In „Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent. Eine Geschichte des neoliberalen Europa“ versucht Ther die Geschehnisse rund um die Zeit des Berliner Mauerfalls und dem Zerfall der Sowjetunion zu rekonstruieren und die darauf folgenden wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen nach dem Einzug des Neoliberalismus in den einzelnen Ländern Europas (mit verstärktem Fokus auf die osteuropäischen Staaten), aufzuzeigen. Die Lektüre ist in zehn Kapiteln unterteilt, welche einleitend den Niedergang des Staatssozialismus in den achtziger Jahren behandelt und übergeht in die Beschreibung der Revolutionen in den 1989er bis 1991er Jahre. Im Hauptteil widmet sich der Autor den Erscheinungsformen und Umsetzung des Neoliberalismus in den einzelnen Ländern des ehemaligen Ostblocks. Zentral ist hier der Begriff der Transformation. Vergleichend stellt er die jeweiligen Entwicklungen gegenüber und liefert Erklärungsansätze dafür, warum etwa Berlin wirtschaftlich von Städten wie Warschau oder Prag überholt worden sei. Abschließend nimmt er auch Bezug auf neuere Entwicklungen.
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