Konzipierung und Durchführung eines Stressmanagement-Programms


Hausarbeit, 2018

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. SPEZIFISCHE PROBLEMSTELLUNG
1.1. Zielgruppe
1.2. Ziele
1.3. Einsatzbereiche

2. DAS STRESSMANAGEMENT- PROGRAMM
2.1. Methodisch-Didaktisch
2.2. Multimodale Gesichtspunkte

3. EVALUATION DES PROGRAMMS
3.1. Auswahl des Bausteins
3.2. Erhebungsinstrument
3.3. Auswertung der Ergebnisse

4. INTERPRETATION UND DISKUSSION
4.1. Interpretation der Ergebnisse
4.2. Diskussion der Ergebnisse

5. LITERATURVERZEICHNIS

6. TABELLENVERZEICHNIS

1. SPEZIFISCHE PROBLEMSTELLUNG

Die Weltgesundheitsorganisation definiert bereits im Jahr 2004 den Faktor „beruflicher Stress“ als „einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts“. Im Stressreport der Bun- desanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wird im Jahr 2012 erläutert, dass be- reits 52 % der Arbeitnehmer über starke Belastungen im Beruf klagen (Degenkolb- Weyers, 2016, S.1).

Täglich steigen die psychischen Belastungen der Arbeitswelt und erfordern mehr prä- ventive Maßnahmen auf dem Gebiet der Stressbewältigung und Schutz vor Burnout (Degenkolb-Weyers, 2016, S.1). Das Bundesamt für Arbeit und Soziales stellt dar, dass psychische Erkrankungen eine überdurchschnittliche lange Erkrankungsdauer, mit einer überdurchschnittlichen Anzahl an AU-Fällen, verbindet. Eine durchschnittliche Erkran- kungsdauer liegt bei 39,1 Tagen, jedoch gehen die „Depressiven Episoden“ mit einer Erkrankungsdauer von durchschnittlich 55,2 Tagen einher (Degenkolb-Weyers, 2016, S. 8).

Bereits 2012 zeigt sich, dass psychische Erkrankungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage sorgten und diese der Grund für 41 % der Frühberentungen sind. Beson- derer Schwerpunkt von Arbeitsunfähigkeitszeiten durch psychische Erkrankungen lie- gen demnach im Dienstleistungsbereich (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits- medizin, 2014, S.9).

Im Jahr 2007 verdeutlicht die BELUGA-Studie, dass von 2000 Pflegekräften 25% der befragten eine beeinträchtigte psychische Gesundheit aufweisen. Aus diesen 25 % be- finden sich 8% zu diesem Zeitpunkt, sogar im fortgeschrittenen, klinisch, behandlungs- bedürftigen Burnout-Stadium. Auf Grund des hohen Risikos von psychischer und psy- chosomatischer Erkrankungen, scheiden Pflegekräfte frühzeitig aus dem Beruf aus. Das Rentenzugangsalter liegt demnach für Pflegekräfte bei 58,8 Jahren (Vieweg, 2010).

1.1. Zielgruppe

Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung und Evaluation eines Stressmanagement-Programm für Arbeitnehmer in Pflegeberufen. Dargestellt wird die Auswirkung eines Stressmanagement-Programm auf den Resilienzzustand der Pflege- kräfte.

Der Beruf der Pflegekraft zählt zu den Dienstleistungsberufen mit Patienten. Ausge- wählt werden aus einem Pflegedienstanbieter insgesamt 16 Mitarbeiter. Darunter sind zehn weibliche und sechs männliche Teilnehmer. Die berufliche Tätigkeit besteht darin, die noch zuhause wohnhaften, pflegebedürftigen Patienten einmal pro Tag zu besuchen und ihnen Dienste als Pfleger anzubieten. Eine Pflegekraft hat bis zu fünf Patienten pro Tag, welche sie über einen 8 Stunden Arbeitstag besuchen und pflegen soll.

Jeder arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie Anzahl der Patienten, Arbeitsstunden, Urlaubstage oder Ansprechpartner im Unternehmen. Weitere Belastungsfaktoren der Arbeitstätigkeit wie Zeitdruck, Emotionsarbeit, fehlende Unterstützung der Teamkollegen oder der Geschäftsführer sind für alle gleich. Daraus ergeben sich für die Evaluation des Stressmanagement- Programms, keine weiteren Ein- und Ausschlusskriterien wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder ähnliches.

1.2. Ziele

Grundziel des Stressmanagement-Programmes der Pflgegekräfte, ist die Reduzierung und Umgang mit Stress. Um Ziele messbar zu machen ist es wichtig diese in Inhalt, Ausmaß und Zeit ein zuteilen. Die Tabelle 1 veranschaulicht drei unterschiedliche Ziele mit denen sich im Rahmen des Stressmanagement-Programm beschäftigt wird. Zu je- dem der Ziele gibt es einen passend gewählten Programmbaustein. Weiter zeigt die Ta- belle 1 nicht nur das detaillierte Ziel, dessen Inhalt, Ausmaß und einen zeitlichen As- pekt, sondern auch die Einsatzbereiche, erläutert an dem multimodalen Stressmanagement-Modell nach Kaluza. Auf dieses Modell und dessen Wirkungsweise wird im späteren Verlauf näher eingegangen. Zunächst werden die einzelnen Bausteine erläutert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Stressmanagement-Programm

Der erste Baustein hat zum Ziel, die entstehenden Stressoren im Dienstleistungsbereich der Pflegekraft zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Alle äußeren Anforderungensbedinungen, welche zu einer Stresssituation führen, werden als Stressoren gekennzeichnet (Kaluza, 2018, S.16). Diese werden nach Kaluza in physikalische, körperliche, Leistungs- und soziale Stressoren eingeteilt. Schaut man sich diese im Bezug zur Pflegekraft an, resultieren daraus zum Beispiel die Stressoren aus Tabelle 2.

Auf der physikalischen Ebene ergibt sich zum Beispiel der Stressor: Fahrtweg. Die Pflegekräfte müssen bis zu fünf Patienten am Tag besuchen. Diesen Weg können sie mit dem Auto in Anspruch nehmen, jedoch kann der längere Fahrtweg oder das viele einoder aussteigen und unterwegs sein, zu einer Belastung führen. Der Belastungsfaktor: Bewegung, findet sich auf der körperlichen Ebene wieder. Die Pflegekräfte müssen die Patienten in ihrer Bewegung unterstützen oder sogar tragen oder heben, dies kann zu körperlichen Beschwerden und somit auch zu Stress führen. Hohe Erwartungen der Pflegekräfte an die Pflege des Patienten können einen Leistungsdruck hervorrufen. Die- ser individuelle Druck kann sich mit Stress bemerkbar machen. Die soziale Ebene bildet eine der Wichtigsten. Diese lässt sich in Dienstleistungsberufen nicht umgehen. Kunden haben hohe Erwartungen an den Dienstleister und seine Arbeit. Des Weiteren müssen Pflegekräfte auch mit Krankheiten oder Todesfällen der Patienten rechnen und emotio- nal bewältigen können.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Stressoren am Beispiel des Pflegeberufs

Zu den genannten Beispielen aus Tabelle 2, erlernen die Pflegekräfte im 1.Baustein ihre individuellen Stressoren kennen und erarbeiten zur Vermeidung von Stress, individuelle Lösungsstrategien. Je früher der Stress erkannt wird, desto eher kann ihm präventiv ent- gegengewirkt werden. Weniger Stress bedeutet für den Arbeitgeber weniger Fehltage seiner Mitarbeiter.

Der zweite Baustein zielt auf die Reduzierung des subjektiven Stressempfinden der Pflegekräfte ab. Zu jedem Stressor gibt es individuelle Stressverstärker in Form von persönlichen Motiven, Einstellungen und Bewertungen (Kaluza, 2018 S.17). Entsteht ein Stressor, wird er individuell von der Pflegekraft bewertet. Durch eine positive Be- wertung der Stresssituation sollen negative Reaktionen verringert oder gar vermeiden.

Manche Stressoren lassen sich im Dienstleistungsbereich nicht vermeiden. Daher gilt, je besser die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stressoren ist, desto weniger lösen sie Stressreaktionen aus.

Durch einen Aufbau der eigenen Resilienz soll die Widerstandsfähigkeit verbessert werden. Ziel ist es die im ersten Baustein dargestellten Stressoren positiv zu bewerten und den richtigen Umgang zur Bewältigung nutzen zu können.

Der letzte Baustein des Programmes beschäftigt sich mit der Reduzierung der muskulären Stressbelastung. Für den Dienstleistungsbereich zählen zu den psychischen Anforderungen ebenso die körperlichen Belastungen.

Dadurch, dass Pflegekräfte die Patienten eventuell auch heben, drehen oder in der Be- wegung unterstützen müssen, sollte der physische Aspekt bei einem Stressmanagement- Programm nicht ausser Acht gelassen werden. Im dritten Baustein sollen Pflegekräfte physische Belastungsfaktoren erkennen und ihnen entgegenwirken. Als eine palliativ- regenerative Strategie wird die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson erlernt (Vigo, 2018).

1.3. Einsatzbereiche

Schaut man sich die psychischen Arbeitsanforderungen in Pflegeberufen an, sind diese fast durchweg erhöht. Somit geben 66% der Pfleger an unter „starken Termin- und Leis- tungsdruck“, sowie unter häufigen Störungen und Unterbrechungen zu arbeiten. Weiter erwähnen Dreiviertel der Pfleger, dass sie verschiedene Arbeiten häufig gleichzeitig be- treuen und an der Grenze der Leistungsfähigkeit arbeiten. Um die 30 % der Pfleger füh- len sich in ihren Aufgaben, im Vergleich zum Durchschnitt von 18%, überfordert. Dar- aus resultiert eine deutliche Stresszunahme der Pflegekräfte in den letzten zwei Jahren (baua, 2014).

Das erwähnte Stressmanagement-Programm soll zunächst für einen Pflegedienstanbieter mit 16 Pflegekräfte zum Einsatz kommen. Ebenfalls analysiert werden soll dieses Programm im Bezug auf weitere Pflegeberufe und dessen Pflegekräfte. Für Pflegekräfte zählen grundsätzlich die gleichen Belastungsfaktoren. Aus den einzelnen Belastungsfaktoren entstehen einzelne Ziele, welche übergreifend auf den Beruf der Pflegekräfte angewandt werden können. Je nach Dienstleistung, welche die Pflegekräfte tätigen, kann das Programm, dessen Ziele, sowie die einzelnen Bausteine, an die verschiedne Unternehmen individuell angepasst werden.

Durchgeführt wird das Programm der Pflegekräfte in den Räumlichkeiten des Pflege- dienstanbierter. Es soll gewährleistet sein, dass die Pflegekräfte dies während ihrer Ar- beitszeit in Anspruch nehmen können. Der Einsatzort zur Durchführung des Programm findet in den Verwaltungsräumen statt. Zur Verfügung steht ein Raum mit Flip Chart, Stühlen, Trainingsmatten und sonstigen Materialen zur Verfügung. Darüber hinaus ent- stehen für einen internen Raum, zur Durchführung, keine zusätzlichen Kosten.

2. DAS STRESSMANAGEMENT- PROGRAMM

2.1. Methodisch-Didaktisch

Vor Beginn des Stressmanagement-Programm werden die Pflegekräfte zu einem Infor- mationsabend eingeladen, mit dem Ziel Aufklärung über das zukünftige Vorhaben zu leisten. Sie erfahren das Ziel, sowie den Aufbau des Programm und die Rahmenbedin- gungen. Ihnen wird erklärt, dass zur Evaluation des Programm verschiedene Erhebungs- instrumente zur Datengewinnung gesammelt werden. Diese sind anonym und benötigen keinerlei persönlicher Angaben. Daher muss zu den einzelnen Erhebungsinstrumenten keine Datenschutzerklärung ausgehändigt oder bearbeitet werden. Dargestellt wird ebenfalls, dass die Teilnahme an dem Stressmanagement-Programm verpflichtend ist. Jedoch dürfen die Pflegekräfte dies in ihrer Arbeitszeit durchführen. Das ist deshalb so wichtig, da mit diesem Programm und dem damit beinhalteten Zielen alle Pflegekräfte des Dienstanbieters angesprochen werden sollen. Würde der Pflegedienstanbieter das Programm nach der Arbeitszeit veranstalten, würden höchstwahrscheinlich weniger Pflegekräfte daran teilnehmen.

Das Stressmanagement-Programm wird über einen Zeitraum von neun Wochen ange- setzt. In diesen neun Wochen gibt es drei verschiedene Bausteine mit den entsprechen- den Ziele und Inhalten. Die Bausteine werden in einem Zeitraum von jeweils drei Wo- chen durchgeführt und bauen aufeinander auf. In jeder Woche werden die Pflegekräfte zwei Einheiten des Programmes absolvieren. Die erste Einheit findet immer dienstags von 18.00 - 19.00 Uhr statt, die zweite freitags von 15.00 - 16.00 Uhr. Jede Einheit, mit einer Dauer von 60 Minuten, wird unterschiedlich in einen Theorie- und Praxisteil auf- geteilt. Stattfinden wird das Programm in den Verwaltungsräumen des Pflegedienstan- bieter. Für die Durchführung der einzelnen Einheiten stehen nach Bedarf jeweils ein Raum, Flip Chart, Musik und Trainingsmatten zur Verfügung. Im folgenden werden die einzelnen Bausteinen hinsichtlich ihrer Methodik und Didaktik erläutert.

Der erste Baustein des Stressmanagament-Programm setzt an der instrumentellen Ebene des multimodalen Stressmanagement-Modell nach Kaluza an. Wie die Tabelle 3 zeigt hat er zum Ziel, Stress zu reduzieren oder gar ganz zu vermeiden. In diesen drei Wo- chen erhalten die Pflegekräfte einen Einblick in das Thema Stress und dessen Auswir- kung.

Geführt wird dieser Baustein von einem externen Moderator. Dieser leistet Aufklärung über die Entstehung, dessen Auswirkungen auf den Körper und die Vermeidung von Stress im Berufsleben. Praktisch sollen die Pflegekräfte individuelle Maßnahmen erarbeiten, um Stressentstehung zu reduzieren oder vermeiden zu können.

In der ersten Woche wird zunächst der Fragebogen zur Evaluation ausgefüllt. Der ver- wendete Perceived Stress Questionnaire (PSQ) Fragebogen, hat zum Ziel die subjektive Wahrnehmung und Weiterverarbeitung von Stressoren festzustellen und zu untersuchen, dadurch soll auch die Dominanz und Objektivität der äußeren Stressoren dargestellt und hinterfragt werden (psycharchives, 2018). Somit setzt der Fragebogen optimal an der individuellen, instrumentellen Ebene des multimodalen Stressmanagement nach Kaluza an. In dieser Ebene geht es um die entstandenen und individuellen Stressoren. Der Fragebogen ist aus 20 Items aufgebaut und dadurch zeitlich schnell und verständlich für die Pflegekräfte zu bearbeiten. Aus den 20 Items haben sie die Möglichkeit eine Antwort aus den Bereichen 1: „fast nie“ bis zu 4: „meistens“ anzukreuzen.

Die Pflegekräfte erhalten eine Einführung in das Thema Stress. Dieses beinhaltet ein Theorieteil, welcher die Bedeutung von Stress in der heutigen Arbeitswelt darstellt. Au- ßerdem wird auch die Entstehung und Wirkungsweise von Stress auf psychischer wie auch physischer Basis, erläutert. Weiter wird den Pflegekräften der Umgang mit Stress dargestellt, dadurch können sie in der zweiten Woche individuelle Lösungsstrategien zur Stressentstehung erarbeiten. Hierzu zählt das Erkennen und frühzeitige Vermeiden von Stress. Sie erhalten praktische Beispiele, um Stress frühzeitig vermeiden können. Er- gänzend dazu können sie aber auch individuelle Lösungsansätze erarbeiten. Diese sollen sich nicht nur auf die Pflegekräfte beziehen, ferner werden auch strukturelle Lösungsan- sätze erarbeiten, welche eine Geschäftsführung leisten kann, um Vermeidung von Stress gewährleisten zu können. Die strukturellen Ansätze dürfen sie nach dem ersten Baustein im abschließenden Gespräch ihren Führungskräften darstellen. Nach den einzelnen Ein- heiten erhalten alle Pflegekräfte an das Thema angepasste Informationsbroschüren, so- wie Arbeitsmaterial, um im Nachgang ihr erlerntes Wissen individuell bearbeiten zu können. Die individuellen erarbeiteten Lösungsstrategien zum Umgang mit Stress, sol- len die Pflegekräfte nach der zweiten Woche in ihrem Arbeitsalltag integrieren und um- setzten. Die dritte und letzte Woche des Bausteins lässt Raum, für einen Rückblick auf die bereits erkannten Stressoren, deren Umgang und angewendete Lösungsstrategien. Hier wird untereinander ausgetauscht wie das Umsetzen der einzelnen Lösungsstrategi- en bisher funktioniert hat und wo eventuell noch Handlungsbedarf besteht. In der letzten Einheit wird zum Abschluss mit allen Pflegekräften der Perceived Stress Questionnaire (PSQ) Fragebogen erneut ausgefüllt. Dieser wird vom externen Moderator bearbeitet und nach Beendigung des gesamten Stressmanagement-Programm vorgestellt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Konzipierung und Durchführung eines Stressmanagement-Programms
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Veranstaltung
Master Prävention und Gesundheitsmanagement
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
32
Katalognummer
V454695
ISBN (eBook)
9783668864115
ISBN (Buch)
9783668864122
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stressmanagement / Konzipierung
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Fitnessökonomie Julia Eberle (Autor:in), 2018, Konzipierung und Durchführung eines Stressmanagement-Programms, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454695

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