Qualitative versus quantitative Analysemethoden. Eine Gegenüberstellung


Studienarbeit, 2018

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gliederung

2 Grundlagen
2.1 Wissen und Wissenschaft
2.2 Wissenschaftstheorie
2.3 Empirische Forschung
2.4 Quantitative Forschung
2.5 Qualitative Forschung
2.6 Datenerhebung

3 Hauptteil
3.1 Forschungsauswertung
3.1.1 Quantitative Analysemethoden
3.1.2 Qualitative Analysemethode
3.2 Gegenüberstellung der Analysemethoden

4 Schluss
4.1 Zusammenfassung
4.2 Kritische Reflektion

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Wissenschaften (Quelle: eigene Abbildung)

Abbildung 2 Induktiv versus Deduktiv

Abbildung 3 Lineare und nichtlineare Regressionsgleichung

Abbildung 4 Streudiagramm mit ungünstigem Ausschnitt (Quelle: eigene Darstellung)

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Unterschiede zwischen empirischer Sozialforschung und Alltagswissen

Tabelle 2 Gegenüberstellung quantitative und qualitative Forschung

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Ein Forscher, der sich mit einem Forschungsprojekt beschäftigen möchte, muss zu Beginn ent- scheiden welche Analysemethode er anwenden möchte. Unterschiedliche Betrachtungsgegen- stände und der vorliegende Forschungsstand sind nur zwei Kriterien wonach der Forscher seine anzuwendende Methode auswählen kann.

1.2 Zielsetzung und Gliederung

Das Ziel dieser Studienarbeit ist es den Unterschied zwischen der qualitativen und quantitativen Analysemethode darzustellen. Dabei werden die Grundlagen der empirischen Forschung erklärt um daraus die Verwendung der qualitativen und quantitativen Analysemethode zu erarbeiten. Schließlich werden der Fokus, sowie die wesentlichen Vor- und Nachteile der jeweiligen Me- thode untersucht.

Die Ausarbeitung beginnt im Kapitel 2. mit den allgemeinen Grundlagen der Wissenschaftstheo- rie und der empirischen Forschung. Dieser Teil gibt einen Einblick in die grundlegenden Defini- tionen der wissenschaftlichen Arbeit. Im folgenden Kapitel 3 werden die Vor- und Nachteile bei- der Methoden anhand einiger praktischer Beispiele gegenüber gestellt. Zusätzlich erfolgt hier be- reits eine kritische Gegenüberstellung beider Methoden. Das letzte Kapitel 4 gibt eine Zusam- menfassung dieser wissenschaftlichen Arbeit und rundet die Studie mit einer kritischen Reflek- tion ab.

2 Grundlagen

2.1 Wissen und Wissenschaft

Bevor wir uns mit der Analysenmethoden, und dessen Vor- und Nachteile beschäftigen können, müssen wir einige Grundlagen zur Wissenschaft, und zum Wissen, erarbeiten.

Unter Wissen versteht man die immaterielle Ableitung der Wirklichkeit. Wissen findet vor allem im Kopf statt. Wissen ist nicht nur die Fähigkeit einer Kenntnis, z.B. eine Abfolge von Zahlen oder Inhalten wiederzugeben, sondern vielmehr einen Gegenstand richtig zu erkennen und be- werten zu können. Eine Kenntnis über einen Gegenstand kann falsch oder richtig sein. Wissen bezieht sich auf einen Gegenstand wie er wirklich ist, Wissen bezieht sich also auf die Wirklich- keit.

Mit dem Wissen meistern wir unseren Alltag. Wir verstehen die Zusammenhänge von Gegen- ständen. Wir kombinieren morgens den Gürtel farblich zum Anzug, die Krawatte zum Hemd. Wir halten an einer roten Ampel und fahren erst bei grün los. Wir reduzieren unsere Fahrge- schwindigkeit in bei Nässe und Glätte.

Wissen wird aber nicht nur durch unser Verhalten sichtbar, sondern es kann auch verbal oder nonverbal, also in Wort und Schrift ausgedrückt werden. Hören wir beispielsweise einen Vortrag in einer Hochschule über mathematische Grundlagen, so nutzt der Professor verbale Kommuni- kation, er erklärt die mathematischen Grundlagen mündlich, und untermauert diese mit Grafiken und Skripten.

Wissen wird in zwei Bereiche unterschieden. Zum einen gibt es das subjektive Wissen, also das Wissen welches für uns wirklich ist, also gewiss ist. Anders gesagt, solange wir einen Gegen- stand in der Wirklichkeit nicht anders aufgefasst haben, gehen wir davon aus dass unser Wissen stimmt, also gewiss ist. Zum anderen gibt es noch das objektive Wissen. Das objektive Wissen beschreibt das Wissen welches wahr ist und der Wahrheit entspricht. Subjektives Wissen ist demnach gewiss, objektives Wissen wahr.

Spannend ist die Frage ob objektives Wissen überhaupt Sinn macht Wissen ohnehin nur Subjekt vorliegen kann. Wer sagt dass das Wissen über die Welt wahr ist. Ist es für uns überhaupt mög- lich zu sagen was wahr ist und was nicht, wenn wir gar nicht alles wissen können. Der Dogma- tismus, der seine Lehrsätze nicht in Frage stellt, steht hier als Gegner zum Skeptizismus, der grundsätzlich alle Lehrsätze skeptisch hinterfragt und einen Gegenstand von Vorurteilen zu be- freien. Man ging lange davon aus dass die Welt eine Scheibe sei. Mit dem dogmatischen Ansatz, den Lehrsatz nicht in Frage zu stellen, würden wir dies heute noch annehmen. Der skeptische Ansatz hilft uns also Irrtümer zu vermeiden.

Die Wissenschaft beschäftigt sich mit dem organisierten und professionalisierten Umgang mit Wissen. „Das typische Ziel der Wissenschaft besteht darin, systematische und seriös begründete Erklärungen zu geben.“1.Wissenschaft ist ein Beruf und wird von Wissenschaftlern in einem in- tentionellen Umfeld ausgeübt. Der professionalisierte Umgang mit Wissen führt zu einer Spezia- lisierung in unterschiedliche Bereiche. Seit der Antike wird die Wissenschaft in drei Bereiche unterteilt, die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften und der Sozialwissenschaften.

Aus diesen drei Wissenschaftsbereichen entwickeln sich weitere Spezialisierung, aber auch wei- tere Fachbereiche. Hierzu zählen z.B. die Medizin, die Agrarwissenschaft und die Ingenieurswis- senschaft. Folgende Abbildung verdeutlicht den Zusammenhang mit der Wissenschaft.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 Wissenschaften (Quelle: eigene Abbildung)

2.2 Wissenschaftstheorie

Unter Wissenschaftstheorie versteht man ganz allgemein die „Lehre von Wissenschaft“. Die Wissenschaftstheorie hat die Aufgabe das vorhandene Wissen zu analysieren, ordnen, begründen und zu kritisieren. Ziel der Wissenschaftstheorie ist zum einem die Lehre von Wissen, zum ande- ren die Forschung. Oder anders ausgedrückt:

- die Bildung des Menschen
- die Gestaltung der Welt

Durch die Lehre von Wissen (die Bildung des Menschen), was meist in Hochschulen und Uni- versitäten geschieht, werden der Überblick über das Forschungsfeld sowie der aktuelle Wissens- stand der Forschung vermittelt. Es geht also darum das Wissen weiterzugeben.

Ziel der Forschung (die Gestaltung der Welt) ist es wiederum neues Wissen zu erforschen, dieses systematisch zu dokumentieren und in wissenschaftlichen Arbeiten zu veröffentlichen. Somit wird der Wissensstand permanent erweitert. Durch das Zusammenspiel zwischen Lehre und For- schung treibt sich die Wissenschaft selbst an und erweitert den Wissensstand.

Allgemein versteht man unter einer Methode das „Verfolgen eines Zieles im geregelten Verfah- ren“.2

In den weiteren Kapiteln werden wir mehr über Hypothesen erfahren. Zur Begriffserklärung kann man ganz allgemein sagen: wissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen über Sachver- halte, die über den Einzelfall hinausgehen und empirisch untersuchbar sind. Sie stellen ein Bin- deglied zwischen Theorie und Empirie dar.3

2.3 Empirische Forschung

Wissenschaftliche Arbeiten lassen sich in der Regel durch theoretische Arbeit (Literaturarbeit), oder durch angewandte empirische Arbeit, erarbeiten. Die empirische Forschung ist eine Me- thode bei der die Ergebnisse wirklich überprüfbar sind.

Der Begriff „Empirie“ stammt aus dem altgriechischen Begriff „empeira“ und bedeutet „Erfah- rung“. „Empirische Wissenschaft ist – wie bereits vorne ausgeführt – der Teil der Wissenschaf- ten, der auf der Erfahrung durch die menschlichen Sinne (auf Beobachtung in allerweitester Be- deutung) beruht; empirisches Vorgehen ist „Ausgehen von Erfahrungstatsachen“.4 Die Kritik an der empirischen Forschung ist dass man nie von einem Speziellen auf ein Allgemeines schließen kann. Folgende Abbildung verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der Theorie und der Empi- rie. Außerdem wird verdeutlicht dass man bei einer Deduktion immer vom Allgemeinen auf das Spezielle, bei der Induktion immer vom Speziellen auf das Allgemeine, schließt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 Induktiv versus Deduktiv5

Ziel dieser Methode ist es die systematische Erhebung von Daten, sowie Analysierung und Be- wertung. Abzugrenzen ist die empirische Forschung jedoch von alltäglicher Erfahrung. Die fol- gende Tabelle zeigt den Unterschied zwischen empirischer Erfahrung und Alltagswissen und grenzt beide Bereiche voneinander ab.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1 Unterschiede zwischen empirischer Sozialforschung und Alltagswissen6

Zu Beginn einer empirischen Forschung muss der Forscher zunächst entscheiden welches Ziel seine Forschung haben soll. Hier wird in drei unterschiedliche Bereiche unterschieden:

Deskriptive Forschung: „Deskriptiv“ bedeutet „beschreibend“, somit ist die deskriptive For- schung eine Untersuchung mit dem Ziel ein Forschungsstand im Detail zu beschrieben, d.h. bei- spielsweise die Häufigkeiten zu ermitteln und/oder zu klassifizieren.

Explorative Forschung: „Explorativ“, bzw. „Exploration“ bedeutet „Erforschen“. Die explorative Forschung befasst sich somit um die Erforschung neuer, oder größtenteils unbekannter, Phäno- mene oder Zusammenhange. Häufig verwendet man eine explorative Forschung als Vorstudie für eine weitergehende Hauptuntersuchung indem Hypothesen geschaffen werden die später tie- fer analysiert werden können.

Hypothesenprüfende Forschung: Unter einer Hypothese versteht man eine „unbewiesene An- nahme“ die in der hypothesenprüfenden Forschung überprüft wird.

Bei der Datenerhebung sind besonders auf folgende Gütekriterien zu achten. Die Methodologie folgt den Ansprüchen der Objektivität, Reliabilität und Validität7:

Objektivität: sind die Daten, unabhängig von der forschenden Person, nachprüfbar? Reliabilität: sind die Daten, auch bei mehrmaliger Wiederholung der Daten, zuverlässig?

Validität: sind die Daten, die erhoben wurden, valide, also gültig? Wird der Zweck der Da- ten erfüllt?

Empirische Forschungen werden vor allem dann verwendet wenn Forschung im Feld oder im Labor stattfindet, bzw. wo Daten systematisch und nachvollziehbar erhoben werden.

2.4 Quantitative Forschung

Die quantitative Forschung eignet sich besonders um ein vorherbestimmtes Ergebnis zahlenmä- ßig zu erreichen. Durch die starke Zielorientierung der Methode ist der erforderliche Aufwand, im Vergleich zur qualitativen Forschung, als gering einzustufen. Die quantitative Forschung ge- schieht meist durch Befragung einer statistisch repräsentativen Gruppe mittels einem standardi- sierten Fragenbogen. Durch die hohe Standardisierung und Strukturierung dieser Forschungsme- thode wird erreicht dass das Ergebnis möglichst vergleichbar und wiederholbar ist. Jeder Be- fragte einer Gruppe muss dazu exakt die gleichen Voraussetzungen bei der Beantwortung der Fragen haben. Wortlaut, Reihenfolge und Bewertungsskala dürfen sich daher während der Da- tenerhebung nicht ändern.

Das Ergebnis ist exakt quantifizierbar, die Analyse der erhobenen Daten erfolgt dann durch ma- thematisch-statistischen Methoden.

Die quantitative Forschung eignet sich besonders zur Überprüfung von Hypothesen und Messen von Sachverhalten. Sie zählt daher als deduktive Vorgehensweise da man vom Allgemeinen auf das Spezielle bezieht. Durch die sehr stark geleitete Befragung können mit dieser Methode keine neuen Sachverhalte entdeckt werden.

2.5 Qualitative Forschung

Im Vergleich zur quantitativen Forschung gilt die qualitative Forschung als offenere und flexib- lere Methode8. Ziel ist es nicht ein möglichst exakt quantifizierbares Ergebnis zu erhalten, son- dern es geht um das Beschreiben, verstehen und interpretieren von Zusammenhängen. Die Befra- gung, bzw. der Fragebogen, kann sich selbst während des Forschungsprozess noch ändern. Ein Nachfragen beim Probanden ist bei dieser Forschung, anders als bei der quantitativen Forschung, erlaubt. Durch die deutlich geringere Standardisierung der qualitativen Forschung gelingt es eine vollständigere subjektive Meinung der Probanden zu erfassen.

Die qualitative Forschung, die im Gegensatz zur quantitativen Forschung deutlich offener und freier ist, verwendet man vor allem dann wenn man Hypothesen generieren möchte, die Wissens- basis erweitern und forcieren möchte, und/oder um Input für zukünftige quantitative Untersu- chungen zu generieren.

„Durch diese Vorgehensweise wird ein tieferer Informationsgehalt der Ergebnisse erreicht, ohne allerdings repräsentative und zahlenmäßige Aussagen machen zu können (induktive Vorgehens- weise).“9

2.6 Datenerhebung

Bei der Forschungsdurchführung, der empirischen Phase, werden die Daten aus der Wirklichkeit erhoben. Die tatsächliche Durchführung im Feld wird in drei unterschiedliche Instrumente unter- schieden:

-eobachtung
- Befragung
- Empirische Inhaltsanalyse

„Unter einer Beobachtung versteht man das systematische Erfassen, Festhalten und die Interpre-tation wahrnehmbaren Verhaltens“10, das heißt unter bestimmten Vorgaben und Kategorien, beo-bachtet und mit Hilfe eines entsprechenden Kategorien-Systems protokoliert. Eine gute Vorbe-reitung der Kategorien ist hier sehr wichtig damit man den Fokus während der Datenerhebung nicht verliert, irrelevante Gesichtspunkte bewusst ignoriert werden, und man ein forschungsrele-vantes Ergebnis erhält.

Die Befragung ist die am häufigsten verwendete Methode der Datenerhebung. Bei der Befra-gung werden Daten auf mündliche oder schriftliche Art erhoben. Eine mündliche Befragung er-folgt entweder in Form von Fragekatalogen, Leitfadengesprächen (bzw. Leitfadeninterview) bis hin zum Experteninterview. Das Experteninterview ist die Methode mit dem geringsten Struktu-rierungsgrad. Der Fragebogen gehört zu der schriftlichen Befragung. Bei der Erstellung der Fra-gebögen ist insbesondere auf eine leichte Nachvollziehbarkeit und Neutralität zu achten. Auch wenn die Befragung Standardinstrument der empirischen Datenerhebung zählt muss darauf ge-achtet werden dass die Fragenden und die Antwortenden die gleiche Sprache sprechen und nicht aneinander vorbei sprechen.

Bei der empirischen Inhaltsanalyse geht es darum verbale Aussagen, die in Wort und Schrift vorliegen können, auf das Wesentliche, nämlich die Wirklichkeit zu reduzieren. Es geht nicht um den Text oder die verbalen Aussagen an sich, sondern um die systematische Kategorisierung der Aussagen. Die Herausforderung besteht darin die Daten auf ein sinnvolles Maß zu verringern und die relevanten Wörter der richtigen Kategorie zuzuordnen. Texte werden hierbei in Untersu-chungseinheiten unterteilt und die Aussagen auf deren Stabilität, Wiederholbarkeit und Genauig-keit untersucht.

In der quantitativen Datenerhebung werden drei Gütekriterien, um die Güte der Untersuchung beurteilen zu können, verwendet, Die Güte der Daten hängt entscheidend von der Qualität des Messvorgangs, insbesondere des Messinstrumentes, ab. Damit die Messergebnisse, und die dar-aus resultierenden Erkenntnis verlässlich ist, muss der Messvorgang drei Kriterien genügen, nämlich der Objektivität, Reliabilität und Validität.

Unter Objektivität versteht man den Grad, in dem die Ergebnisse einer Messung unabhängig von den Anwendern sind. Unterschiedliche Personen gelangen zum gleichen Ergebnis.

Unter Reliabilität versteht man das Ausmaß, in dem ein Erhebungsinstrument bei wiederholten Datenerhebungen unter gleichen Bedingungen und bei denselben Probanden das gleiche Ergeb-nis erzielt.

Die Validität gibt an, inwieweit ein Erhebungsinstrument tatsächlich die Variable misst, die es zu messen vorgibt. Ein Test ist dann valide, wenn er genau das misst, was er messen soll, und nichts anderes.11

[...]


1 NAGEL, E. (1961) S. 15

2 RITTER/GRÜNDER/GABRIEL (Hrsg. 1971 – 2007) S. 1305

3 Vgl. EISEND, M.; KUSS, A. (2017) S. 156

4 KROMREY (2006) S. 37

5 vgl. SCHURZ, G. (2014) S. 51

6 Vgl. BERGER-GRABNER, D. (2017) S. 110

7 Vgl. DIEKMANN, A. (2007) S. 251

8 Vgl. BERGER-GRABNER, D. (2017) S. 117

9 BERGER-GRABNER, D. (2017) S. 117

10 GOLDSTEIN, J., HUMOLDT, M., WALGENBACH, P. (2018) S. 95

11 Vgl. BERGER-GRABNER, D. (2017) S 161

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Qualitative versus quantitative Analysemethoden. Eine Gegenüberstellung
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
18
Katalognummer
V454005
ISBN (eBook)
9783668906129
ISBN (Buch)
9783668906136
Sprache
Deutsch
Schlagworte
SQF, Wissenschaftstheorie, SQF60, AKAD, Wissenschaftstheorie und empirische Forschung, empirische Forschung, Assignment
Arbeit zitieren
Thomas Berners (Autor:in), 2018, Qualitative versus quantitative Analysemethoden. Eine Gegenüberstellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454005

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Qualitative versus quantitative Analysemethoden. Eine Gegenüberstellung



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden