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Die Aufklärung im Sinne des Zeitalters der Kritik. "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" von Gotthold Ephraim Lessing

Ein Stundenprotokoll

Titre: Die Aufklärung im Sinne des Zeitalters der Kritik. "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" von Gotthold Ephraim Lessing

Élaboration , 2016 , 11 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Jane Hübinger (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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Die Arbeit liefert ein Stundenprotokll, das sich mit der Aufklärung im Sinne des "Zeitalters der Kritik" auseinandersetzt. Zudem wird Lessings Nachlassschrift "Der Recensent darf nicht besser wissen, was er tadelt" analysiert.

Gegenstand der Sitzung war die Auseinandersetzung mit dem Textfragment "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" aus dem Nachlass Gotthold Ephraim Lessings, welches vermutlich um 1767/68 im Zuge eines seiner dramentheoretischen Hauptwerke, der Hamburgischen Dramaturgie (1767-1769) , jener theaterkritischen Schrift, die in Auseinandersetzung mit dem französischen Klassizismus ein wirkungsästhetisches Tragödien- und Komödienmodell entwickelt, entstanden ist.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Zur Literaturkritik im Zeitalter der Aufklärung
  • Klassizistische Regelpoetik vs. sensualistische Wirkungsästhetik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Ergebnisprotokoll der Sitzung am 03.11.2015 befasst sich mit dem Textfragment „Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt“ von Gotthold Ephraim Lessing. Es untersucht die Entwicklung der Literaturkritik in der Aufklärung und die Ambivalenzen, die mit dieser Entwicklung einhergehen.

  • Die Entstehung der bürgerlichen Kritik in der Aufklärung
  • Der Wandel von einer Kritikkultur der Positivität zu einer Streitkultur der Negativität
  • Die Rolle der Literaturkritik in der Konstituierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit
  • Der Einfluss von Johann Christoph Gottsched auf die literarische Publizistik
  • Die Auseinandersetzung mit der klassischen Regelpoetik und der Entwicklung einer wirkungsästhetischen Auffassung von Literaturkritik

Zusammenfassung der Kapitel

Zur Literaturkritik im Zeitalter der Aufklärung

Dieses Kapitel analysiert die Entwicklung der Literaturkritik im 18. Jahrhundert. Es beleuchtet den Wandel von einer Kritikkultur der Positivität zu einer Streitkultur der Negativität und zeigt auf, wie die Literaturkritik zur Konstituierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit beitrug. Der Abschnitt beleuchtet auch die Rolle von Johann Christoph Gottsched und seinen Einfluss auf die literarische Publizistik.

Klassizistische Regelpoetik vs. sensualistische Wirkungsästhetik

Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Auseinandersetzung zwischen der klassischen Regelpoetik und der sensualistischen Wirkungsästhetik, die Lessing in seinen Schriften vorantrieb. Es analysiert Lessings Kritik an Gottscheds klassischer Regelpoetik und seinen Fokus auf die Wirkungsästhetik und die Bedeutung des Publikums für die Literaturkritik.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen des Textfragments sind: Literaturkritik, Aufklärung, bürgerliche Öffentlichkeit, Regelpoetik, Wirkungsästhetik, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Christoph Gottsched, Klassizismus, Sensualismus, Theater, Rezeption, Wirkung.

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Résumé des informations

Titre
Die Aufklärung im Sinne des Zeitalters der Kritik. "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" von Gotthold Ephraim Lessing
Sous-titre
Ein Stundenprotokoll
Université
University of Leipzig  (Institut für Germanistik)
Cours
Theorie und Praxis der Literaturkritik
Note
1,3
Auteur
Jane Hübinger (Auteur)
Année de publication
2016
Pages
11
N° de catalogue
V450753
ISBN (ebook)
9783668839717
ISBN (Livre)
9783668839724
Langue
allemand
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Citation du texte
Jane Hübinger (Auteur), 2016, Die Aufklärung im Sinne des Zeitalters der Kritik. "Der Recensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt" von Gotthold Ephraim Lessing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/450753
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Extrait de  11  pages
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