Viele Lehrer stellen sich die Frage, ob sie außerschulische Lernorte in ihren Unterricht integrieren sollen. Besonders im Fach Geschichte gibt es in diesem Bereich viele Möglichkeiten. Diese Arbeit soll diskutieren, ob der Aufwand für derartige Exkursionen sinnvoll ist.
Dazu wird zunächst der Begriff des außerschulischen Lernortes erklärt und schließlich die Probleme dargestellt, die im Zuge einer Exkursion auftreten können. Anschließend wird der Mehrwert analysiert, den Schülerinnen und Schüler mit dem Besuch eines außerschulischen Lernorts gewinnen können. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf den Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von außerschulischen Lernorten schulen können.
Danach sollen diese theoretischen Überlegungen an einem Beispiel konkretisiert werden, welches aufzeigt, wie mit der didaktischen Aufbereitung einer Gedenkstätte gearbeitet werden und nach einem solchen Besuch weiter verfahren werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zum Terminus „AuRerschulische Lernorte"
3 Probleme
4 AuRerschulische Lernorte und ihr didaktischer Wert
4.1 Sachkompetenz
4.2 Deutungs- und Reflexionskompetenz
4.3 Selbstgesteuertes Lernen
4.4 Interkulturelle Kompetenz
5 Beispiel: Besuch des KL Natzweiler und Umsetzung im Unterricht
6 Fazit
7 Literatur
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- Julian Pilger (Author), 2018, Außerschulische Lernorte im modernen Geschichtsunterricht. Sinnvolle didaktische Maßnahme oder Zeitverschwendung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452266
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