Vergleich des indischen und des deutschen Gesundheitssystems. Ayurvedische Medizin und Physiotherapie


Reporte de Práctica, 2018

13 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Aufbau der Gesundheitssysteme
1.1 Aufbau des deutschen Gesundheitssystems
1.2 Aufbau des indischen Gesundheitssystems
1.3 Vorteile und Schwächen der Gesundheitssysteme

2. Studienlage – Ayurveda und Physiotherapie im Vergleich
2.1 Suchvorgang, Suchhistorie und methodisches Vorgehen
2.2 „Modulation of Cardiac Autonomic Dysfunction in Ischemic Stroke following Ayurveda (Indian System of Medicine) Treatment“
2.3 „Comparative effectiveness of a complex Ayurvedic treatment and conventional standard care osteoarthritis oft the knee – study protocol for a randomized controlled trial.“
2.4 Zusammenfassung und Ausblick

3. Erfahrungsbericht

Literaturverzeichnis

Einleitung

Indien bildet mit 1,3 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsstärkste Land nach China und konnte in den letzten 15 Jahren ein Wachstum von 8% im Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnen. Dadurch wurde die Schwelle vom Entwicklungsland hin zum Industriestaat überschritten (vgl. Weder di Mauro, 2008, 9). Allgemein betrachtet sollte dies eine Verbesserung in der Grundversorgung, der Infrastruktur, der Bildungsmöglichkeiten und des Lebensstandards jedes Einzelnen bedeuten. Schon die zu beobachtende soziale Ungleichheit deutet auf einen dysfunktionalen Zusammenhang zwischen Wachstum und Verteilung hin.

Der geschichtliche Bezug zur Wirtschaftlichkeit hat sich in den letzten Jahrzehnten einem ständigen Umschwung unterzogen. Gemessen an verschiedenen wirtschaftlichen und soziokulturellen Faktoren lässt sich sagen, dass die Rate der weltweiten Ungleichheit in den sozialen Gefügen seit 1820 um 60% zugenommen hat und erst seit 1950 stagniert (vgl. ebd., 12). Nach wie vor fehlt es dem Staat Indien an Möglichkeiten, eine grundlegende Versorgung von Gesundheit, Arbeit und Bildungsmöglichkeiten für all seine Bevölkerungsklassen und Kasten zu gewährleisten. So lag das BIP in Indien während der Kolonialzeit stets höher als in China. Nach dem Ende der Kolonialzeit und der Unabhängigkeit Indiens im Jahre 1947 war daher mit einer Konjunkturperiode zu rechnen, die allerdings zur erwarteten Zeit nie eintraf (vgl. ebd., 201). Gemessen an den Zahlen von 1998 übersteigt das BIP von China das indische um das dreifache. In den vergangenen 15 Jahren konnte Indien den wirtschaftlichen Rückstand zwar verbessern, aber nicht ausgleichen. 250 Millionen Inder leben daher zum heutigen Zeitpunkt unterhalb der Armutsgrenze (vgl. ebd.,197).

Abseits von allen wirtschaftlichen Verbesserungen und globalen Interessen der Weltwirtschaft steht der essentielle Wunsch jedes einzelnen Menschen nach Gesundheit. Der Kern der medizinischen Behandlung in Indien beruht seit Jahrtausenden auf ayurvedischen Prinzipien. Das Konzept wurde zwischen 500 v. Chr. und 500 n. Chr. entwickelt und verfolgt das innere körperliche Gleichgewicht. Die drei Elemente Luft, Galle und Schleim spielen dabei eine zentrale Rolle und können bei einem Ungleichgewicht Krankheiten verursachen (vgl. Eckert, 2000, 31). Durch viele Rezepturen von Ölen und Essenzen und Anleitungen zu Eigenbehandlungen trägt der Erkrankte ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit.

Aber was passiert, wenn diese naturgestützte Eigenbehandlung nicht mehr ausreicht? Hat ein sozial benachteiligter Landbewohner die gleichen medizinischen Möglichkeiten und Rechte wie ein durchschnittlich verdienender Bewohner eines Ballungsraums? Wie finanzieren sich die einzelnen Distrikte Indiens im Vergleich zum Sozialstaat Deutschland?

In der folgenden Arbeit wird auf die angeführten Fragen durch einen direkten Vergleich zwischen dem deutschen und dem indischen Gesundheitssystem eingegangen. Beleuchtet wird der staatlich vorgegebene Aufbau des deutschen und indischen Gesundheitswesens und die realistische Umsetzung mit ihren Vorteilen und Schwächen, die am Ende durch einen Erfahrungsbericht abgeschlossen wird. Ebenfalls im Hauptteil aufgeführt, findet sich ein durch Studien belegter Vergleich des ayurvedischen Behandlungskonzepts mit der westlichen Herangehensweise in der Physiotherapie.

1. Aufbau der Gesundheitssysteme

1.1 Aufbau des deutschen Gesundheitssystems

Das deutsche Gesundheitssystem fundamentiert auf den Krankenkassen, die in einen gesetzlichen und einen privaten Zweig unterteilt werden. Etwa 86% der Bevölkerung erhält ihre Primärversorgung über die gesetzlichen Krankenkassen. 11% sind in den privaten Krankenkassen registriert und die restlichen 3% sind in speziellen Programmen erfasst. Nicht-registrierte Einwanderer sind bei akuten Erkrankungen und Schwangerschaften sozialversichert. Die Kosten des Arbeitnehmers in Bezug auf die gesetzlichen Krankenkassen belaufen sich auf 14,6% des Bruttoeinkommens und sind durch eine Abgabenobergrenze eingedämmt. Zusätzlich bleibt ein Zusatzbeitrag von bis zu 1%, je nach Krankenkasse, zu zahlen. Durch diesen Beitrag werden außerdem automatisch die nicht-erwerbsfähigen Ehegatten und Kinder abgedeckt. Private Krankenkassen hingegen sind vor allem für jüngere Menschen mit einem guten Einkommen attraktiv, da die Versicherungen in diesem Fall vielversprechende Dienstleistungen zu niedrigen Prämien anbieten können. Alle Privatversicherten zahlen bei Eintritt in eine der 42 privaten Krankenkassen einen risikoabhängigen Beitrag, der sich nach Geschlecht, Alter und Komorbiditäten richtet (vgl. Mossialos et al., 2016, 69).

Das Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen reicht von der stationären und ambulanten Krankenhausversorgung, Arztbesuchen, psychiatrischen Diensten über Physiotherapie, verschreibungspflichtigen Medikamenten bis hin zur Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln und den altersabhängigen regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen. Die häusliche Pflege von Angehörigen wird zusätzlich über eine Pflegeversicherung abgesichert. Das Leistungspaket wird gesetzlich festgelegt und über den Bundesausschuss beschlossen. Trotz allem bezogen sich 13,6% der gesamten Ausgaben im Jahr 2013 auf Zusatzzahlungen aus der eigenen Tasche ohne Unterstützung des Kassensystems (vgl. ebd., 70).

Das deutsche Gesundheitswesen ist gespickt mit unterschiedlichen Sicherheitsnetzen. Zum einen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren von den Abgaben und Beiträgen gänzlich befreit. Für alle Beitragszahler gibt es eine jährliche Obergrenze von 2% des Haushaltseinkommens, wenn es um die Zuzahlung von Zusatzleistungen geht. Dadurch werden Menschen mit chronischen Krankheiten geschützt, die ohne diese Regelung vor einem hohen Kostenberg stehen würden. Zudem übernimmt der Sozialstaat die Krankenkassenkosten für Menschen die arbeitslos oder arbeitsunfähig sind (vgl. ebd., 70).

Im Vergleich zu anderen Ländern liegt in dieser Struktur ein großer Schwerpunkt auf den präventiven Maßnahmen. Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen investieren jährlich 500 Millionen Euro in die Prävention. 300 Millionen fließen davon in die Gesundheitsförderung von Kindertagesstätten, Schulen und in die Arbeitsplätze. Zusätzlich werden Krankenhäuser mit 500 Millionen Euro pro Jahr unterstützt. Die Problematik in diesem System besteht vor allem darin, dass diese Gelder oftmals nicht in die Pflegekräfte oder andere Heilmittelerbringer investiert werden, sondern in die Qualitätssicherung und Forschung im Bereich der Pharmakologie (vgl. ebd., 76).

1.2 Aufbau des indischen Gesundheitssystems

Deckungsgleich wie in der deutschen Verfassung nach Artikel 2, Absatz 2: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (Europäische Konvention, Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, 2008, 10) gilt auch in Indien das Recht auf Leben und Gesundheit. Die Regierung betrachtet Gesundheitsversorgung als ein öffentliches Gut und die Gesundheit als das Menschenrecht eines jeden Individuums. Der Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung und den Dienstleistungen ohne finanzielle Schwierigkeiten betrachtet die Regierung als oberstes Ziel.

Aufgeteilt wird die Organisation zwischen der Zentralregierung und den 29 Bundesstaaten mit den sieben zusätzlichen Unionsterritorien. Die Bundesstaaten sind alleine für die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten zuständig. Der Staat hingegen regelt internationale Verträge, die medizinische Ausbildung, die Lebensmittelprävention, die nationale Krankheitskontrolle und die Familienplanungsprogramme (vgl. ebd., 77).

Der Grundgedanke, dass Krankenkassen dazu dienen sollen die breite Bevölkerung im Falle von Krankheit abzusichern, ist zwar bereits verbreitet, realistisch jedoch noch nicht umsetzbar. So werden bis zu jetzigem Stand 71,6% der Ausgaben im Gesundheitssektor aus privaten Mitteln finanziert. 26,7% stehen daher der steuerzahlenden Bevölkerung pro Jahr zu. Allerdings besteht die Problematik, dass rund 70% der Bevölkerung unterhalb der Armutsschwelle zu registrieren ist, was in Zahlen bedeutet, dass nur 36 Millionen, also 27% der Menschen, in einem Krankenversicherungssystem registriert sind. Private Krankenversicherungen werden zwar auch angeboten, können jedoch nur von einer geringen Zahl der städtischen, wohlhabenden Bevölkerung in Anspruch genommen werden. Für die gesamte Bevölkerung kostenfrei sind jedoch die Programme gegen weit verbreitete Krankheiten wie HIV, das Dengue-Fieber oder Malaria. Mütter und Kinder werden gegen die gängigsten Krankheiten immunisiert. Die Verfügbarkeit von medizinischem Personal, Ausrüstung und Medikamenten variiert innerhalb der verschiedenen Distrikte allerdings enorm. So stehen beispielsweise 0,7 Ärzte und 1,1 Krankenschwestern einer Gruppe von 1000 Menschen zur Verfügung (vgl. ebd., 79).

Als Sicherheitsnetz für die in Armut lebende Bevölkerung gilt nur eine Reihe von staatlich finanzierten Zentren, die die Gesundheitsversorgung für einige Patienten teilweise oder gänzlich übernehmen (vgl. ebd., 78).

Die momentanen Ziele der Regierung liegen auf der flächendeckenden Finanzierung von medizinischen Gütern und einer Sicherung der Gesundheitsversorgung in den ländlichen Gebieten. Außerdem sollte es zu einer Reform der Krankenkassen kommen, die einen verstärkten sozialen Ansatz mit sich zieht und verhindert, dass sich die bereits arme Landbevölkerung in immer höhere Kosten stürzt, nur um eine Basisgesundheit erhalten zu können (vgl. ebd. 84).

1.3 Vorteile und Schwächen der Gesundheitssysteme

Vorteile des deutschen Gesundheitswesens ist im Kern der soziale Aufbau, was bedeutet, dass im Grunde niemand ohne eine gesundheitliche Absicherung durch eine Kasse leben muss. Auch sozial benachteiligte Menschen und Asylbewerber sind nach Gesetz in dieses System integriert und erhalten eine bestmögliche Versorgung. Positiv bleiben auch die Vorsorgeuntersuchungen zu erwähnen, die von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter regelmäßig durchgeführt werden und so einen hohen Maßstab auch im präventiven Bereich setzen. Auch der palliative Bereich wird in der Struktur des deutschen Gesundheitswesens keinesfalls vernachlässigt. Hospize und Krankenhäuser begleiten einen Sterbenden zum Großteil auf Kosten der Kassen. Negative Aspekte bilden sich in den vergangenen Jahren im Bereich der sogenannten Zwei-Klassen-Medizin, die sich immer mehr durch die Aufteilung der Bevölkerung in die gesetzlichen Krankenkassen und die privaten Krankenkassen zuspitzt. Die Versicherten der privaten Krankenkassen genießen Vorteile wie kurze Terminwartezeiten, ausgedehntere Diagnostikverfahren und die Kostenübernahme von Medikamenten, die für Versicherte in den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet werden. Zudem gibt es Probleme der Umverteilung bezüglich der staatlichen Unterstützung. Lobbyarbeit leistet vor allem die Pharmaindustrie, welche viele staatliche Gelder subventioniert. Andere Sektoren, wie der große Bereich der Pflegekräfte oder Heilmittelerbringer wie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Logopäden bekommen diese Kluft daher seit Jahrzehnten zu spüren.

Der Ansatz des indischen Gesundheitswesens ist grundsätzlich ähnlich zu vielen westlichen Systemen, jedoch in ihrer Umsetzung nur in den Ballungsräumen im Norden Indiens und unter der wohlhabenden Bevölkerung umsetzbar. Die Separation zwischen privaten und gesetzlichen Krankenkassen ist in vivo kaum merklich umgesetzt, da zu fast jeder Leistung, die von einem Mediziner erbracht wird, ein weiterer Kostenaufwand entsteht, der von dem betroffenen Patienten erbracht werden muss. Die Regelung, dass es sowohl staatliche Vorgaben, aber auch eigenständige Vorgaben innerhalb der 29 Distrikte gibt, ist positiv und negativ zu bewerten. Einerseits ist es für die Verallgemeinerung eines geordneten Gesundheitswesens nicht förderlich, dass jeder Staat auf eigene Regeln und Gesetze besteht, da dies die Kluft zwischen den wohlhabenderen Bundesstaaten im Norden und den benachteiligten Staaten im Süden zunehmend verschärft. Positiv ist allerdings, dass durch diese Regelung jeder Staat in der Lage ist eigene Schwerpunkte in Bezug auf örtliche Krankheitsbilder selbst zu legen. Als Beispiel lässt sich dabei HIV nennen, welches im Staat Maharashtra im Vergleich zu den anderen Distrikten am stärksten verbreitet ist. Die Japanische Enzephalopathie hingegen häuft sich vor allem im Norden. Durch eine etwas untergliederte Gesundheitspolitik können so Präventivprogramme zu speziellen und vor Ort ansässigen Krankheitsbildern gezielter wahrgenommen und gefördert werden.

Unabhängig von verschiedenen Kassensystemen bildet die größte Kluft im indischen Gesundheitswesen, wie auch im alltäglichen Umgang zwischen Patienten und Krankenhäusern, beziehungsweise Ärzten, das seit Jahrhunderten bestehende Kastensystem. In der Realität haben daher die niederen Kasten keine Chance ihre Probleme einem Facharzt zu unterbreiten, geschweige denn eine Behandlung zu erhalten.

2. Studienlage – Ayurveda und Physiotherapie im Vergleich

2.1 Suchvorgang, Suchhistorie und methodisches Vorgehen

Auf die Fragestellung hin „Hat die traditionelle Ayurveda-Medizin Vorteile gegenüber der Physiotherapie?“ wurde in der medizinischen Datenbank PubMed eine Schlagwortsuche initiiert. Gesucht wurde nach den Schlagworten „Ayurveda“, „treatment“ und „physiotherapy“. Gefiltert wurden die gefundenen 70 Studien durch die zeitliche Eingrenzung von fünf Jahren und die Verfügbarkeit der kostenfreien Volltextstudie. Das Endergebnis ergab neun passende Studien zu dem gesuchten Pool aus Schlagwörtern, von denen folgend zwei vorgestellt werden.

Im methodischen Vorgehen wurden beide Studien mit der „Checkliste – Therapiestudien“ nach Professorin Sabine Corsten auf deren interne und externe Validität hin überprüft.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 „Modulation of Cardiac Autonomic Dysfunction in Ischemic Stroke following Ayurveda (Indian System of Medicine) Treatment“ (Jaideep, Nagaraja Pal, Sudhakara & Talakad, 2014).

Die erste Studie befasste sich mit der Fragestellung, wie sich Ayurveda und die konventionelle Behandlung bei Patienten nach einem Schlaganfall auf der Grundlage einer kardialen Dysfunktion auswirkt. Dabei wurden 50 Patienten, die in den letzten vier Wochen einen Schlaganfall erlitten hatten, in zwei randomisierte Gruppen unterteilt und über 15 Tage täglich therapiert. Einschlusskriterien waren das Alter zwischen 20 und 60 Jahren, ein erster Schlaganfall in den vergangenen 30 Tagen mit stabilem neurologischen Status und einer motorischen Auffälligkeit von mindestens einer Extremität. Ausschlusskriterien waren eine schwere Aphasie, ernstzunehmende Komorbiditäten und Schwangerschaften. Gruppe 1 erhielt eine konventionelle Behandlung mit Thrombozytenaggregationshemmern, Antikoagulantien, Antihypertensiva, Physiotherapie und Logopädie, falls nötig. Gruppe 2 erhielt ebenfalls wie Gruppe 1 die Basismedikation und Logopädie. Anstelle von Physiotherapie wurde jedoch ein traditionelles ayurvedisches Behandlungsverfahren gestellt. Dieses bestand aus Abhyanga, einer methodischen Massage, Bhashpa svedana, einer Dampftherapie und verschiedenen Ölen und Essenzen. Matra basti diente dabei der Regulation der Darmaktivität, Balaswagandhadi taila und Ashtavarga kashaya wurde zur Hemmung von Fieber, Atrophien und Paralysen oral verabreicht. Die Messparameter konzentrierten sich auf die Herzfrequenz, den Blutdruck, die sympathische Vagusaktivität und den Baroreflex. Alle Behandlungen und Diagnostiken fanden für beide Gruppen am Vormittag zu gleichen klimatischen Bedingungen in neurologischen Zentren in Bangalore statt (vgl. Jaideep et al., 2014, 2).

[...]

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Detalles

Título
Vergleich des indischen und des deutschen Gesundheitssystems. Ayurvedische Medizin und Physiotherapie
Universidad
University of Applied Sciences Mainz
Calificación
1,7
Autor
Año
2018
Páginas
13
No. de catálogo
V452741
ISBN (Ebook)
9783668851306
ISBN (Libro)
9783668851313
Idioma
Alemán
Palabras clave
Indien Deutschland Gesundheitssystem Gesundheitswesen Ayurveda ayurvedische Medizin Physiotherapie
Citar trabajo
Anna-Lena Herter (Autor), 2018, Vergleich des indischen und des deutschen Gesundheitssystems. Ayurvedische Medizin und Physiotherapie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452741

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