1. Kurzer Rückblick zur letzten Sitzung vom 20.05.04,
in welcher der Abschnitt I aus Burckhardts Die Kultur
der Renaissance in Italien besprochen wurde
2. Besprechung des neunten Kapitels aus Abschnitt I:
Das Papsttum und seine Gefahren (Seite 76-94)
3. Besprechung des Abschnittes II: Entwicklung
des Individuums (Seite 97-124)
3.1. Individualität (Seite 99-106)
3.2. Der moderne Ruhm (Seite 106-114)
3.3. Der moderne Spott und Witz (Seite 114-124)
Inhaltsverzeichnis
- Kurzer Rückblick zur letzten Sitzung vom 20.05.04, in welcher der Abschnitt I aus Burckhardts Die Kultur der Renaissance in Italien besprochen wurde...
- Besprechung des neunten Kapitels aus Abschnitt I: Das Papsttum und seine Gefahren (Seite 76-94)...
- Besprechung des Abschnittes II: Entwicklung des Individuums (Seite 97-124)...
- Individualität (Seite 99-106)...
- Der moderne Ruhm (Seite 106-114)...
- Der moderne Spott und Witz (Seite 114-124)...
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text analysiert Jacob Burckhardts Werk „Die Kultur der Renaissance in Italien“ und untersucht die darin vorgestellten Konzepte von Staat, Individuum und Kultur in der italienischen Renaissance. Er setzt sich insbesondere mit Burckhardts Interpretation des Papsttums und dessen Rolle in der politischen und gesellschaftlichen Landschaft auseinander.
- Die Interpretation des italienischen Staates in der Renaissance durch Burckhardt
- Die Rolle des Papsttums und seine Gefahren
- Die Entwicklung des Individuums in der Renaissance
- Die Bedeutung von Moral und Macht im Kontext der Renaissance
- Die Herausbildung einer neuen Mentalität im Italien des 14. und 15. Jahrhunderts
Zusammenfassung der Kapitel
- Kurzer Rückblick zur letzten Sitzung vom 20.05.04, in welcher der Abschnitt I aus Burckhardts Die Kultur der Renaissance in Italien besprochen wurde...: Der Text beleuchtet den ersten Abschnitt von Burckhardts Werk, „Der Staat als Kunstwerk“, und untersucht dessen Beschreibung des italienischen Staates im 14. und 15. Jahrhundert. Burckhardts Darstellung von Tyrannen, Condottieri und dem Papsttum, sowie die von ihm aufgezeigte Vermischung von Barbarei und Kultur werden analysiert.
- Besprechung des neunten Kapitels aus Abschnitt I: Das Papsttum und seine Gefahren (Seite 76-94)...: Dieses Kapitel befasst sich mit Burckhardts Analyse des Papsttums, das er als ein von Simonie und Nepotismus geprägtes Konstrukt darstellt. Die Charakterisierung der Päpste als egoistische Persönlichkeiten, die Verweltlichung des Papsttums und seine Rolle als hauptsächlich wirtschaftlicher Faktor werden untersucht.
- Besprechung des Abschnittes II: Entwicklung des Individuums (Seite 97-124)...: Der zweite Abschnitt beleuchtet die Entstehung der Individualität in Italien, die nach Burckhardt nicht aus sich heraus, sondern durch äußere Umstände entstanden ist. Die Gewaltherrschaft der Tyrannen, das Fehlen von Parteikämpfen und die zunehmende Verbanntenkultur werden als entscheidende Faktoren für die Herausbildung der Individualität analysiert.
Schlüsselwörter
Jacob Burckhardt, Renaissance, Italien, Kultur, Staat, Individuum, Papsttum, Simonie, Nepotismus, Tyrannen, Condottieri, Moral, Macht, Entwicklung, Individualität, Geschichte.
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- Daphne Bruland (Autor), 2004, Jacob Burckhardt: Die Kultur der Renaissance in Italien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45186