Untersuchung der Rolle von Hypothesen. Auswirkungen der Menopause bei Frauen auf die Leistungsfähigkeit im Beruf


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen
2.1 Definition und Einordnung von Hypothesen in die Wissenschaftstheorie
2.2 Anforderungen an Hypothesen
2.3 Arten von Hypothesen
2.4 Begriffsdefinition „Menopause“
2.5 Auswirkungen der Menopause auf die Frau

3. Auswirkungen der Menopause bei Frauen auf die Leistungsfähigkeit im Beruf

4. Fazit

Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die aktuelle sowie künftige Entwicklung der deutschen Bevölkerung wird geprägt durch die geringen Geburtenraten der letzten Jahre und eine generell steigende Lebenserwartung.1 Zudem ist langfristig eine Schrumpfung der Bevölkerung zu erwarten.2 Aufgrund dieses demografischen Wandels sowie der stufenweisen Anhebung des Renteneintrittsalters3 wird sich die Altersstruktur des Arbeitsmarktes kontinuierlich verändern. In den vergangenen Jahren ist die Erwerbstätigen- quote von Frauen in Deutschland deutlich gestiegen, insbesondere bei Frauen im höheren Alter - bei 60- bis 64-jährigen erhöhte sich die Quote von 21,9 % im Jahr 2006 auf 50,8 % im Jahr 20164, trotz geringerer Erwerbsneigung älterer Frauen und vorzeitigem Renteneintritts.5 Auch in der Altersgruppe der 50- bis 55-jährigen ist die Quote der erwerbstätigen Frauen von 2005 bis 2016 um 11,2 % auf 80,9 % gestiegen.6 Diese Geborenen der 60er Jahre unterstehen hormonel- len Veränderungen im Zuge der Wechseljahre. Die gestiegene Frauenquote in Fach- und Führ- ungspositionen wird zukünftig ebenfalls relevant sein.7 Zudem werden älteren Arbeitnehmern abnehmende Leistungsfähigkeit, geringere Motivation sowie Krankheitsanfälligkeit unterstellt.8 Infolgedessen entstehen erhebliche Herausforderungen für den Arbeitsmarkt und Unternehmen.

Die folgende literaturbasierte Ausarbeitung setzt sich mit der Untersuchung der Rolle von Hypo- thesen auseinander. Zielstellung ist die Entwicklung von fünf konkreten Hypothesen für ein Fall- beispiel, welches sich mit den Auswirkungen der weiblichen Menopause auf die Leistungsfähig- keit im Beruf beschäftigt. Dazu wird vorerst der Terminus Hypothese näher betrachtet, eine Ein- ordnung dessen in die Wissenschaftstheorie vorgenommen, bestehende Anforderungen an Hypo- thesen dargelegt sowie die unterschiedlichen Arten vorgestellt. Weiterhin wird die Thematik

Menopause näher beleuchtet, indem die Begrifflichkeit und die Auswirkungen erläutert werden. Im Anschluss werden die beiden Bereiche durch die Bildung der entsprechenden Hypothesen verknüpft und die gewonnenen Erkenntnisse in einem Fazit abschließend zusammengefasst.

2. Theoretische Grundlagen

Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Begriffsbestimmung des Wortes Hypothese und der Einordnung dieser innerhalb der verschiedenen Wissenschaftsmethoden. Anschließend werden die Anforderungen, denen Hypothesen genügen müssen, dargelegt sowie die verschiedenen Arten vorgestellt. Darauffolgend wird der Terminus Menopause definiert und abschließend die Auswirkungen der Menopause bei Frauen erläutert.

2.1 Definition und Einordnung von Hypothesen in die Wissenschaftstheorie

Die Definition des Terminus Hypothese kann auf Basis des alltäglichen oder des erfahrungswissenschaftlichen Sprachgebrauches erfolgen. Ersteres bezeichnet eine ungeprüfte Spekulation, also das Gegenteil sicheren Wissens und letzteres eine an der Realität getestete Vermutung, die zumeist als Wenn-dann-Aussage formuliert wird und von der Fehlbarkeit menschlichen Problemlösungsverhaltens ausgeht.9 Sie stellt eine Behauptung dar, die daraufhin überprüft werden soll, ob und wie man sie beweisen kann.10 Zumeist handelt es sich um die Verifizierung eines Zusammenhangs zwischen den verschiedenen Variablen.11 Eine Hypothese besteht aus folgenden vier Elementen: Sie muss eine genaue Abgrenzung des Geltungsbereichs enthalten. Es ist eine Definition des Objektbereichs, worauf sie sich bezieht, notwendig. Sie besteht aus zumindest zwei deskriptiven Begriffen mit in- oder direktem empirischen Bezug. Logische Begriffe, wie kleiner, größer, wenn oder dann, verknüpfen die beschreibenden Worte miteinander.12 Zudem bezieht sie sich auf ganze Fragenkomplexe und nicht nur auf einzelne Fragen.13 Mit Hypothesen werden neue Vermutungen aufgestellt, die meist über den aktuellen Wissensstand hinausgehen und einen Zusammenhang wenigstens zweier Merkmale, die mindestens zwei Ausprägungen aufweisen, eines bestehenden Sachverhalts aufweisen.14

Die Wissenschaftstheorie ist ein Teilbereich der Philosophie und beschäftigt sich mit den Zielen, Voraussetzungen, Mitteln und Vorgehensweisen des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie überblickt alle Einzelwissenschaften, reflektiert und bewertet die unterschiedlichen Forschungsmethoden und verfolgt ein erkenntnistheoretisches Anliegen.15 Die Methodologie - Lehre der unterschiedlichen Vorgehensweisen - stellt den wichtigsten Bereich der Wissen- schaftstheorie dar, da ein Wissenschaftler durch sie zu wahren Ergebnissen gelangt.16 Die Wissenschaftstheorie zielt ferner darauf ab, die Vielfalt des Wissens zu organisieren, damit sich diese für gegenwärtige Forschungsvorhaben nutzen lässt, sprich, die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verwerten.17 Die Untersuchungstypen unterscheiden sich in quantitative Forschung, die ihre Daten durch numerische Zählung oder Messung erhebt, und qualitative Forschung, die weniger standardisiert arbeitet und während der die explorative bzw. untersuchende Phase den gesamten Forschungsverlauf andauert.18

Innerhalb der Wissenschaftstheorie sind Hypothesen in der deduktiv-theoriekritischen Methode angesiedelt, die auf Karl Popper zurückzuführen ist. Dessen Denken begründet den Kritischen Rationalismus, in welchem das Prinzip vorherrscht, dass jede Annahme verworfen wird, sofern diese nicht durch Erfahrung oder Argumente gestützt werden kann.19 Der Kritische Rationalismus beschäftigt sich auch mit der Objektivitätsproblematik, die besagt, dass die Sicht auf ein Objekt aufgrund der Subjektivität des Subjekts nicht klar sei.20 Die vier Regeln oder auch Säulen des Kritischen Rationalismus - Fallibilitätspostulat, Hypothetik, Wertneutralität und Kritik - sollen den Umgang mit der Objektivitätsproblematik erleichtern und bilden gleichzeitig die Basis für empirische Forschung. Sie besagen, dass menschliche Erkenntnis fehlbar ist, dass das Wissen über die Welt lediglich Vermutungswissen darstellt und Theorien solange Hypothesen bleiben, bis sie widerlegt werden können, dass aus Gründen der Sachlichkeit, Wertneutralität herrschen soll und dass Kritik die Eliminierung von Fehlern ermöglicht.21 Bei dem deduktiv-theoriekritischen Erkenntnisweg wird somit aus dem Allgemeinen logisch zu dem Besonderen hin abgeleitet und diese Theorie kritisch hinterfragt. Das heißt, aus der Theorie werden Hypothesen deduziert, die logisch und empirisch überprüft werden, um die Theorie entweder zu veri- oder falsifizieren.22 Der Hypothese ist in der modernen Wissenschaftstheorie somit die Rolle des Prüfschrittes als Meilenstein zuzuschreiben.

2.2 Anforderungen an Hypothesen

Eine Hypothese unterliegt bestimmten, im Folgenden aufgeführten, Bedingungen, um als solche identifiziert werden zu können. So ist sie weder ein Befehl, noch eine Frage, sondern eine Aussage, die mindestens zwei inhaltlich bedeutungsvolle Begriffe enthält. Der logische Operator „wenn - dann“ verbindet die Begriffe miteinander. Des Weiteren darf die Aussage nicht tautologisch sein, sprich der Sachverhalt darf nicht doppelt wiedergegeben werden, und muss absolut widerspruchsfrei sein. Überdies müssen empirische Geltungsbedingungen entweder explizit oder implizit aufgezählt werden. Die Begrifflichkeiten müssen auf Wirklichkeitsphänomene hin operationalisierbar, also überprüfbar, und die Aussage grundsätzlich falsifizierbar, ergo widerlegbar, sein.23 Zudem ist es unabdingbar, dass die Sachverhalte empirisch überprüfbar sind. Weiterhin müssen Hypothesen den Anforderungen genügen, dass sie präzise und eindeutig formuliert werden, logisch aufgebaut sind, einen hinreichend großen Informationsgehalt besitzen und theoretisch fundiert sind.24 Ferner besteht die Notwendigkeit, dass Hypothesen allgemeingültig formuliert werden. Sie dürfen sich nicht nur auf einen Einzelfall beschränken oder ein einmaliges Ereignis beinhalten.25 Mehrere Hypothesen zu einem Gegenstandsbereich bilden eine Theorie. Dabei ist zusätzlich zu beachten, dass die Aussagen in einem erkennbaren Zusammenhang stehen und sich auf den gleichen Gegenstandsbereich beziehen. Auch hier besteht die Anforderung, dass eine Aussage nicht im Widerspruch zu einer anderen Hypothese stehen darf.26 Erfüllt eine Hypothese diese Voraussetzungen, kann sie anschließend überprüft und widerlegt werden, denn verifiziert werden, kann sie laut Popper nicht. Es ist lediglich möglich, der Wahrheit näher zu kommen.27

2.3 Arten von Hypothesen

Je nachdem, ob eine Hypothese bereits eine empirische Überprüfung erfahren hat oder auf welche Bezugsebene sie sich bezieht, lassen sich verschiedene Hypothesenarten unterscheiden.28

Bei der Wenn-dann-Hypothese besteht die Voraussetzung, dass die zwei enthaltenen Variablen zweiteilig, also dichotom, ausgeprägt sein müssen. Diese Hypothesenart kann unterteilt werden in solche, bei denen das abhängige Merkmal nur eintritt, wenn das unabhängige vorhanden ist und solche, bei denen das abhängige Merkmal auftritt, ohne dass das unabhängige zu registrieren ist.29 Es wird eine Aussage getroffen, die sich in einer Ursache-Wirkungs-Beziehung befindet. Die Wenn-Komponente stellt dabei die Bedingung bzw. Ursache und die Dann-Komponente die daraus resultierende Wirkung, beispielsweise: Wenn die Ampel auf Rot schaltet, dann muss ich mit meinem Fahrzeug anhalten. Die vorangegangene Implikationsbeziehung unterscheidet sich von der folgenden Äquivalenzbeziehung, bei der es sich um eine strengere Form handelt, nämlich die wenn-und-nur-wenn-dann-Hypothese. Bei dieser darf die abhängige Dann- Komponente nur entstehen, sofern die unabhängige Wenn-Komponente erfüllt ist.30 Je-desto-Hypothesen folgen in ihrer Formulierung einer bestimmten Richtung, wodurch im Vorfeld definiert wird, ob der Zusammenhang positiv oder negativ ausgeprägt ist. Die Kategorien der Sachverhalte sind in Rangfolgen interpretierbar und weisen ein ordinales Skalenniveau auf.31 Bei positiven Zusammenhängen entwickeln sich beide Sachverhalte parallel in die gleiche Richtung, bei negativen Verbindungen verlaufen die Sachverhalte gegensätzlich.32 Ein Beispiel könnte sein: Je größer die Teilnehmerzahl einer Veranstaltung ist, desto größer muss der Veranstaltungsraum sein.

Allaussagen stehen synonym für deterministische (nomologische) und probabilistische Hypothesen, die einen Geltungsanspruch haben, der unabhängig von Raum und Zeit ist.33

Bei deterministischen Hypothesen wird von der Gesetzmäßigkeit ausgegangen, dass ein Ereignis unter bestimmten Rahmenbedingungen eintritt. Dahingegen besteht bei probabilistischen

[...]


1 Hullen, Gert (2004): Bevölkerungsentwicklung in Deutschland. Die Bevölkerung schrumpft, altert und wird heterogener, in: Frevel, Bernhard (Hrsg.): Herausforderung demografischer Wandel, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 15 f.

2 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerungsvorausberechnung/ Bevoelkerungsvorausberechnung.html, Abruf: 25.03.2018

3 https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/2_Rente_Reha/01_Rente/ 03_vor_der_rente/04_rentenbeginn/00_rentenbeginn_node.html, Abruf: 25.03.2018

4 https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/BevoelkerungSoziales/Arbeitsmarkt/ArbeitsmarktFrauen.html, Abruf: 25.03.2018

5 Bundesagentur für Arbeit (2017): Die Arbeitsmarksituation von Frauen und Männern 2016, S. 10

6 Statistisches Bundesamt (2017): Statistisches Jahrbuch 2017, S. 360

7 Roßbach, Henrike/Holzki, Larissa (2018): In den Aufsichtsräten wirkt die Quote. Süddeutsche Zeitung [online] 10.01.2018 Verfügbar unter: http://www.sueddeutsche.de/karriere/frauenquote-mehr-frauen-in-fuehrungspositionen-gibt-es-nur-mit-zwang- 1.3818123, Abruf: 25.03.2018

8 Widman, Achim (2014): Demografischer Wandel - Folgen für Unternehmen und Lösungsansätze, S. 44

9 o.V. (2014): „Hypothese“, in: Springer Fachmedien (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, G-Kn, 18. Auflage, S. 1439

10 Sesink, Werner (2012): Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten inklusive E-Learning, Web-Recherche, digitale Präsentation u.a., 9. Auflage, S. 227

11 Heister, Werner/Weßler-Poßberg, Dagmar (2011): Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler, 2. Auflage, S. 137

12 Hartmann, Florian G./Lois, Daniel (2015): Hypothesen testen - Eine Einführung für Bachelorstudierende sozialwissenschaftlicher Fächer, S. 11

13 Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Auflage, S. 43

14 Berger, Doris (2010): Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele, S. 115, Vgl. Hartmann, F. G./Lois, D. (2015): Hypothesen testen, S. 5

15 Hermenau, Alexander (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung - Grundlagen der Wissenschaftstheorie verstehen, S. 3, Sandberg, Berit (2017): Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat - Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion, 3. Auflage, S. 21, Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Auflage, S. 7 ff.

16 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 21
Vgl. Sandberg, B. (2017): Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat, S. 21

17 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 14,
Vgl. Sandberg, B. (2017): Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat, S. 21

18 Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, S. 23 ff., Vgl. Sandberg, B. (2017): Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat, S. 47,
Kromrey, Helmut/Roose, Jochen/Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung, 13. Auflage, S. 31

19 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 40,
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, S. 37, Schülein, Johann August/Reitze, Simon (2005): Wissenschaftstheorie für Einsteiger, 2. Auflage, S. 149

20 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 41, Vgl. Schülein, J. A./Reitze, S. (2005): Wissenschaftstheorie für Einsteiger, S. 156

21 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 43 ff.

22 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 39 f., Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, S. 35, Kornmeier, Martin (2016): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht - für Bachelor, Master und Dissertation, 7. Auflage, S. 128 ff., Vgl. Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016): Empirische Sozialforschung, S. 38 f.

23 Vgl. Atteslander, P. (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, S. 42, Häder, Michael (2015): Empirische Sozialforschung - Eine Einführung, S. 45 f.

24 Vgl. Kornmeier, M. (2016): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, S. 131

25 Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, S. 56, Vgl. Heister, W./Weßler-Poßberg, D. (2011): Studieren mit Erfolg, S. 137

26 Vgl. Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016): Empirische Sozialforschung, S. 48

27 Vgl. Hermenau, A. (o.A.): Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, S. 46,
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, S. 38, Vgl. Schülein, J. A./Reitze, S. (2005): Wissenschaftstheorie für Einsteiger, S. 151

28 Vgl. Häder, M. (2015): Empirische Sozialforschung, S. 47 ff.

29 Vgl. Häder, M. (2015): Empirische Sozialforschung, S. 40 f., Vgl. Hartmann, F. G./Lois, D. (2015): Hypothesen testen, S. 13

30 Weber, Daniela (2015): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler - Untersuchungen planen, durchführen und auswerten, o.S.

31 Vgl. Häder, M. (2015): Empirische Sozialforschung, S. 42, Vgl. Hartmann, F. G./Lois, D. (2015): Hypothesen testen, S. 14

32 Vgl. Hartmann, F. G./Lois, D. (2015): Hypothesen testen, S. 14

33 Vgl. Häder, M. (2015): Empirische Sozialforschung, S. 42

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Untersuchung der Rolle von Hypothesen. Auswirkungen der Menopause bei Frauen auf die Leistungsfähigkeit im Beruf
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V450765
ISBN (eBook)
9783668842069
ISBN (Buch)
9783668842076
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hypothese, Wissenschaftstheorie
Arbeit zitieren
Juliane Dörfel (Autor:in), 2018, Untersuchung der Rolle von Hypothesen. Auswirkungen der Menopause bei Frauen auf die Leistungsfähigkeit im Beruf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/450765

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