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Aber Schwulsein ist doch Sünde?

Homosexualität im Religionsunterricht

Titel: Aber Schwulsein ist doch Sünde?

Hausarbeit , 2016 , 17 Seiten , Note: 2,00

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Didaktik - Theologie, Religionspädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist mittlerweile in allen Klassenzimmern Deutschlands angekommen. Auch Religionslehrer*innen sind dazu angehalten, unterschiedliche Lebensentwürfe im Unterricht zu thematisieren und ihre Schüler*innen zu Akzeptanz und Toleranz dieser Entwürfe zu erziehen. Dies stellt für einige gläubige Lehrer*innen, aber auch für manche gläubige Schüler*innen ein Problem dar. Lehrer*innen, die Homosexualität als Sünde ansehen, stehen oft im Konflikt zwischen eigener Überzeugung und Lehrauftrag. Genauso können Lehrer*innen Schwierigkeiten haben, ihren Lehrauftrag an Schüler*innen aus einem Hintergrund auszuführen, der Homosexualität als Sünde festlegt.
In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, wie Sexualpädagogik der Vielfalt im Religionsunterricht funktionieren kann, wenn Lehrer*innen oder Schüler*innen die Meinung vertreten, dass Homosexualität Sünde sei. Dabei wird sowohl auf die biblischen Grundlagen dieser Vorstellung, als auch auf das Verhältnis der Kirchen in Deutschland zu Homosexualität eingegangen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Bibelstellen zu Homosexualität
    • im Alten Testament
    • im Neuen Testament
  • Das Verhältnis der Kirchen zu Homosexualität
  • Die Sexualpädagogik der Vielfalt
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Sexualpädagogik der Vielfalt im Religionsunterricht funktionieren kann, wenn Lehrerinnen und Lehrer oder Schülerinnen und Schüler die Meinung vertreten, dass Homosexualität Sünde sei.

  • Die Bibelverse, die sich mit Homosexualität befassen
  • Das Verhältnis der Kirchen in Deutschland zu Homosexualität
  • Die Sexualpädagogik der Vielfalt
  • Entwürfe, wie Religionsunterricht mit dem Thema Homosexualität gelingen kann

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Arbeit beleuchtet die Herausforderung, die die Sexualpädagogik der Vielfalt für gläubige Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler darstellt, insbesondere in Bezug auf die Sichtweise, dass Homosexualität Sünde sei.

Bibelstellen zu Homosexualität

Es werden fünf Stellen in der Bibel vorgestellt, die explizit homosexuelle Handlungen verbieten oder als Sünde kennzeichnen. Die Analyse der Verse im Alten Testament zeigt, dass sie nicht als Verbot der Homosexualität allgemein, sondern als Verbot der kultischen Prostitution zu verstehen sind. Die Verse im Neuen Testament richten sich nicht gegen Homosexualität im Allgemeinen, sondern gegen pädophile Prostitution und Missbrauch.

Das Verhältnis der Kirchen zu Homosexualität

Der Abschnitt behandelt die Haltung der Kirchen in Deutschland zu Homosexualität.

Die Sexualpädagogik der Vielfalt

Dieser Teil der Arbeit stellt die Sexualpädagogik der Vielfalt vor und zeigt Möglichkeiten auf, wie Religionsunterricht mit dem Thema Homosexualität gelingen kann.

Schlüsselwörter

Homosexualität, Religionsunterricht, Sexualpädagogik der Vielfalt, Bibel, Kirchen, Akzeptanz, Toleranz, Lebensentwürfe, Sünde, kultische Reinheit, Hierodulen, pädophile Prostitution, pädophiler sexueller Missbrauch.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Aber Schwulsein ist doch Sünde?
Untertitel
Homosexualität im Religionsunterricht
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik)
Veranstaltung
Seminar
Note
2,00
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V452622
ISBN (eBook)
9783668850989
ISBN (Buch)
9783668850996
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homosexualität Religionspädagogik Religionsunterricht Sexualpädagogik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2016, Aber Schwulsein ist doch Sünde?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452622
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Leseprobe aus  17  Seiten
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