Es gibt heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Vermögen anzulegen. Gerade für Privatanleger ist der Markt deshalb unübersichtlich geworden. Was sollte man bei der Entscheidung für oder gegen einen Fonds beachten?
Mit seiner Publikation gibt Harald Richer Privatanlegern eine Orientierungshilfe an die Hand, die wichtiges Hintergrundwissen vermittelt und zentrale Fragen klärt. Dabei geht er vor allem auf den Unterschied zwischen aktiven und passiven Fonds ein.
Richer stellt unterschiedliche Managementansätze mit ihren jeweiligen Chancen und Risiken vor. Je nach Risikoneigung können Anleger sich für verschiedene Produktklassen entscheiden oder aber eine Kombination von aktiven und passiven Fonds wählen. Harald Richer liefert mit seiner Publikation ein fundiertes Nachschlagewerk für private Investoren.
Aus dem Inhalt:
- Investmentfonds;
- Geldanlage;
- Management;
- Marktportfolio;
- Fondsmanagement;
- Behavioral Finance
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einführung
- 2 Theoretische Grundlagen zum Fondsmanagement
- 2.1 Markteffizienzhypothese
- 2.2 Behavioral Finance
- 2.3 Portfoliotheorie
- 2.4 Capital Asset Pricing Model
- 3 Vergleich zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds
- 3.1 Aktives Management
- 3.2 Passives Management
- 4 Empirische Untersuchung
- 4.1 Zielsetzung und Abgrenzung der Untersuchung
- 4.2 Datenerhebung und Abgrenzung
- 4.3 Auswertung der empirischen Ergebnisse
- 4.4 Fazit zur empirischen Untersuchung
- 5 Bewertung der allgemeinen Eigenschaften von Investmentfonds, Darstellung der Vor- und Nachteile
- 6 Resümee unter Berücksichtigung des Faktors Mensch
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Unterschiede zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds. Dabei wird zunächst auf die theoretischen Grundlagen des Fondsmanagements eingegangen, bevor die beiden Managementformen im Detail vorgestellt und verglichen werden. Im weiteren Verlauf wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, die die Performance von aktiv und passiv gemanagten Fonds in verschiedenen Kategorien untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Relevanz des Faktors Mensch im Kontext der Fondswahl diskutiert.
- Markteffizienzhypothese und Behavioral Finance
- Portfoliotheorie und CAPM
- Aktives vs. passives Fondsmanagement
- Empirische Analyse der Fondsperformance
- Relevanz des Faktors Mensch in der Fondswahl
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet eine Einleitung in das Thema und stellt die Relevanz der Untersuchung dar. Im zweiten Kapitel werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen des Fondsmanagements vorgestellt, darunter die Markteffizienzhypothese, Behavioral Finance, die Portfoliotheorie und das Capital Asset Pricing Model. Das dritte Kapitel befasst sich mit den beiden Managementformen aktiv und passiv. Hier werden die einzelnen Ansätze erläutert und miteinander verglichen. Das vierte Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung, die die Performance von aktiv und passiv gemanagten Fonds untersucht. Dabei werden die Zielsetzung, die Datenerhebung und die Auswertung der empirischen Ergebnisse dargestellt. Abschließend wird ein Fazit zur empirischen Untersuchung gezogen.
Schlüsselwörter
Fondsmanagement, aktiv, passiv, Markteffizienz, Behavioral Finance, Portfoliotheorie, CAPM, Empirische Untersuchung, Fondsperformance, Faktor Mensch, Investmentfonds, Vor- und Nachteile.
- Arbeit zitieren
- Harald Richer (Autor:in), 2019, Aktive versus passive Fonds. Worauf müssen Privatanleger achten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451738