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Humankapitalbewertung mit Workonomics. Ein ergebnisorientierter Ansatz des Personalcontrollings

Titel: Humankapitalbewertung mit Workonomics. Ein ergebnisorientierter Ansatz des Personalcontrollings

Bachelorarbeit , 2018 , 62 Seiten , Note: 1

Autor:in: Cornelia Stipschik (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges
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Inhalt dieser Arbeit ist die Humankapitalbewertung mit dem Fokus auf Workonomics. Der Workonomics ist ein von der Boston Consulting Group entwickelter Bewertungsansatz, der die Wertschöpfung der Mitarbeiter hervorhebt. Die Herausarbeitung des Value Added per Person (VAP) soll dies bewirken. Um den Beitrag des Workonomics einordnen zu können, werden auch die Bewertungsansätze die Saarbrückerformel und der Skandia Navigator vorgestellt. Diese arbeitet analysiert keine Personalmaßnahmen zur Produktivitätssteigerung oder Wertsteigerung, betont aber die Rolle des Mitarbeiters als Werttreiber.

Um festzustellen, welchen Beitrag der Workonomics in der Humankapitalbewertung in der Betriebswitrschaft leistet, wird der VAP dem EBIT, also dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern, gegenübergestellt. Um einen statistischen Zusammenhang feststellen zu können, werden die Veränderungen aus den Geschäftsberichten relevanter DAX 30 Unternehmen von 2014 auf 2016 mit einander verglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • KURZFASSUNG / ABSTRACT
  • 1. Einleitung
    • 1.1. Problemstellung
    • 1.2. Zielsetzung
    • 1.3. Vorgehensweise
  • 2. Erläuterungen und Abgrenzungen
    • 2.1. Humankapital
      • 2.1.1. Humankapital in der Volkswirtschaft
      • 2.1.2. Humankapital in der Betriebswirtschaft
    • 2.2. Immaterielle Vermögenswerte
      • 2.2.1. Immaterielles Vermögen nach UGB
      • 2.2.2. Immaterielles Vermögen nach IAS/IFRS
    • 2.3. Beispiel runtastic GmbH
  • 3. Bewertungsansätze
    • 3.1. Der Workonomics
      • 3.1.1. Economic Value Added (EVA)
      • 3.1.2. Berechnung des Workonomics
      • 3.1.3. Zusammenfassung Workonomics
    • 3.2. Ertragspotentialorientierte Ansätze
      • 3.2.1. Die Saarbrücker Formel
    • 3.3. Indikatorenbasierte Ansätze
      • 3.3.1. Der Skandia Navigator
  • 4. Fazit
  • 5. Empirische Forschung
    • 5.1. Empirische Forschung
    • 5.2. Datenerhebung
      • 5.2.1. Datenerhebung zu dieser Arbeit im Detail
      • 5.2.2. Adidas AG
      • 5.2.3. BASF SE
      • 5.2.4. Bayer AG
      • 5.2.5. BMW Group
      • 5.2.6. Continental AG
      • 5.2.7. Daimler AG
      • 5.2.8. Deutsche Post DHL Group
      • 5.2.9. E.ON SE
      • 5.2.10. Fresenius SE & Co. KGaA
      • 5.2.11. Henkel AG & Co. KGaA
      • 5.2.12. Infineon Technologies AG
      • 5.2.13. Lufthansa Group
      • 5.2.14. RWE AG
      • 5.2.15. SAP SE
      • 5.2.16. Siemens AG
      • 5.2.17. Deutsche Telekom AG
      • 5.2.18. ThyssenKrupp AG
      • 5.2.19. Volkswagen AG
    • 5.3. Datenauswertung
      • 5.3.1. Datenauswertung inklusive Lufthansa
      • 5.3.2. Korrelationsanalyse
  • 6. Conclusio

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bewertung des Humankapitals mithilfe des Workonomics, einem von der Boston Consulting Group entwickelten Ansatz, der die Wertschöpfung der Mitarbeiter hervorhebt. Ziel der Arbeit ist es, den Workonomics als Bewertungsansatz zu analysieren und seinen Beitrag zur Humankapitalbewertung in der Betriebswirtschaft zu erforschen.

  • Humankapitalbewertung und ihre Relevanz in der heutigen Wirtschaft
  • Der Workonomics als ein ergebnisorientierter Ansatz des Personalcontrollings
  • Vergleich des Workonomics mit anderen Bewertungsansätzen, wie der Saarbrücker Formel und dem Skandia Navigator
  • Empirische Analyse der Anwendung des Workonomics in Unternehmen der DAX 30
  • Bewertung des Workonomics als Werkzeug zur Steuerung und Optimierung der Humankapitalressourcen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und präsentiert die Problemstellung, die Zielsetzung und die Vorgehensweise.
  • Kapitel 2: Erläuterungen und Abgrenzungen: Dieses Kapitel definiert und erläutert zentrale Begriffe wie Humankapital, immaterielle Vermögenswerte und den Workonomics. Es bietet zudem eine Abgrenzung zu anderen Bewertungsansätzen.
  • Kapitel 3: Bewertungsansätze: In diesem Kapitel werden verschiedene Bewertungsansätze für das Humankapital vorgestellt, darunter der Workonomics, die Saarbrücker Formel und der Skandia Navigator. Die Funktionsweise und die Stärken und Schwächen jedes Ansatzes werden diskutiert.
  • Kapitel 4: Fazit: Dieses Kapitel fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und zieht ein Fazit über die Bedeutung des Workonomics für die Humankapitalbewertung.
  • Kapitel 5: Empirische Forschung: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung präsentiert. Die Datenerhebung und -auswertung werden erläutert und die Ergebnisse werden in Bezug auf den Workonomics analysiert.

Schlüsselwörter

Humankapitalbewertung, Workonomics, Personalcontrolling, Wertschöpfung, Mitarbeiter, Economic Value Added (EVA), Saarbrücker Formel, Skandia Navigator, empirische Analyse, DAX 30, Geschäftsbericht, EBIT, Korrelationsanalyse.

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Details

Titel
Humankapitalbewertung mit Workonomics. Ein ergebnisorientierter Ansatz des Personalcontrollings
Hochschule
Fachhochschule Salzburg  (BWI)
Note
1
Autor
Cornelia Stipschik (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
62
Katalognummer
V452044
ISBN (eBook)
9783668861831
ISBN (Buch)
9783668861848
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Human Capital Humankapital Workonomics
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Cornelia Stipschik (Autor:in), 2018, Humankapitalbewertung mit Workonomics. Ein ergebnisorientierter Ansatz des Personalcontrollings, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452044
Blick ins Buch
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