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Der Familienlastenausgleichsfonds

Finanzierung und Leistungsspektrum

Titel: Der Familienlastenausgleichsfonds

Seminararbeit , 2016 , 16 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Emilie Rechberger (Autor:in)

Politik - Grundlagen und Allgemeines
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Österreich befindet sich im OECD-Vergleich, was die Ausgaben für Familienpolitik betrifft, im oberen Bereich. Der Familienausgleichsfonds ist hier ein wichtiges Element zur Familienförderung in der österreichischen Familienpolitik und stellt größtenteils monetäre Unterstützungen für Familien zur Verfügung. Viele dieser Leistungen, wie etwa der Selbstbehalt für Schulbücher oder das Kinderbetreuungsgeld, werden heute als Selbstverständlichkeit angenommen.

Oft ist nicht bewusst, dass diese – und viele andere Leistungen - durch den Familienausgleichsfonds ermöglicht werden. Doch wo finanzielle Zuschüsse vergeben werden, müssen sie vorher eingehoben werden. Die Auseinandersetzung mit den verfolgten Zielen, der Finanzierung und dem Leistungsspektrum des Familienlastenausgleichsfonds kann Aufschluss über Nutzen und Kosten der Mittelverwendung geben und die Benefits für die Empfänger, die Familien, aufzeigen. Die Forschungsfrage, die dieser Arbeit zu Grunde liegt, lautet deswegen: Wie wird der Familienlastenausgleichsfonds in Österreich finanziert und wie wirken sich die Leistungen auf die vertikale Verteilung aus?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Entwicklung des Familienlastenausgleichsfonds
    • Anfänge der Beihilfe
    • Ziele
  • Finanzierung
    • Der Reservefonds
    • Entwicklung der Ausgaben
  • Leistungen
    • Familienbeihilfe
    • Kinderbetreuungsgeld
      • Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld
      • Pauschales Kinderbetreuungsgeld
    • Nicht-monetäre Leistungen
  • Die vertikale Verteilung
  • Kritische Stellungnahme
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Familienlastenausgleichsfonds in Österreich, einem zentralen Förderinstrument der österreichischen Familienpolitik. Sie analysiert die Finanzierung des Fonds, sein Leistungsspektrum und untersucht, wie sich die Leistungen auf die vertikale Verteilung auswirken. Die Forschungsfrage lautet: Wie wird der Familienlastenausgleichsfonds in Österreich finanziert und wie wirken sich die Leistungen auf die vertikale Verteilung aus?

  • Entwicklung des Familienlastenausgleichsfonds und die Zielsetzung der österreichischen Familienpolitik
  • Finanzierung des Fonds und Entwicklung der Ausgaben
  • Monetäre und nicht-monetäre Leistungen des Fonds
  • Verteilungswirkungen der Maßnahmen
  • Beantwortung der Forschungsfrage anhand der Analyseergebnisse

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik des Familienlastenausgleichsfonds ein und stellt die Forschungsfrage vor. Das zweite Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Fonds seit seinen Anfängen und erläutert die Zielsetzung der österreichischen Familienpolitik. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Finanzierung des Fonds und der Entwicklung der Ausgaben. Das vierte Kapitel widmet sich den monetären und nicht-monetären Leistungen, die durch den Fonds erbracht werden. Dabei werden die Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld näher betrachtet. Im fünften Kapitel werden die Verteilungswirkungen der Maßnahmen erörtert.

Schlüsselwörter

Familienlastenausgleichsfonds, Familienpolitik, Finanzierung, Leistungen, vertikale Verteilung, Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Österreich.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Familienlastenausgleichsfonds
Untertitel
Finanzierung und Leistungsspektrum
Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz
Note
1,0
Autor
Emilie Rechberger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
16
Katalognummer
V452733
ISBN (eBook)
9783668852259
ISBN (Buch)
9783668852266
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familienlastenausgleichfonds Familienbeihilfe Kindergeld Sozialpolitik Österreich
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Emilie Rechberger (Autor:in), 2016, Der Familienlastenausgleichsfonds, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452733
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Leseprobe aus  16  Seiten
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