Chancen und Risiken der Internationalisierung am Beispiel Schwedens


Trabajo Escrito, 2017

52 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitungen

2 Daten und Kennzahlen von Schweden
2.1 Die Bevölkerung und dessen Lebensbedingungen
2.2 Kennzahlen der Innenwirtschaft
2.2.1 Wirtschaftsdaten
2.2.2 Infrastrukturdaten
2.2.3 Arbeitsmarktdaten
2.2.4 Währungsdaten
2.2.5 Die Währungspolitik der schwedischen Zentralbank
2.3 Kennzahlen der Außenwirtschaft

3 Außenhandelspolitik
3.1 Schweden und die Europäische Union
3.2 Internationale Organisationen
3.2.1 Mitgliedschaften bei internationalen Organisationen
3.2.2 Mitgliedschaft bei der WTO
3.2.3 Mitgliedschaft bei der Weltbank und dem IWF
3.3 Protektionismus
3.3.1 Tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse
3.3.2 Vor- und Nachteile von protektionistischen Maßnahmen
3.3.3 Protektionismus und Handelshemmnisse von Schweden
3.4 Internationale Abkommen

4 Fazit

Anhangsverzeichnis

Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP

Abb. 2: BIP und BIP pro Kopf von Schweden und Deutschland im Vergleich

Abb. 3: Infrastrukturdaten von Schweden

Abb. 4: Reallohnentwicklung in Schweden

Abb. 5: Bereinigtes Nettoeinkommen pro Kopf

Abb. 6: Wechselkursentwicklung der schwedischen Krone

Abb. 7: Export- und Importanteil verschiedener Wirtschaftsbereiche

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Top 5 der Export- bzw. lmportguter- und Uinder von Schweden

1 Einleitungen

Die vorliegende Arbeit thematisiert das Industrieland Schweden und dessen globale und wirtschaftliche Integration.

Ziel der Hausarbeit ist das Industrieland Schweden zu analysieren und die daraus resultierenden Chancen und Risiken einer Internationalisierung der NSK Gruppe in Hinblick auf Beschaffung, Absatz und Investitionen darzustellen.

Die folgende Arbeit stellt unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte und Kenn- zahlen das Industrieland Schweden dar. Die Arbeit soll einen Überblick über die historische Entwicklung, die derzeitige Situation und die möglichen Entwicklungsten- denzen von Schweden verschaffen. Darüber hinaus werden die internationalen Han- delsmöglichkeiten von und nach Schweden in Hinblick auf die Realisierbarkeit und Rentabilität analysiert.

Die Arbeit ist in zwei große Hauptkapitel unterteilt.

Im ersten Hauptkapitel werden die wichtigsten Daten und Kennzahlen von Schweden dargestellt. Das Kapitel beginnt mit den wesentlichen Informationen über die schwe- dische Bevölkerung. Im Anschluss werden zunächst die Kennzahlen der Innenwirt- schaft und anschließend die Kennzahlen der Außenwirtschaft vorgestellt.

Das zweite Hauptkapitel behandelt die schwedische Außenhandelspolitik. Das Kapitel beinhaltet insbesondere die Mitgliedschaften bei Internationalen Bündnissen und Organisationen. Zudem wird innerhalb des zweiten Hauptkapitels der Protektionismus von Schweden mit dessen Vor- und Nachteilen analysiert.

Das Land Schweden gehört zu Skandinavien und grenzt an von Norwegen, Finnland, der Ostsee und dem Kattegat. Die Gesamtfläche 1 beträgt ca. 450.000 km² und ist somit fast ein Drittel größer als die von Deutschland.

Die Hauptstadt von Schweden ist Stockholm. Die Amtssprache ist Schwedisch und die Landeswährung ist die Schwedische Krone (SEK).

Knapp 9,5 Millionen Menschen leben in Schweden, davon 80 % in den Städten Stock- holm, Göteborg und Malmö. Die Staatsform ist eine parlamentarisch-demokratische Monarchie. Der aktuelle Ministerpräsident ist Stefan Löfven.

Das Staatsoberhaupt und gleichzeitig Repräsentant des Landes aber ohne politische Macht ist seit 1973 König Karl XVI. Gustaf.2

Schweden ist in drei Regionen bzw. 21 Provinzen3 (Län) unterteilt und besitzt etwa 221.800 Inseln, darunter Öland und Gotland. Die Landschaft von Schweden ist größ- tenteils flach bis hügelig, steigt aber entlang der norwegischen Grenze auf eine Höhe von über 2.000m an.4

Schweden ist ein wirtschaftlich starkes und politisch stabiles Land. Es ist dementspre- chend für viele internationale Unternehmen, welche Außenhandel betreiben bzw. expandieren wollen, ein sehr interessantes Land. Daher lohnt es sich, das Land hin- sichtlich der wirtschaftlichen Daten und der außenpolitischen Situation genauer zu untersuchen. Die Ausarbeitung ist vor allem für Unternehmen von hoher Bedeutung, welche Schweden als Standort in Betracht ziehen oder sich generell für Skandinavien als Vertriebs- oder Industriestätte interessieren.

2 Daten und Kennzahlen von Schweden

2.1 Die Bevölkerung und dessen Lebensbedingungen

Die Bevölkerung in Schweden ist in den Jahren 2005 bis 2016 um ca. 1 Millionen Einwohner auf fast 10 Millionen gestiegen. Verteilt auf die Fläche von Schweden sind das etwa 22 Einwohner5 auf 1 km².

Es existieren mehrere Gründe für den schnellen Bevölkerungsanstieg in den letzten Jahren. Einer der Gründe sind die jährlich ansteigenden Geburtenraten. Im Jahr 2005 kamen etwas über 100.000 Kinder zur Welt, wohingegen es im Jahr 2015 schon fast 115.000 Neugeborene waren. Gleichzeitig stagnieren die Todesfälle pro Jahr bei etwa 89.000 bis 91.000 Einwohner. Ein weiterer Grund liegt bei den immer weiter anstei- genden Einwanderungszahlen, die von 2005 bis 2016 sich mehr als verdoppelt haben.6 Um die Lebensbedingungen innerhalb des Landes und der Bevölkerung zu messen, eignet sich der der HDI (Human Development Index). Dieser ist eine Messzahl für den Entwicklungsstand bzw. den Lebensbedingungen innerhalb eines Landes. Er setzt sich zusammen aus den drei Komponenten: Lebenserwartung, Ausbildung und Kaufkraft. Die sozialen Disparitäten und Einkommensunterschiede werden jedoch nicht berück- sichtigt. Der HDI von Schweden ist bei einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 1 (sehrgut) in den Jahren 2000 bis 2014 von 0,897 auf 0,907 angestiegen. Schweden belegt mit diesem Wert, den 14. Rang im weltweiten Vergleich. Schwedens hoher Human Development Index deutet auf einen guten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungs- stand innerhalb des Landes hin.7

Weitere Indikatoren, um die Entwicklung und den Fortschritt eines Landes beurteilen zu können, sind beispielsweise die Anzahl der Mobilfunkverträge8 und Internetnutzer9 pro Kopf. In Schweden hatte 1990 pro Kopf jeder 0,054 Mobilfunkverträge. Das bedeu- tete, dass von 100 Leuten nur 5,4 Personen einen Mobilfunkvertrag hatten. Innerhalb der nächsten 15 Jahre stiegen die Mobilfunkverträge auf 1,008 (2005) pro Kopf an. Seitdem wächst die Anzahl stetig weiter und betrag 2015 schon 1,304 Mobilfunkverträ- ge pro Kopf. Diese Zahl kann man mit den Daten aus einem Schwellenland, wie bei- spielsweise China vergleichen. Die Chinesen hatte im Jahr 2005 mit 0,298 Mobilfunk- verträgen pro Kopf und 2015 mit 0,932 Mobilfunkverträgen pro Kopf deutlich weniger Verträge als die Schweden. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Betrachtung der Inter- netnutzer pro Kopf, welche von 1990 mit 0,006 bis 2005 mit 0,848 Internetnutzern pro Kopf rasant angestiegen sind. Seitdem herrscht ein stetiger und moderater Anstieg bis auf 0,906 Internetnutzer pro Kopf (Jahr 2015). In China gab es zum Vergleich im sel- ben Jahr nur 0,503 Internetnutzer pro Kopf.10

Im Jahr 2014 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung der Schweden 82 Jahre.11

Die Schweden sind mit dieser Lebenserwartung auf dem 13. Platz im weltweiten Vergleich. Deutschland belegt dagegen mit durchschnittlich 80,7 Jahren Platz 26.12

2.2 Kennzahlen der Innenwirtschaft

2.2.1 Wirtschaftsdaten

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist einer der wichtigsten Kennzahlen um die Wirt- schaftskraft eines Landes zu messen. Es gibt den Wert aller Güter und Dienstleistun- gen an, die von einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres erwirtschaftet worden sind. Das BIP von Schweden betrug 2015 etwa 495 Mrd. USD.

Die folgende Abbildung stellt den Anteil der Sektoren am schwedischen BIP dar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP13

Der primäre Sektor ist der wichtigste der schwedischen Wirtschaft. Der tertiäre Sektor hat dagegen nur einen sehr kleinen Anteil am BIP. Hochentwickelte Länder weisen nahezu immer eine ähnliche prozentuale Verteilung der Sektoren am BIP auf.

Die folgende Grafik stellt die Entwicklung des „gesamten Bruttoinlandsprodukts“ im Vergleich zum „Bruttoinlandsprodukts pro Kopf“ von Schweden und Deutschland dar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: BIP und BIP pro Kopf von Schweden und Deutschland im Vergleich14

Das BIP von Schweden ist von 1990 (BIP: 258 Mrd. USD) bis 2015 um fast 92 % auf

495 Mrd. und stieg allein in den letzten 10 Jahren von 2005 bis 2015 (BIP: 389 Mrd. USD) um fast 27 %.

Verglichen dazu war das BIP von Deutschland mit etwa 3.363 Mrd. USD im Jahr 2015 deutlich höher. Allerdings ist dieses prozentual gesehen von 1990 bis 2015 mit einem Anstieg von 90,6 % etwa gleich stark gewachsen und in den letzten 10 Jahren(2005-2015) mit 17,5 % sogar weniger stark angestiegen als das BIP von Schweden. Daraus lässt sich schließen, dass Schwedens Wirtschaft stetig wächst und in den letzten Jahren sogar stärker als Deutschlands Wirtschaft gewachsen ist.

Die Betrachtung des BIP pro Kopf lassen das relativ niedrige BIP von Schweden im Vergleich zu Deutschland anders erscheinen. Im Jahr 2015 betrug das BIP pro Kopf in Schweden 50.580 USD und war damit 22,4 % höher als Deutschlands BIP pro Kopf (41.313 USD). Schweden liegt beim weltweiten Vergleich des BIPs pro Kopf (bei Staa- ten über 300.000 Einwohner, in USD) auf dem 7. Platz.15

Die größten Unternehmen in Schweden sind die Nordeo Bank (Platz 150 der größten Unternehmen weltweit), die Volvo Group (Platz 257), Ericsson (Platz 303), aber auch das vor allem unter jugendliche sehr beliebte Unternehmen HM (Platz 459) hat sei- nen Sitz in Schweden.16 Das in Deutschland sehr bekannte Unternehmen „Ikea“ kommt ursprünglich auch aus Schweden, hat aber gegenwärtig seinen Sitz in den Niederlanden.

Eine weitere wichtige Wirtschaftskennzahl ist die öffentliche Bruttoverschuldung. Diese bezeichnet die zusammengerechnete Geldsumme, die an Gemeinschaften, inländische Kommunen, Einrichtungen oder andere Staaten gezahlt werden muss. Im Zeitraum von 1998 bis 2015 lag der Schuldenhaushalt in Schweden zwischen 146,5 Mrd. und 196,4 Mrd. Euro, wobei 2015 mit 196,39 Mrd. Euro die höchste Brutto- verschuldung der letzten 17 Jahre erreicht wurde. So ergibt sich gemessen an der Ein- wohnerzahl von Schweden eine Verschuldung von 19.88 € pro Kopf. Innerhalb der EU lag die durchschnittliche Verschuldung pro Kopf im gleichen Jahr rund 21,5 % höher bei 24.153 €.17 Schweden hatte im Jahr 2015 ein Haushaltsdefizit von -4,7 Mio. Euro.

2.2.2 Infrastrukturdaten

Die folgende Tabelle stellt verschiedene Infrastrukturdaten von Schweden im Vergleich zu Europa dar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Infrastrukturdaten von Schweden18

Die obere Darstellung zeigt, dass Schweden im Verhältnis zu seinen Einwohnern in jeder infrastrukturellen Kategorie über dem europäischen Durchschnitt liegt. Darüber hinaus belegt Schweden mit dem insgesamt 579.564 km langen Straßen- und Auto- bahnnetz verteilt auf die rund 9,9 Millionen Einwohner (58,66 Meter pro Einwohner), den 4. Platz im weltweiten Ranking. Des Weiteren erreicht Schweden bei der Länge des Eisenbahnnetzes mit 1,21 Metern pro Einwohner ebenfalls weltweit den 4. Platz.

2.2.3 Arbeitsmarktdaten

Die folgende Abbildung zeigt die Entwicklung der Reallöhne in Schweden im Verhältnis zu 1960:

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Abb. 4: Reallohnentwicklung in Schweden 19

Die Reallöhne sind von 1960 bis 1979 angestiegen und in den darauffolgenden Jahren bis 1995 stagniert bzw. teilweise gesunken. Seit 1995 steigen die Reallöhne relativ gleichmäßig pro Jahr an, was ungefähr einer Grade mit 40-prozentiger Steigung ent- spricht.

Ebenso interessant für den Arbeitsmarkt ist das bereinigte Nettoeinkommen pro Kopf. Die folgende Abbildung stellt dessen Entwicklung in Schweden im Vergleich zu Deutschland und dem Schwellenland China als absolute Zahl dar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 5: Bereinigtes Nettoeinkommen pro Kopf20

Eine weitere interessante Kennzahl ist der Gini-Koeffizient, welcher die relative Kon- zentration der Einkommensverteilung angibt. Bei einer maximalen Gleichverteilung der Einkommen (d. h. jede Person verdient exakt das Durchschnittseinkommen) nimmt der Koeffizient den Wert Null an. Dagegen nimmt er bei einer maximal ungleichen Ein- kommensverteilung (d. h. nur eine einzige Person bezieht das komplette Einkommen)den Wert Eins an. 21

Der Gini-Koeffizient von Schweden ist in den letzten Jahren leicht angestiegen und nahm zuletzt im Jahr 2015 den Wert 0,252 an. Zum Vergleich betrug der Gini- Koeffizient im selben Jahr in Deutschland 0,301, im Euro-Raum 0,308 und in der Euro- päischen Union 0,310.22

Die Arbeitslosenquote in Schweden lag im November 2016 bei 6,8 %, somit liegt Schweden sowohl in der Eurozone (durchschnittliche Arbeitslosenquote von 9,3 %) als auch in der EU (durchschnittliche Arbeitslosenquote von 8,3 %) unter dem Durch- schnitt.23

Die durchschnittlichen Arbeitskosten24 betrugen pro Stunde 37,40 € (im Jahr 2015,ohne Landwirtschaft). Zum Vergleich: Im Euro-Raum lagen die Arbeitskosten im selben Jahr bei 29,5 € und in der EU bei 25 €.25 In Schweden gibt es keinen gesetzlich fest- gelegten Mindestlohn. In dem Land wird allerdings großen Wert auf die Tarifautonomie gelegt, welches auch dadurch deutlich wird, dass in Schweden über 90 % aller Arbeits- verträge einer Tarifbindung unterliegen.26

2.2.4 Währungsdaten

Die folgende Grafik zeigt die Wechselkursentwicklung der schwedischen Krone gegen- über dem Dollar und dem Euro seit 1993:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 6: Wechselkursentwicklung der schwedischen Krone 27

Viele verschiedene Faktoren beeinflussen die Wechselkursentwicklung28 der schwe- dischen Krone. Die schwedische Zentralbank kann mit ihren Zinsentscheidungen die Wechselkurse nachhaltig beeinflussen. Die Senkung der Zinssätze schwächt die schwedische Krone und die Erhöhung stärkt diese. Ebenso wichtig für den Wechsel- kurs sind die aktuellen Wirtschaftsdaten, die sowohl negative Auswirkungen auf den Wechselkurs haben können, wie z. B. eine hohe Staatsverschuldung oderein Haushaltsdefizit aber auch eine Währung stärken können, wie z. B. ein stabiles Wirtschaftswachstum, eine gute Arbeitsmarktlage oder eine ausgeglichene Handels- bilanz. Darüber hinaus können die Bewertungen von Ratingagenturen, politische Ent- scheidungen oder Spekulationen die Wechselkurse beeinflussen.29

In unruhigen Zeiten wie beispielsweise während der Finanzkrise werden in der Regel vor allem die kleinen Währungen schwächer. Auch die schwedische Krone hat wäh- rend der Finanzkrise gegenüber dem Dollar und dem Euro in kurzer Zeit an Wert ver- loren. Im Jahr 2009 begann die Krone daraufhin wieder stärker zu werden, dessen Trend aber 2013 unterbrochen wurde und die Krone seitdem wieder schwächer wird.30 Der nominale effektive Wechselkursindex der schwedischen Krone ist das Verhältnis der Währung zu einem gewichteten Durchschnitt der Wechselkurse aus mehreren Fremdwährungen. Der real effektive Wechselkurs dagegen, bildet nicht nur die Verän- derungen der Marktkurse, sondern zusätzlich auch die Veränderung des relativen Preisniveaus (auf Grundlage der Verbraucherpreise) ab und kann deshalb als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit verwendet werden.

Wenn man das Jahr 2010 als Basisjahr betrachtet, lag der reale effektive Wechselkurs im Jahr 1990 bei 137,13 und hat sich bis auf zu Zeiten der Finanzkrise über dem Wert von 100 gehalten. 2015 lag er allerdings nur noch bei 94,08, was ein Indiz dafürist, dass die Währung schwächer geworden ist.31

Ein Indikator für die Kaufkraft einer Währung ist der sogenannte Big-Mac-Index. Dieser wird von dem amerikanischen Magazin „The Economist“ herausgegeben und soll die Über- und Unterbewertungen einzelner Währungen aufzeigen, indem er die Preise (umgerechnet in USD) für einen Big-Mac vergleicht. Im Januar 2016 hat der Big-Mac in Schweden 5,26 USD gekostet. Er ist damit vergleichsweise teuer und rund 4 % über- bewertet. Nur in der Schweiz und in Norwegen ist der Big-Mac noch teurer. Angepasst an das BIP pro Kopf ist die Kaufkraft der schwedischen Krone gemessen am Big-Mac sogar 9,4 % überbewertet.32

Der Realzins gibt die Veränderung des Vermögens unter Berücksichtigung der Inflation an. Die letzten berechneten Daten betrugen 2,49 % im Jahr 2005, was seit 1978 der niedrigste Stand ist.33

2.2.5 Die Währungspolitik der schwedischen Zentralbank

Die Zentralbank von Schweden ist die Schwedische Reichsbank (Sveriges Riksbank), der Stefan Ingves als Präsident vorsitzt. Sie ist für die Geldpolitik zuständig wohinge- gen die Regierung für die Fiskalpolitik zuständig ist.

Die schwedische Reichsbank verfolgt das Ziel einer steigenden Inflation und war damit

1993 die vierte Zentralbank der Welt die das Inflationsziel als geldpolitische Strategie einführte.

Die steigende Inflation soll vor allem durch eine expansive Kredit- und Geldpolitik erreicht werden. Die Geldmenge soll durch eine Senkung der Leitzinsen, welche bei- spielsweise Kredite verbilligen, erhöht werden. Durch eine erhöhte Geldmenge wird einer niedrigen Inflation entgegengewirkt und das Wirtschaftswachstum angekurbelt.Bei einer starken Währung können Waren günstiger importiert werden.

Allerdings bremsen die günstigen Importe den Preisauftrieb von Produkten, wodurch es im schlimmsten Fall zu einer Deflation kommen kann. Eine Deflation würde die Gewinne und dementsprechend die Investitionen von Unternehmen senken, wodurch eine lange Wirtschaftskrise entstehen könnte.

Der Leitzins von Schweden befindet sich seit dem Februar 2017 bei -0,5 %.Ein negativer Leitzins bedeutet, dass die Notenbank den Geschäftsbanken Geld dafür zahlt, dass diese sich bei ihr Geld leihen. Der Leitzins war allerdings nicht immer so niedrig. Von Mitte 2010 bis Mitte 2011 wurde der Leitzins in mehreren Schritten von 0,25 % auf 2 % heraufgesetzt. Die Reichsbank wollte mit der Leitzinserhöhung gegen die Gefahr einer Spekulationsblase am Immobilienmarkt vorgehen. Aber angesichts einer nachlassenden Konjunktur und einer sinkenden Inflationsrate hat diese schon wenige Monate später den Leitzins wieder angefangen zu senken. Dieser wurde da- raufhin bis zum Oktober 2014 auf 0,0 % herabgesetzt. Der mittlerweile negative Leit- zins und ein milliardenschweres Anleihekaufprogramm soll die Inflation auf das selbst gesetzte Ziel von 2 % heben. Trotzdem steigt die Inflation bislang nur langsam an.Ein Grund dafür ist die sehr lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Wie die Währungen anderer Nachbarländer der Eurozone, steht auch die schwedische Krone deswegen seit geraumer Zeit unter starkem Aufwertungsdruck.34,35

2.3 Kennzahlen der Außenwirtschaft

Wichtige Kennzahlen der Außenwirtschaft sind die Importe und Exporte eines Landes. Schweden importierte im Jahr 2000 Waren im Wert von etwa 72,7 Mrd. USD, 2014 stiegen diese auf 162,2 Mrd. USD und 2015 sanken diese wieder auf 137,6 Mrd. USD. Die Exporte36 betrugen im Jahr 2000 rund 86,9 Mrd. USD und stiegen 2014 auf 164,4 Mrd. USD und auch diese sanken im Jahr 2015 wieder auf 139,9 Mrd. USD ab. Dennoch nimmt Schweden damit den 32. Platz der exportstärksten Länder der Welt ein. Die Außenhandelsbilanz betrug im selben Jahr rund 2,3 Mrd. USD.37 Rund drei- viertel der Importe und Exporte von Schweden sind Waren und Erzeugnisse, nur etwa ein Zehntel sind landwirtschaftliche Güter. Schweden zählte außerdem 2011 als der zehntgrößte Rüstungsexporteur der Welt.38

Die folgende Grafik zeigt den Anteil verschiedener Wirtschaftsbereiche am Export- bzw. Import von Schweden im Jahr 2015:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 7: Export- und Importanteil verschiedener Wirtschaftsbereiche39

Die folgende Abbildung zeigt die Top 5 der Export- bzw. Importgüter und der Export- bzw. Importländer im Jahr 2015:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Top 5 der Export- bzw. Importgüter- und Länder von Schweden

Eine weitere wichtige Kennzahl ist der KOF Globalisierungsindex.40 Dieser misst je- weils in einem eigenen Index die wirtschaftliche, soziale und politische Globalisierung eines Landes. Darüber hinaus wird ein allgemeiner Index der Globalisierung berechnet. Der Index nimmt jeweils einen Wert zwischen 0 und 100 an. Schweden liegt beim internationalen Vergleich des allgemeinen Globalisierungsindex mit einem Wert von 86,59 auf Platz 6 von 207. Zum Vergleich: Deutschland liegt auf Platz 27 (78,86). Innerhalb der Dimensionen liegt Schweden bei der wirtschaftlichen Globalisierung auf Platz 15 (83,21), Deutschland dagegen nur auf Platz 63 (64,1). Auch in der sozialen Dimension zählt Schweden mit Platz 13 (84,1) ebenso wie in der politischen Dimension mit Platz 17 (92,17) zu den globalisierten Ländern der Welt.41 Um die Abhängigkeit eines Landes von der Weltwirtschaft zu quantifizieren, wird der sogenannte Offenheits- grad benutzt. Dieser betrug im Jahr 2015 für das Land Schweden 56,1 %.42

Die Leistungsbilanz ist eine weitere wichtige Kennzahl und gibt die Zusammenfassung und Gegenüberstellung aller Waren und Dienstleistungen, die exportiert bzw. importiert wurden an. Diese kann in Prozent des BIPs dargestellt werden.

Von 1970 bis 2015 lag der durchschnittliche Wert bei 2,03 % mit einem Minimum von-3,15 % (1992) und einem Maximum von 8,88 % (2007). Im Jahr 2015 hatte Schweden eine Leistungsbilanz von 5,78 %.43 Als absolute Zahl betrug diese rund 25.861 Mio. USD. Schweden hatte somit einen Leistungsbilanzüberschuss. Das bedeutet, dass Schweden mehr exportiert als importiert hat.

Eine Teilbilanz der Leistungsbilanz ist die Handelsbilanz (Warenhandel), bei der die Importe und Exporte von Sachgütern (Waren) gemessen werden. Die Handelsbilanz in Prozent des BIPs lag für Schweden von 1960 bis 2015 bei durchschnittlich 2.9 %. Im Jahr 2015 hatte Schweden eine Handelsbilanz von 4,75 %.44

Zudem zählte Schweden im Ländervergleich der internationalen Direktinvestitionen im Jahr 2014 sowohl beim Zufluss (Platz 17 mit 519 Mrd. USD) als auch beim Ausfluss (Platz 14 mit 558 Mrd. USD) unter den 20 Ländern mit den höchsten internationalen Direktinvestitionen.45

3 Außenhandelspolitik

3.1 Schweden und die Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Verbund von 28 Mitgliedstaaten46, welche insge- samt mehr als eine halbe Milliarde Einwohner umfasst. Der EU-Binnenmarkt ist ge- messen am BIP der größte gemeinsame Wirtschaftsraum der Welt.

Schweden ist ein Mitglied der Europäischen Union und gehört daher zu dessen Zoll- gebiet. Eine knappe Mehrheit der schwedischen Bevölkerung stimmte im Herbst 1994 für den Beitritt zur EU, woraufhin Schweden am 1. Januar 1995 der Staatengemein- schaft beitrat. Der Beitritt wurde kontrovers diskutiert, da für das exportstarke Schwe- den zwar wirtschaftliche Vorteile entstanden aber das Land auch die Neutralität in der Außenpolitik verlor. Des Weiteren wurden die vorhandenen Schwachpunkte der EU wie mangelnde Transparenz und Mitbestimmung kritisch diskutiert.47

Den Beitritt zur Währungsunion hingegen lehnte die schwedische Bevölkerung 2003 bei einem Volksreferendum mit knapp 56 % ab. Ein Grund dafür war die Befürchtung, dass mit einer gemeinsamen Währung geringeres Wirtschaftswachstum und höhere Arbeitslosigkeit entstehen könnten.

Innerhalb der EU-Politik liegen die Ziele von Schweden vor allem in den Bereichen Beschäftigung, Umwelt und Transparenz der europäischen Institutionen. Darüber hinaus spricht sich Schweden gegen eine Erweiterung der EU-Kompetenzen aus, da es seine Eigenständigkeit weitgehend aufrechterhalten möchte.

Die Mitgliedstaaten zahlen in abhängig von ihrer Wirtschaftsgröße finanzielle Beiträge zum EU-Haushalt. Schweden zahlt mehr ein, als es an Geldern zurückbekommt und gehört damit zu den Nettozahlern der EU.48

Der Beitrag von Schweden zum EU-Haushalt betrug 201549 etwa 3,5 Milliarden EUR,womit europaweit Projekte wie Straßenbau, Forschungsförderung und Umweltschutz finanziert werden. Die Gesamtzuschüsse der EU zu Schweden betrugen dagegen nur rund 1,5 Milliarden Euro. Schweden profitiert in dieser Hinsicht vor allem durch agrar- wirtschaftliche Subventionen.50

3.2 Internationale Organisationen

3.2.1 Mitgliedschaften bei internationalen Organisationen

Schweden ist in vielen internationalen Organisationen, wie z. B. der OECD, der AsEB, der OSZE, der UN, der WCO oder der Unesco, Mitglied.51

Die OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) setzt sich für Demokratie und Marktwirtschaft ein. Ihr Ziel ist ein angemessenes Wirtschaftswachs- tum in den Entwicklungsländern zu erreichen und eine Politik zu fördern, die in wirt- schaftlicher und sozialer Hinsicht das Leben der Menschen weltweit verbessert.52

Die AsEB (Asiatische Entwicklungsbank) bekämpft die Armut in Asien und der Pazifikregion.

Die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) unterstützt die Sicherung des Friedens und den Wiederaufbau nach Konflikten.

Auch die UN (United Nations) setzt sich für Wahrung des Weltfriedens ein, jedoch auch für die internationale Sicherheit und die Durchsetzung von Menschenrechten.

Zudem fördert sie die Zusammenarbeit zwischen den Staaten bei internationalen Aufgaben und Problemen und die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen.53

Die UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) fördert vorrangig die Erziehung, Wissenschaft, Kultur sowie Kommunikation. Auch sie setzt sich für die Erhaltung des Friedens ein, indem sie ein besseres gegenseitiges Ver- ständnis der Völker anregt und den Sinn für Gerechtigkeit, Respektierung der Men- schenrechte ungeachtet von Herkunft, Glaube und Geschlecht vermittelt.

Die WCO (World Customs Organization) ist eine Organisation, die sich für die Verein- fachung der Zollformalitäten und der Bekämpfung von grenzüberschreitender Kriminali- tät einsetzt. Ihre Regelungen sind die Grundlage des Zollrechts der EU. Eine Maß- nahme der WCO war z. B. die Einführung von SAFE, wodurch die Sicherheit imintern. Warenverkehr erhöht werden sollte. Auch die EU hat daraufhin das EU-Zollrecht um einige Sicherheitsaspekte erweitert, wie z. B. die Vorabmeldungen bei der Einfuhr oder Ausfuhr von Waren damit der Zoll das Risiko der Waren besser einschätzen kann.

3.2.2 Mitgliedschaft bei der Welthandelsorganisation (WTO)

Am 1. Januar 1995 wurde die Welthandelsorganisation (WTO) als Nachfolgeorganisa- tion des GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) gegründet.

Nach acht Verhandlungsrunden des GATT zwischen 1947 und 1994 wurde in der letzten und sogenannten „Uruguay-Runde“ der Beschluss zur WTO von den Ministern unterschrieben. Heute gehören 164 Mitglieder der WTO an, welche alle formell gleich- berechtigt sind. Das Ziel der Welthandelsorganisation ist die Liberalisierung des Welt- handels.

Zu den Aufgaben der WTO zählen, die Handelskonflikte zwischen den Staaten zu schlichten, Handelshemmnisse abzubauen und die nationalen Handelspolitiken zu überprüfen. Sie ist demnach ein neutraler Richter im Welthandel, um Handelskriege und protektionistische Wettläufe zu vermeiden.

Die Europäische Kommission vertritt die EU als eigenständiges WTO-Mitglied. Darüber hinaus sind die EU-Mitgliedstaaten zusätzlich jeweils eigenständige Mitglieder.54

Schweden ist seit dem 30. April 1950 GATT-Mitglied, dessen Mitgliedschaft am

1. Januar 1995 in die WTO als Nachfolgeorganisation überging.

Auch die EU, Schweden mit inbegriffen, ist in Handelsstreitigkeiten, die bei der WTO vorliegen, involviert.

In den vergangenen Jahren sind die EU und China immer wieder wegen verhängten Solar-Schutzzöllen der EU und als Reaktion mögliche Strafzölle auf die Einfuhr von Automobilen, Stahlrohren oder Weinen aus Europa, aneinandergeraten.55 Aktuell hat die EU-Kommission im bestehenden Streit mit China wegen Exportzöllen und Quoten- regelungen für Rohstoffe (Graphit, Kobalt, Chrom und Magnesium) die WTO wieder eingeschaltet. Aus Brüsseler Sicht werde gegen internationale Handelsregeln verstoßen wodurch die chinesische Industrie wettbewerbswidrige Vorteile erhalten würde.56

Daneben besteht auch zwischen der EU und den USA schon ein jahrelanger Handels- streit um das Einfuhrverbot von hormonbehandeltem Rindfleisch aus den USA.

Die USA reagiert darauf mit drohenden Importzöllen auf EU-Produkte.57

Zusätzlich könnten sich in Anbetracht des neuen US-Präsidenten Donald Trump und dessen angekündigte Importsteuern auf EU-Produkte neue Handelsstreite entwickeln. Diese könnten wiederum WTO-Klagen seitens der EU zur Folge haben.

Ein Handelskrieg zwischen Europa und den Vereinigten Staaten würde starke Auswir- kungen auf die Weltwirtschaft haben und somit zu einer großen Herausforderung für das weltweite Handelssystem werden.58

3.2.3 Mitgliedschaft bei der Weltbank und dem IWF

Auf der Währungs- und Finanzkonferenz im Juli 1944 wurde die Gründung der Welt- bank zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds beschlossen.

Dem IWF gehören 188 Länder an (Juli 2015). Der IWF hat die Ziele, das internationale Finanzsystem zu stärken, die Zusammenarbeit internationaler Währungspolitiken zu unterstützen und vorhandene Ungleichgewichte in den Zahlungsbilanzen der Mitglieder zu reduzieren. Die Mitgliedsländer können bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten oder bei Währungs- und Finanzkrisen Unterstützungsprogramme in Form von z. B. Krediten oder Beratungen beantragen. Zudem hat der IWF für Niedrigeinkommensländer Kredite mit weicheren Rückzahlungsmodalitäten geschaffen. Die finanziellen Mittel des IWF stammen aus den Quoteneinlagen der Mitglieder, welche je nach wirtschaftlicher und finanzieller Stärke des Landes variieren.59 Für eine leichtere Bearbeitung der verschiedenen Währungen und um mehr Liquidität zu schaffen hat der IWF das Buch- geld SZR (Sondererziehungsrecht)60 eingeführt. Dessen Wert wird täglich aus den wichtigsten Weltwährungen ermittelt.61

Die Weltbank (engl. World Bank) mit Sitz in Washington bezeichnet im Allgemeinen die Weltbankgruppe. Die Weltbankgruppe ist eine gemeinsame multinationale Entwick- lungsbank, welche aus fünf Organisationen62 mit jeweils eigener Rechtspersönlichkeit besteht. Die Weltbank hat die Ziele, den Lebensstandard der Mitgliedstaaten zu erhö- hen und dessen wirtschaftl. Entwicklung durch beispielsweise Finanzierungsinstrumen- te für langfristige Aufbau- und Entwicklungsprojekte zu unterstützen. Die gemeinsame Kernaufgabe der Institutionen ist, durch Beratung und finanzieller bzw. technischer Hilfen, die wirtschaftl. Entwicklung von weniger entwickelten Mitgliedstaaten zu fördern. Schweden ist bei der Weltbank und dem IWF seit dem 31.08.1951 Mitglied. Das Land zahlt der Weltbankgruppe hohe Beiträge und hat allein im Jahr 2015 zu den Teilorgani- sationen IBRD/IDA und IFC rund 135 Mio. USD gezahlt.63 Schweden hat in der wich- tigsten Teilorganisation der Weltbank, dem IBRD, ein Stimmrecht von 0,87 %. In den IWF hat Schweden umgerechnet in Sondererziehungsrechte bisher rund 4,4 Mrd. SZR eingezahlt. Zum Vergleich: Deutschland hat dagegen rund 26 Mrd. SZR eingezahlt. 64

Schweden nimmt momentan weder von der Weltbank noch vom IWF Hilfe in Anspruch.

3.3 Protektionismus

3.3.1 Tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse

Protektionismus sind verschiedene Maßnahmen der Außenwirtschaft, die ein Staat zum Schutz der inländischen Wirtschaft und Produktion gegenüber ausländischer Konkurrenz vornimmt. Die Maßnahmen können in „tarifäre" und „nicht-tarifäre" Han- delshemmnisse unterschieden werden.

Tarifäre Handelshemmnisse sind protektionistische Maßnahmen in Form von Zöllen oder anderen Einfuhrkosten. Zölle sind auf Mengen- oder Wertbasis eingeführte Abga- ben. Sie werden beim Eingang von grenzüberschreitendem Warenhandel (Einfuhrzoll) oder beim Verlassen des Landes oder einer Union (Ausfuhrzoll) erhoben.

Des Weiteren gibt es auch Zölle in Form von Import- oder Exportsubventionen.65

Nicht-tarifäre Handelshemmnisse sind z. B. technische Vorschriften, Lebens- mittelrechte, Arzneimittelrechte aber auch andere Maßnahmen, die Warenströme beeinflussen wie z. B. Qualitätsanforderungen, Importquoten, Import- und Exportverbo- te, mengenmäßige Beschränkungen oder umweltpolitische Produktnormen.

Die tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnisse führen zu einer Abänderung zwischen den Weltmarktpreisen und den Güterpreisen im Inland (Terms of Trade).66

Zusätzlich können sich Unternehmen bei Außenhandelsgeschäften durch Lieferbedin- gungen67 und andere Maßnahmen68 selbst schützen.

3.3.2 Vor- und Nachteile von protektionistischen Maßnahmen

Protektionismus wird von Staaten oder Länderverbunden für den Schutz des Binnen- marktes, z. B. als Maßnahme für den Umwelt- oder Verbraucherschutz, verwendet. Des Weiteren sind insbesondere Zölle eine ertragreiche Einnahmequelle für den Staatshaushalt. Durch Zölle können ausländische Produkte künstlich verteuert werden, wodurch inländische Produkte trotz höherer Lohnkosten konkurrenzfähig bleiben. Andersherum können auch teuer produzierte inländische Erzeugnisse durch Export- subventionen auf dem Weltmarkt künstlich wieder wettbewerbsfähig gemacht werden. Langfristig behindern Handelshemmnisse allerdings die effiziente Nutzung der Produk- tionsfaktoren und den Aufbau von wettbewerbsfähigen Strukturen.

Der Freihandel ist das Gegenteil des Protektionismus. Freihandel bedeutet, dass beim internationalen Warenverkehr auf Handelshemmnisse und zusätzlichen Handelskosten verzichtet wird. Der internationale Warenverkehr wird auf diese Weise angeregt und

der Marktpreis von Gütern kann wegen geringeren Kosten gesenkt werden.

Andererseits ist Protektionismus auch wichtig um Industriezweige zu schützen, die sich erst in der Aufbau- und Entwicklungsphase befinden. Der Weg zur internationalen Konkurrenzfähigkeit eines Produktes kann dadurch erleichtert werden.

Daher lässt sich festhalten, dass Protektionismus zwar kurzfristig Vorteile für die eige- ne Wirtschaft schaffen kann, sich allerdings aber auch mittel bis langfristig durch bei- spielsweise entstehende Handelskriege oder teureren Produkten negativ auf das Außenhandelsvolumen und die heimische Wirtschaft auswirken könnte.69

3.3.3 Protektionismus und Handelshemmnisse von Schweden

Schweden gehört zu der europäischen Union. (s. Kapitel 3.1.1)

Die protektionistischen Maßnahmen und Handelshemmnisse von Schweden sind daher größtenteils die von der EU. Innerhalb der EU wird beim Außenhandel zwischen Intra- und Extrahandel unterschieden. Intrahandel ist sowohl der Ausgang (Export), als auch der Eingang (Import) von Unionsware zwischen zwei EU-Staaten. Extrahandel ist die Ausfuhr (Export) von Unionsware aus dem Zollgebiet der EU beziehungsweise die Einfuhr (Import) von Nicht-Unionsware in das Zollgebiet der EU. Die Unterscheidung ist wichtig, da unterschiedliche Ausfuhrverfahren, Steuervorschriften, Verbote und Be- schränkungen zu berücksichtigen sind. Die dadurch entstehenden Kosten müssen die Unternehmen selber tragen. Die durch die protektionistischen Maßnahmen erzielten Einnahmen werden für die Finanzierung des EU-Haushaltes verwendet.

Auch das Untersuchungsland Schweden betreibt sowohl Intra- als auch Extrahandel. Innerhalb der EU werden Handelshemmnisse und Grenzkontrollen abgebaut, so sind z. B. beim Intrahandel von Schweden zu anderen EU-Mitgliedstaaten grundsätzlich keine Zollpapiere erforderlich, wodurch der Wareneinkauf und -verkauf vereinfacht wird und der Handel innerhalb der EU auf diese Weise gefördert wird.70,71

Allerdings gibt es Ausnahmen. Besondere Kontrollen beziehungsweise Einschränkun- gen gibt es z. B. bei gefährlichen Chemikalien, Dual-Use-Gütern, bestimmten Kultur- gütern, bestimmten Eisen- und Stahlerzeugnissen, Pflanzen, Waffen, explosions- gefährlichen Stoffen und beim Transport von Abfallprodukten 72

Beim Extrahandel wird zwischen der Einfuhr und der Ausfuhr von Waren unterschie- den. Alle Waren die aus einem Nicht-EU-Staat eingeführt werden, müssen durch den Zoll abgefertigt werden. Zudem gibt es aufgrund von außen- und sicherheitspolitischen Aspekten, länderbezogene Handelsbeschränkungen/ -verbote (Embargomaßnahmen). Ob eine Ausfuhr beziehungsweise Einfuhr erfolgen darf oder dabei Beschränkungen zu beachten sind, hängt daher auch vom Handelspartnerland ab.73 Grundsätzlich mussbei der Einfuhr oder Ausfuhr von Waren mittels einer Einfuhr- oder Ausfuhrerklärung mit dem Zoll geklärt werden, ob die Waren verwendet oder verkauft werden dürfen. Gegebenenfalls müssen für die Waren dann zusätzlich Zollgebühren, Mehrwertsteuer und andere anwendbare Steuern gezahlt werden.

Beim Handel zwischen den USA und der EU, bei dem verhältnismäßig wenige tarifäre Handelshemmnisse existieren, werden von der EU trotzdem auf einzelne Waren wie Agrarprodukte sehr hohe Zölle erhoben (bis zu 25 %).

Durchschnittlich werden von der EU auf Ware aus den USA 5,3 % hohe Importzölle erhoben. Bei Ware aus der EU in die USA werden durchschnittlich 3,5 % Zölle er- hoben.74 Ein Handelshemmnis, welches vor allem nur Schweden betrifft, ist der Wäh- rungsunterschied, welcher beispielsweise das größte Handelshemmnis des deutsch- schwedischen Handels darstellt. Laut einer selektiven Umfrage bei Unternehmen mit Handelsbeziehungen nach Schweden, sehen 51 % darin ein Problem. Bei schwedischen Firmen mit Export nach Deutschland sind es 48 %. 75

3.4 Internationale Abkommen

Schweden profitiert als Mitglied der europäischen Union von dessen Handelsabkom- men und muss sich an diese halten. Darüber hinaus hat Schweden wenige individuelle Abkommen abgeschlossen.

Schweden gehört zum Schengen-Raum76 und ist ein Schengen-Mitglied.

Der Schengen-Raum ist ein Abkommen das Schweden aber nicht die EU betrifft, da sich der Schengen-Raum nicht mit den EU-Mitgliedstaaten deckt. Ziel der Schengen- Staaten ist eine engere Zusammenarbeit ihrer Polizei- und Justizbehörden durch z. B. die Einrichtung des Schengener Informationssystems, den Abbau von Personenkon- trollen an den Binnengrenzen und somit verstärkte Kontrollen an den Außengrenzen. Ein bekanntes und umstrittenes aber derzeit noch in Verhandlung befindendes Frei- handelsabkommen zwischen der Europäische Union (EU) und den Vereinigten Staaten ist die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Ein Ziel des Abkommens ist der weitere Abbau von Handelshemmnissen, wie zum Beispiel die Reduzierung von Zöllen.

Bei vielen Produkten sind die Zölle zwischen der EU und den USA bereits recht nied- rig. Bei Lebensmitteln ist das bisher nicht der Fall. So erheben die USA zum Beispiel hohe Zölle für Fleisch oder Molkereiprodukte aus Europa. Darüber hinaus ist ein wich- tiges Ziel der Abbau sogenannter nicht-tarifärer Handelshemmnisse. Das Freihandels- abkommen soll unnötige Unterschiede abbauen, damit beide Systeme reibungsloser zusammenarbeiten. Dadurch sollen nicht nur die Kosten für Unternehmen sinken, sondern auch die Wirtschaft und die Beschäftigung wachsen.

Auseinandersetzungen und Konflikte bezüglich TTIP gibt es vor allem in den Bereichen: Verbraucherschutz, Umweltschutz, Arbeitnehmerrechte, Datenschutz und der Einhaltung von europäische Standards. Zudem könnte es in Anbetracht des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu weiteren Schwierigkeiten und Verzögerungen kom- men. Trump ist gegen das Freihandelsabkommen TTIP, für mehr Protektionismus und möchte einzelne bilaterale Abkommen zwischen der USA und den einzelnen Ländern abschließen.77

CETA ist ein weiteres wichtiges Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada, welches sich momentan noch in der Einführungsphase befindet. Durch dieses Han- delsabkommen soll der Handel untereinander erleichtert werden, wodurch viele Vor- teile für die Unternehmen in der EU und in Kanada entstehen sollen. Am 15. Februar 2017 hat das Europäische Parlament CETA zugestimmt. Bevor es in Kraft treten kann, müssen das Europäische Parlament und die Parlamente der Mitgliedsstaaten ihre Zustimmung geben.78

Ein aktuelles Wirtschaftspartnerschaftsabkommen ist das EPA, welches zwischen der EU und der SADC am 10. Juni 2016 unterzeichnet wurde und seit dem 10. Okt. 2016 gegenüber der SACU vorläufig angewendet wird. Der Warenhandel und die Entwick- lungszusammenarbeit sollen mithilfe des Abkommens verbessert werden.79

Zudem hat die EU mit vielen weiteren Staaten Handelsabkommen abgeschlossen. Eine ausführliche Auflistung mit welchen Staaten Abkommen abgeschlossen wurden oder welche momentan ratifiziert werden, befindet sich im Anhang.80

4 Fazit

Die Ausarbeitung zeigt, dass Schweden sowohl technisch als auch wirtschaftlich ein hoch entwickelter Staat ist. Die Ergebnisse ermöglichen es, die Risiken und Chancen in Bezug auf den Außenhandel zwischen Schweden und dem Großhandelsunterneh- men „NSK Deutschland GmbH“81 aufzuzeigen.

Schweden ist international sowohl in der wirtschaftlichen als auch der politischen und sozialen Dimension sehr integriert und zählt zu den am stärksten globalisierten Län- dern der Welt. Zudem zeigt die Mitgliedschaft in vielen internationalen Organisationen die internationale Einbindung und Verantwortung des Landes.

Schweden hat sich in den letzten Jahren durch den schnellen Anstieg des BIPs, dem Rückgang der Arbeitslosenquote und dem steigenden Außenhandel zu einem starken Industrieland entwickelt. Die wirtschaftliche Stärke Schwedens wird unter anderem durch das BIP pro Kopf deutlich, welches zuletzt im Jahr 2015 fast 25 % höher als das von Deutschland war. Gleichzeitig ist trotz der verhältnismäßig kleinen Einwohnerzahl die Verschuldung pro Kopf 20 % geringer als der EU-Durchschnitt.

Die generell positive Entwicklung der letzten Jahre lässt darauf schließen, dass Schweden als Wirtschaftsstandort und Handelspartner immer attraktiver wird, wodurch auch zukünftiger Wirtschaftswachstum zu erwarten ist.

Darüber hinaus ist Schweden eine Industriegesellschaft. Dies wird vor allem durch den hohen Grad der Industrialisierung, dem sozialen Entwicklungsstand aber auch durch die stabilen Sozialstrukturen des Landes deutlich. Die schwedische Gesellschaft ist allgemein eine sehr gebildete, wohlhabende und zufriedene Gesellschaft. Das wird unter anderem durch den hohen HDI, dem guten Gini-Koeffizienten, der hohen Lebenserwartung und durch die Anzahl der Internetnutzer und Mobilfunkverträge deutlich. Die ausgeglichenen und gebildeten Arbeitskräfte in den schwed. Firmen sind sehr vorteilhaft für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen zu NSK und andere Unternehmen. Ebenso wichtig für aussichtsreiche Außenhandelsgeschäfte ist die Infrastruktur des Landes. Schweden liegt unter Berücksichtigung der Einwohnerzahl sowohl beim Straßen- und Autobahnnetz, als auch bei der Länge des Eisenbahnnetzes über dem europäischen Durchschnitt und weist daher auch in dieser Hinsicht keine Defizite auf. Darüber hinaus wird der Warenein und -verkauf zwischen NSK Deutschland und den schwedischen Firmen durch das gemeinsame Zollgebiet der EU und somit dem Weg- fall der protektionistischen Maßnahmen vereinfacht.

NSK steht für hohe Qualität. Daher kann auch eine schwedische Produktionsstätte mit hoher Fertigungsqualität in Betracht gezogen werden. Dabei sollten jedoch die hohen Nettoeinkommen bzw. Arbeitskosten bedacht werden.

Risiken existieren lediglich hinsichtlich der Wechselkursschwankungen. Insbesondere die momentan schwache Krone kann sich negativ auf die Exporte nach Schweden auswirken. Importe aus Schweden sind dann allerdings günstiger.

Die Ausarbeitung zeigt, dass viele Gründe für einen weiteren und verstärkten inter- nationalen Handel zwischen dem Unternehmen „NSK Deutschland GmbH“ und Firmen in Schweden existieren. Die konsequente Rechtsstaatlichkeit, die politische Stabilität und die überdurchschnittliche wirtschaftliche Effektivität machen Schweden zu einem Staat mit Vorreiterfunktion. Schweden kann daher für die NSK Deutschland GmbH und andere internationale Unternehmen, welche Außenhandel betreiben bzw. expandieren wollen, als Außenhandelspartner empfohlen werden.

Anhangsverzeichnis

Anhang A: Die 21 Provinzen (Län) von Schweden

Anhang B: Bevölkerungszuwachs/ -abnahme in Schweden

Anhang C: Mobilfunkverträge in Schweden pro Kopf

Anhang D: Internetnutzer in Schweden pro Kopf

Anhang E: BIP und BIP pro Kopf von Schweden und Deutschland

Anhang F: Berechnung des bereinigten Nettoeinkommens pro Kopf

Anhang G: Übersicht über die Gini-Koeffizienten in Europa

Anhang H: Daten zur Wechselkursentwicklung der schwedischen Krone

Anhang I: Wechselkursentwicklungen gegenüber wichtigen Währungen

Anhang J: Wechselkursentwicklungen gegenüber wichtigen Währungen (2)

Anhang K: Realer effektiver Wechselkursindex

Anhang L: Entwicklung der Arbeitskosten im Vergleich

Anhang M: Big-Mac-Index im Ländervergleich .

Anhang N: Entwicklung der Exporte und Importe nach Produktgruppen

Anhang O: Leistungsbilanz von Schweden in Prozent des BIP

Anhang P: Handelsbilanz von Schweden in Prozent des BIP

Anhang Q: Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU)

Anhang R: Gewichtung und Inhalt des KOF-Globalisierungsindexes

Anhang S: KOF-Globalisierungsindexe im Ländervergleich

Anhang T: Aufbau der Weltbank

Anhang U: Schengenraum

Anhang V: Quotenanteile im IWF

Anhang W: Handelsabkommen der EU

Anhang X: Ländervergleich der Zu- und Abflüsse von Direktinvestitionen

Anhang Y: Die Lieferbedingungen (Incoterms)

Anhang Z: Schutz für den Verkäufer beim Internationalen Handel

Anhang AA: Firmenprofil der NSK Deutschland GmbH

Anhang BB: EU-Haushaltsbeiträge

Anhang CC: Jährliche Inflationsrate von Schweden und dem Euro-Raum

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang A: Die 21 Provinzen (Uin) von Schweden 82

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang B: Bevölkerungszuwachs/ -abnahme in Schweden83

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang C: Mobilfunkverträge in Schweden pro Kopf84

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang D: Internetnutzer in Schweden pro Kopf85

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang E: BIP und BIP pro Kopf von Schweden und Deutschland86

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang F: Berechnung des bereinigten Nettoeinkommens pro Kop 87

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang G: Übersicht über die Gini-Koeffizienten in Europa88

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang H: Daten zur Wechselkursentwicklung der schwedischen Krone 89

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang I: Wechselkursentwicklungen gegenuber wichtigen Wahrungen90

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang J: Wechselkursentwicklungen gegenuber wichtigen Wahrungen (2) 91

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang K: Realer effektiver Wechselkursindex92

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang L: Entwicklung der Arbeitskosten im Vergleich93

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang M: Big-Mac-Index im Ländervergleich94

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang N: Entwicklung der Exporte und Importe nach Produktgruppen95

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang O: Leistungsbilanz von Schweden in Prozent des BIP96

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang P: Handelsbilanz von Schweden in Prozent des BIP97

Anhang Q: Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU)98

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang R: Gewichtung und lnhalt des KOF-Giobalisierungsindexes 99

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

AnhangR: Gewichtung und lnhalt des KOF-Giobalisierungsindexes (Fortsetzung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang s: KOF-Giobalisierungsindexe im Uindervergleich 100

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang S: KOF-Giobalisierungsindexe im Uindervergleich (Fortsetzung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang S: KOF-Globalisierungsindexe im Ländervergleich (Fortsetzung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang T: Aufbau der Weltbank 101

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang U: Schengenraum102

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang V: Quotenanteile im IWF103

Anhang W: Handelsabkommen der EU104

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang X: Uindervergleich der Zu- und AbfiUsse von Direktinvestitionen 105

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang Y: Die Lieferbedingungen (Incoterms)106

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang Y: Die Lieferbedingungen (lncoterms) (Fortsetzung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhang CC: Jährliche Inflationsrate von Schweden und dem Euro-Raum109

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worldbank.org (2017b): Country Summary Sweden, in:https://finances.worldbank.org/en/countries/Sweden (04.03.2017)

wto.org (2015): MERCHANDISE TRADE, in:http://stat.wto.org/CountryProfiles/SE_e.htm (04.03.2017)

zoll.de (2017a): Warenverkehr innerhalb der EU, in: https://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/Warenverkehr-innerhalb-der- EU/warenverkehr-innerhalb-der-eu_node.html (26.03.2017)

zoll.de (2017b): Einschränkungen, in:http://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/Warenverkehr-innerhalb-der- EU/Einschraenkungen/einschraenkungen_node.html (26.03.2017)

zoll.de (2017c): Waren, in: http://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/Ausfuhr- in-einen-Nicht-EU-Staat/Einschraenkungen/Waren/waren_node.html (26.03.2017)

zoll.de (2017d): Die wichtigsten Lieferbedingungen im Überblick, in: http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/Zollwert/Methoden-der- Zollwertermittlung/Transaktionswert-fuer-die-eingefuehrte-Ware/Berichtigungen-nach- Art-32-33-ZK/Befoerderungs-und-Versicherungskos- ten/Lieferbedingungen/lieferbedingung.html;jsessionid=2E41219C9BB6CF1D95CC40F0E54337DD.live4411?isPopup=trueview=render%5BStandard%5D (28.03.2017)

[...]


1 Die Fläche von Schweden besteht zu 52 % aus Waldfläche, zu 11 % aus Gebirge, zu 8 % aus Landwirtschaftlich genutzter Fläche und zu 9 % aus Seen und Flüssen.

2 elchburger.de (2017a)

3 Vgl. Anhang A: Die 21 Provinzen (Län) von Schweden

4 elchburger.de (2017b)

5 Rechnung: 9.981.799 Einwohner geteilt durch 450000 km² sind 22,18 Einwohner pro km²

6 Vgl. Anhang B: Bevölkerungszuwachs/ -abnahme in Schweden

7 wko.at (2017)

8 Vgl. Anhang C: Mobilfunkverträge in Schweden pro Kopf

9 Vgl. Anhang D: Internetnutzer in Schweden pro Kopf

10 worldbank.org (2017a)

11 Ebd.

12 laenderdaten.info (o.J.a)

13 Eigene Darstellung in Anlehnung an destatis.de (2017)

14 Siehe Anhang E: BIP und BIP pro Kopf von Schweden und Deutschland

15 bpb.de (2015)

16 forbes.com (2016)

17 laenderdaten.info (o.J.b)

18 Eigene Darstellung in Anlehnung an laenderdaten.info (o.J.c)

19 Eigene Darstellung in Anlehnung an ekonomifakta.se (2016)

20 Siehe Anhang F: Berechnung des bereinigten Nettoeinkommens pro Kopf

21 wirtschaftslexikon.gabler.de (o.J.a)

22 Vgl. Anhang G: Übersicht über die Gini-Koeffizienten in Europa

23 statista.com (2017)

24 Vgl. Anhang L: Entwicklung der Arbeitskosten im Vergleich

25 wko.at (2015)

26 elchburger.de (2017c)

27 Siehe Anhang H: Daten zur Wechselkursentwicklung der schwedischen Krone

28 Vgl. Anhang I und J: Wechselkursentwicklungen gegenüber wichtigen Währungen

29 Lojewski (2017)

30 ekonomifakta.se (2017)

31 Vgl. Anhang K: Realer effektiver Wechselkursindex

32 Vgl. Anhang M: Big-Mac-Index im Ländervergleich

33 worldbank.org (2016)

34 Vgl. Anhang CC: Jährliche Inflationsrate von Schweden und dem Euro-Raum

35 focus.de (2015)

36 Vgl. Anhang N: Entwicklung der Exporte und Importe nach Produktgruppen

37 wko.at (2017)

38 sverigesradio.se (2011)

39 Eigene Darstellung in Anlehnung an wto.org (2015)

40 Vgl. Anhang R: Gewichtung und Inhalt des KOF-Globalisierungsindexes

41 Vgl. Anhang S: KOF-Globalisierungsindexe im Ländervergleich

42 Berechnung: (Exporte + Importe) /Volkseinkommen* 100 = ((137,6+139,9)/495)*100

43 Vgl. Anhang O: Leistungsbilanz von Schweden in Prozent des BIP

44 Vgl. Anhang P: Handelsbilanz von Schweden in Prozent des BIP

45 Vgl. Anhang X: Ländervergleich der Zu- und Abflüsse von Direktinvestitionen

46 Vgl. Anhang Q: Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU)

47 schwedenstube.de (2012)

48 oh-Schweden.de (o.J.)

49 Vgl. Anhang BB: EU-Haushaltsbeiträge

50 europa.eu (2017a)

51 laenderdaten.info (o.J.d)

52 oecd.org (2017)

53 wirtschaftslexikon.gabler.de (o.J.b)

54 eu-info.de (2017)

55 n-tv.de (2013)

56 t-online.de (2016)

57 handelsblatt.com (2016)

58 spiegel.de (2017)

59 Vgl. Anhang V: Quotenanteile im IWF

60 Der Wert des SZR ist die Summe aus: 41,7 % USD; 30,9 % EUR, 8,3 % JPY, 8,1 % GBP und

10,9 % CNY. Der IWF hatte im Jahr 2015 ein Kapital von 204 Mrd. SZR. (280 Mrd. USD)

61 bmz.de (2015)

62 Vgl. Anhang T: Aufbau der Weltbank

63 worldbank.org (2017b)

64 imf.org (2017)

65 wirtschaftslexikon.gabler.de (o.J.c)

66 wirtschaftslexikon.gabler.de (o.J.d)

67 Vgl. Anhang Y: Die Lieferbedingungen (Incoterms)

68 Vgl. Anhang Z: Ländervergleich der Zu- und Abflüsse von Direktinvestitionen

69 Grünewald (2013a); Grünewald (2013b)

70 Vgl. Németh (2010), S.148f

71 zoll.de (2017a)

72 zoll.de (2017b)

73 zoll.de (2017c)

74 boell.de (2016)

75 handelskammer.se (2014)

76 Vgl. Anhang U: Schengenraum

77 bundesregierung.de (2017)

78 europa.eu (2017b)

79 wko.at (2016)

80 Vgl. Anhang W: Handelsabkommen der EU

81 Vgl. Anhang AA: Firmenprofil der NSK Deutschland GmbH

82 wikimedia.org (2016)

83 Eigene Darstellung in Anlehnung an scb.se (2017a); sce.se (2017b);countrymeters.se (2017)

84 Eigene Darstellung in Anlehnung an worldbank.org (2017a)

85 Eigene Darstellung in Anlehnung an worldbank.org (2017a)

86 Eigene Darstellung in Anlehnung an ebd.

87 Eigene Darstellung in Anlehnung an boerse.de (2017); worldbank.org (2017a)

88 Eigene Darstellung in Anlehnung an europa.eu (2017d)

89 Eigene Darstellung in Anlehnung an ekonomifakta.se (2017)

90 Eigene Darstellung mit Informationen aus finanzen.net (2017a)

92 Eigene Darstellung in Anlehnung an worldbank.org (2017a);oenb.at (2017)

93 Eigene Darstellung in Anlehnung an wko.at (2015)

94 Eigene Darstellung in Anlehnung an economist.com (2017)

95 Eigene Darstellung in Anlehnung an scb.de (2016)

96 Eigene Darstellung in Anlehnung an worldbank.org (2017a)

97 Eigene Darstellung in Anlehnung an worldbank.org (2017a)

98 europa.eu (2017c)

99 ethz.ch (2016)

100 ethz.ch (2016)

101 bpb.de (2016); gc.ca (2011)

102 pflichtlektuere.com (2015)

103 bundesbank.de (o.J.)

104 Eigene Darstellung mit lnformationen aus europa. eu (o.J.)

105 indexmundi.com (2014)

106 Eigene Darstellung mit Informationen aus zoll.de (2017d)

107 Eigene Darstellung mit Informationen von Böing (o.J.)

108 statista.com (2015)

109 Eigene Darstellung in Anlehnung an worldbank.org (2017a)

Final del extracto de 52 páginas

Detalles

Título
Chancen und Risiken der Internationalisierung am Beispiel Schwedens
Universidad
University of Applied Sciences Köln RFH
Calificación
1,3
Autor
Año
2017
Páginas
52
No. de catálogo
V454062
ISBN (Ebook)
9783668891074
Idioma
Alemán
Palabras clave
Daten, Kennzahlen, Schweden, Management, globalen, märkten, innenwirtschaft, Wirtschaftsdaten, Infrastruktur, Arbeitsmarktdaten, Außenhandelspolitik, Mitgliedschaft
Citar trabajo
Kay Fink (Autor), 2017, Chancen und Risiken der Internationalisierung am Beispiel Schwedens, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454062

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