Das Motiv des Mundes in Becketts "Not I" wird in dieser Arbeit in seiner Ambivalenz zwischen Lust und Ekel, Ich und Nicht-Ich, Fragmentierung und Leiblichkeit, Ernsthaftigkeit und Lachen untersucht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Inhalt und Text
- Der Mund
- Ekel
- Erotik
- Essen
- Lachen
- Fragmentierung
- Fundamental Sounds
- Ich oder nicht Ich
- Schluss
- Literatur
- Abbildungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht das Motiv des Mundes in Samuel Becketts Theaterstück Not I. Die Arbeit analysiert die Sprache und den Text, um die Bedeutung des Mundes als Hauptfigur und seine Rolle in der Erzählung zu erforschen. Sie beleuchtet auch die körperliche Reduktion auf den Mund und die daraus resultierende Ausdrucksform, die von Ekel, Erotik, Humor und Faszination geprägt ist.
- Das Motiv des Mundes als Hauptfigur
- Die Sprache und der Text als zentrale Elemente
- Körperliche Reduktion und die Ausdrucksform des Mundes
- Die Verbindung zwischen dem Mund und der Geschichte der Figur
- Die Bedeutung des „Ichs“ in der Erzählung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung gibt einen Überblick über das Theaterstück Not I und die Rolle des Mundes als Hauptfigur. Kapitel 2 analysiert den Inhalt und Text des Stückes und zeigt, wie die Geschichte einer Frau erzählt wird, die plötzlich ihre Sprache entdeckt. Kapitel 3 untersucht verschiedene Aspekte des Mund-Motivs, darunter Ekel, Erotik, Essen, Lachen, Fragmentierung und die Verwendung von fundamentalen Lauten.
Schlüsselwörter
Samuel Beckett, Not I, Mund-Motiv, Sprache, Körper, Ekel, Erotik, Humor, Faszination, „Ich“, Dramaturgie, Textanalyse
- Arbeit zitieren
- Sabrina Kohl (Autor:in), 2015, Das ambivalente Motiv des Mundes in Samuel Becketts "Not I", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451682