then‘ antitheses“4 eingehalten, um den Zustand Roms, speziell den Bereich um das Kolosseum, zur gegenwärtigen Regierungszeit der Flavier mit dem zu Neros Zeiten zu vergleichen: Die ersten zwei Verse verdeutlichen oder verherrlichen vielmehr den Koloss des Sol bzw. Nero und die damit verbundene (Bau- ) Pracht Roms, die – wie pegmata celsa (V. 2) andeutet – sich weiter vermehren wird, wohingegen Vers drei und vier durch negative Begriffe wie invidiosa (V. 3), feri (V. 3) und den in Rom verhassten Begriff des rex (V. 3) auffällt. Darüber hinaus bildet una mit domus (V. 4) einen Rahmen für den Vers und verdeutlicht anschaulich die Größe von Neros geplantem Palast, welcher die gesamte Stadt einnehmen sollte (tota stabat in urbe, V. 4) als rus in urbe.

Nachdem nun jeweils ein Distichon dem ‚now‘ und ‚then‘ gewidmet wurde, geht Martial dazu über, die Hexameter auf den aktuellen Zustand und die Pentameter auf den früheren zu beziehen: Vers fünf lobt erneut den Bau des Amphitheaters mit Adjektiven wie conspicui (V. 5) und venerabilis (V. 5), welcher sich an dem ehemaligen Platz von Neros Teichen (V. 6) mitten in der domus aurea, erhebt. Der darauffolgende Zweizeiler weist darauf hin, dass an dem Ort, an dem Nero einst arme Leute enteignete, um sein Bauvorhaben umsetzen zu können, sich heute Thermen – gemeint sind wahrscheinlich die Titusthermen – zur Vergnügung des Volkes finden. Auch in den nächsten zwei Versen ist das Muster heute (zu Martials Zeiten) und damals (unter Neros Herrschaft) weiterhin erkennbar: Die claudische Säulenhalle (V. 9) erstreckt sich heute dort, wo früher die ultima pars (V.10) der domus aurea gewesen ist. Während der gesamten Gegenüberstellung der beiden Zustände Roms nutzt Martial zur Beschreibung der aktuellen Verhältnisse viele positive Begriffe, wie sidereus (V.1), radiabant (V.3), conspicui und venerabilis (V. 5) und velocia munera (V. 7) zeigen. Sie sprühen nur so vor flavischer Propaganda, wie Coleman5 richtig herausstellt, und stellen eine laus urbis 6 dar.

Der vorherige Zustand wird allerdings durch negative Begriffe umschrieben, so z.B. durch invidiosa, feri und rex (V. 3), abstulerat miseris und superbus (V. 8), sowie deficientis (V. 10). Hier wird deutlich wie sehr Martial versucht seine Abneigung gegenüber dem der damnatio memoriae verfallenen Kaiser in dem Epigramm auszudrücken. Auch die Bezeichnung als rex, welche zu dieser Zeit zur Beschreibung eines despotischen Herrschers diente, unterstreicht diese Meinung. Martials Bezug auf die domus aurea, welcher für die Forschung äußerst hilfreich ist, stellt er doch damit – ironischerweise, weil er ja die domus verteufelt - eine der wichtigsten literarischen Quellen für dieses Gebäude dar, hat ebenfalls den Zweck der Untermalung der Selbstsüchtigkeit Neros, wurde doch „the Domus Aurea itself […] seen as a paradigm of selfishness and monarchical aspirations“7.

Durch all diese Mittel verstärkt Martial immer mehr seine Begeisterung für den aktuellen Bau des Amphitheaters und den gegenübergestellten Hass auf den vorherigen Herrscher mit seinem Palast.

Auch das letzte Distichon zieht nochmals eine ‚now/then‘-Schlussfolgerung: Das reddita (V. 11) antwortet auf das abstulerat (V. 8), wie Coleman8 richtig erwähnt und Martial führt hier eindeutig die günstige Lage Roms auf den Kaiser zurück, wie der hier erstmals für den gesamten liber spectaculorum auftauchende Vokativ Caesar (V. 11) und der nominale Ablativus Absolutus te praeside (V. 11) beweisen. Ebenso zeigt der letzte Vers des Epigramms den Kontrast auf: Mit populi und domini (V. 12) wird eine Polarität zwischen öffentlichem und privatem Eigentum geschaffen, beweist Coleman9, und führt dem Leser schlussendlich den wesentlichen Unterschied zwischen neronischer und flavischer Bautätigkeit vor Augen: Was unter Nero ein Platz persönlicher Genugtuung war und der einfachen Bevölkerung vorenthalten blieb, machten die Flavier zu einem Vergnügungsort, zu deliciae (V. 12) des gesamten populus Romanus. Martial schafft es an dieser Stelle in einem einzigen Distichon die Quintessenz der flavischen Propaganda und somit die von den Flaviern eigens erwünschte Selbstdarstellung auf den Punkt zu bringen: „The Flavians´self-styled mission was to salvage Rome from the devastation wreaked by Nero and the civil wars.“10 Des Weiteren weist Coleman eine topographisch angelehnte Struktur im Gedicht nach, da Martial „virtually the entire area oft the palace“11 abdeckt: Vom Palatin zum Hügel Velia (V. 1-4) über die Gegend des Colosseums (V. 5-6) zum Hang des Oppius mons (V. 7-8) entlang des Esquilins und der horti Maecenatis, bis hinauf zum nördlichen Hang des Caelius (V. 9-10)12. Dadurch und durch die lebhafte, begeisterte Beschreibung aus der Sicht der vulgus (miramur (V. 7)) erhält das Epigramm eine sehr hohe Visualität.

Die Begeisterung über das Amphitheater, die Martial in diesem Gedicht zum Ausdruck bringt, scheint überzeugend. Mithilfe des hohen Visualitätsgehalts und der ‚now/then‘-Antithesen drückt Martial die Einzigartigkeit des von den Flaviern geschaffenen Bauwerks aus, das die Menschen damals wie heute fasziniert. Die Kaiserhuldigung und der Dank, der hier den Flaviern zuteilwird, sind also sehr natürlich, ergaben sich somit „sekundär dabei von selbst“13 und stehen in diesem Gedicht nicht primär im Vordergrund.

Der Dichter behandelt das Thema von mehreren Perspektiven aus über den gesamten liber hinweg. Eine derart ausführliche Thematisierung eines Aspekts geschieht in Martials Werken nur, wie Hofmann richtig herausstellt, wenn sie des Dichters vollkommene Zustimmung hatten, so z.B. auch bei der strengen Einhaltung der Theatergesetze14 und der Ehegesetze, zu denen ich später noch kommen werde (S. 8).

3. Übersetzung und Interpretation von ep. VI,4

Das vierte Epigramm im sechsten Buch Martials gehört zum Lex Iulia Zyklus und behandelt die Ehegesetzgebung Domitians im Jahre 89 n. Chr., die an Augustus´ Zivilgesetzgebung von 18 v. Chr. anknüpft. Dies diente zum Einen zur Wiederherstellung der Moral, zum Anderen aber vor allem zur Durchsetzung der politischen Ziele des Kaisers, denn Rom befand sich zu diesem Zeitpunkt schon näher an der Krise des Römischen Reiches als zu Zeiten Augustus und Domitian erstrebte eine „Festigung und Erweiterung der äußeren Grenzen“15, sowie „innenpolitisch auf der Grundlage der Militärdiktatur […] die Zurückdrängung des Senatseinflusses“16. Martial nutzt diesen Moment für eine Reihe Epigramme, unter denen folgendes aufgrund seines stark panegyrischen Charakters auffällt:

Höchster Richter und Fürst der Fürsten, obwohl Rom dir schon so viele Triumphe verdankt, so viele entstehende Tempel, so viele wieder aufgebaute, so viele Schauspiele, so viele Götter, so viele Städte: verdankt es dir mehr noch: Dass es gesittet ist.17

Das Epigramm ist, wie Grewing richtig herausstellt, „eine einzige hymnische adlocutio principis18, die in der griechischen Epigrammatik meist Göttern zuteilwird und das „Prinzip der wachsenden Glieder“19 aufweist, bei dem die sich steigernde Aufzählung den Anschein erweckt „ins Unendliche fortgesetzt werden“20 zu können. Unterstrichen wird dieser Eindruck durch die Akkumulation und Alliteration von tot (V. 2, 3, 4) während des gesamten Gedichts, durch die die mittleren drei Verse sehr parallel aufgebaut sind. Der Superlativ maxime (V. 1) stellt mit dem „inhaltlichen Superlativ“21 principum (V. 1) Domitian als besonders herausragend in seiner Funktion als Sittenrichter und Reichsoberhaupt dar. Durch censor (V. 1) und princeps (V. 1), welche Domitians wichtigste Funktionen bezeichnen und einen Rahmen um den Vers bilden, entsteht damit ein chiastischer Aufbau für den ersten Vers.

Principumque princeps (V. 1) ist eine eher unübliche Anrede: princeps verwendet Martial sehr wenig im Vergleich zu deus, dux und dominus und laut Grewing ist es „als panegyrisches Wort […] allein kaum ‚wirkunsgsvoll‘.“22 Deshalb erweitert Martial ihn nach dem Muster des pater patriae und greift damit auf einen „ausgesprochen ‚unrömischen‘, orientalischen Titel“23 zurück. Nicht ohne Grund, denn Domitian, der bekennender Orient-Fan24 gewesen ist, wird dies wohl gefreut haben. Die darauffolgenden Verse, eingeleitet mit tot (V. 2, 3, 4) huldigen dem Kaiser in seinen weiteren Funktionen: Als Triumphator bzw. Feldherr bezogen auf seine Siege über die Chatten und Daker 89 n. Chr. (V. 3), als Bauherr neuer und wiederaufgebauter Tempel (V. 3), als Veranstalter von Schauspielen, sowie als Gründer neuer Kulte und Städte und als Leiter eines umfangreichen Bauprogrammes (V. 4). Der Bezug auf die Schauspiele sollte nach der Analyse des zweiten Epigramms des liber spectaculorum klar sein, auch wenn dieses sich höchstwahrscheinlich an Titus richtet, so wurden doch in der Regierungszeit des dritten Flaviers eine Reihe von Festspielen, Agonen und Naumachien veranstaltet25.

Die vielen, häufig religiösen Bauprojekte Domitians sind auf die Brände Roms in den Jahren 64 und 80 n. Chr. zurückzuführen. Grewing sieht in der Wortwahl von (re)nasci in Vers drei „gehobene poetische Diktion. Das Emporwachsen der Tempel geschieht durch die göttliche Schöpferallmacht des Kaisers.“26 Das Vergöttlichen des Kaisers zu Lebzeiten war bis dahin nicht üblich - trat doch die Apotheose erst nach Senatsbeschluss nach dem Tod des Kaisers in Kraft -, doch Martial nutzt sie in seinen Epigrammen mit einer Selbstverständlichkeit, die stutzig werden lässt (S. 9f.). Dieser ‚Trend‘, das Annehmen eines Gottmenschen für den Herrscher, ist ein aus dem Orient seit republikanischer Zeit nach Rom kommender Brauch27, der von Domitian – als passionierter Anhänger dieser Kulte – befürwortet und schnell übernommen wird. Dass Martial hier von so vielen Göttern spricht, die man Domitian zu verdanken hätte, erwächst ebenfalls aus der Tatsache, dass der Kaiser viele neue Tempel errichten ließ, die neue Riten und Kulte mit sich brachten. Auch hier zeigt sich Domitians Affinität für orientalische Kulte, so baute er doch auch den Tempel für Isis und Serapis auf dem Marsfeld wieder auf28. Städte erhielt Rom von Domitian einerseits durch „so viele Erweiterungen Roms, dass es gleichsam neue Städte sind“29, als auch durch die Erweiterung der nördlichen Grenzen des Reiches.

Die Pointe des Epigramms, die syntaktisch auch ganz allein den Hauptsatz darstellt, weist auf Domitians Funktion als Restaurator der Sitten hin, die deutlich über alle anderen genannten Funktionen gestellt wird, vermutlich auch aufgrund der Aktualität der lex Iulia de adulteriis coercendis. Dabei bilden censor maxime (V. 1) und pudica est (V. 5) einen Rahmen um das gesamte Epigramm und spiegeln die Grundaussage wider: Der Kaiser ist sittsam und versucht mit dieser gesetzlichen Maßnahme den üblen, moralischen Zustand der römischen Gesellschaft zu verbessern. Rom ist pudica (V. 5) dank Domitian, deshalb ist er selbst pudicus.

[...]


1 SPIEGEL, P.G. (1891) zitiert hier Hölderlin, 3.

2 Ich folge der kritischen Textausgabe von BARIÉ, P. und SCHINDLER, W. (32013): M. Valerius Martialis Epigramme, Berlin.

3 COLEMAN, K. (2006): 19. (ausführliche Literaturangaben finden sich im Literaturverzeichnis)

4 ebenda, 15.

5 COLEMAN, K. (2006), 15.

6 COLEMAN, K. (2006), 15.

7 ebenda, 29.

8 ebenda, 35.

9 COLEMAN, K. (2006), 35f.

10 ebenda, 35.

11 ebenda, 14.

12 ebenda, 14.

13 HOFMANN, W. (1983), 241.

14 ebenda, 242f.

15 HOFMANN, W. (1983), 243.

16 HOFMANN, W. (1983), 243.

17 Ich folge der kritischen Textausgabe von BARIÉ, P. und SCHINDLER, W. (32013): M. Valerius Martialis Epigramme, Berlin.

18 GREWING, F. (1997), 93.

19 GREWING, F. (1997), 93.

20 GREWING, F. (1997), 93.

21 GREWING, F. (1997), 93.

22 ebenda, 94.

23 ebenda, 94.

24 Ausführlich zur Orient-Neigung Domitians siehe GREWING, F. (1997), 96f.

25 Nur exemplarisch seien hier die ludi Capitolini, die Quinquatria Minervae, die ludi circenses, sowie die ludi Saeculares im Jahre 88 n. Chr. genannt.

26 GREWING, F. (1997), 97.

27 Ausführlich hierzu siehe SPIEGEL, G.P. (1891), 18f.

28 ebenda, 18.

29 GREWING, F. (1997) zitiert hier FRIEDLÄNDER, L. 98.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Verhältnis zwischen Martial und den flavischen Kaisern
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Klassische Philologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V450249
ISBN (eBook)
9783668846289
ISBN (Buch)
9783668846296
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Martial, Domitian, flavische Kaiser, Epigramme
Arbeit zitieren
Marie Theres Wittmann (Autor:in), 2017, Das Verhältnis zwischen Martial und den flavischen Kaisern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/450249

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