Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Demokratie
- Demokratiebegriff
- Gleichheit
- Demokratie als gemischte Regierungsform
- Direkte oder repräsentative Demokratie
- Ausbau der direkten Demokratie?
- Krise der Demokratie
- Repräsentation
- Verhältnis zwischen Repräsentation und Demokratie
- Problemfelder der repräsentativen Demokratie
- Das politische Problemfeld
- Populismus
- Medien
- Fake News
- Lobbyismus und Demokratie
- Krise der Weimarer Demokratie - Analogie zur Gegenwart
- Krise der Weimarer Demokratie
- Vergleich der Weimarer Demokratie und gegenwärtigen Probleme
- Schlusswort
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit setzt sich mit der Krise der repräsentativen Demokratie auseinander und analysiert die Ursachen und Problematiken, die sich aus dieser Krise ergeben. Sie untersucht den Demokratiebegriff, die verschiedenen Formen der Demokratie, die Rolle der Repräsentation und die Herausforderungen, die sich aus dem Verhältnis von Repräsentation und Demokratie ergeben. Die Arbeit beleuchtet auch die Rolle von Populismus, Medien und Lobbyismus in der gegenwärtigen politischen Landschaft.
- Demokratiebegriff und seine verschiedenen Formen
- Die Rolle der Repräsentation in der Demokratie
- Problemfelder der repräsentativen Demokratie
- Die Krise der Demokratie und ihre Ursachen
- Der Einfluss von Populismus, Medien und Lobbyismus auf die Demokratie
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung stellt die Problematik der repräsentativen Demokratie in den Kontext der aktuellen politischen Diskussionen. Sie verweist auf den zunehmenden Unmut der Bevölkerung gegenüber der Politik und stellt die Frage, ob in Österreich noch von einer repräsentativen Demokratie gesprochen werden kann.
- Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Begriff der Demokratie und den verschiedenen Formen der Demokratie. Es erläutert den Unterschied zwischen der direkten und repräsentativen Demokratie und stellt die Frage, ob ein Ausbau der direkten Demokratie sinnvoll wäre.
- Kapitel 3 diskutiert die Krise der Demokratie und analysiert die Gründe für diese Entwicklung. Es zeigt auf, dass verschiedene Reformen den Volkswillen einschränken sollen und dass der Unmut der Bevölkerung durch sinkende Wahlbeteiligung und den Verlust des Respekts gegenüber Politikern deutlich wird.
- Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Begriff der Repräsentation und dessen Verhältnis zur Demokratie. Es zeigt auf, dass die moderne Demokratie verschiedene Elemente der Monokratie und Oligarchie enthält und dass die Herrschaftsgewalt nicht vom ganzen Volk ausgeübt wird.
- Kapitel 5 beleuchtet die Problemfelder der repräsentativen Demokratie und deren Auswirkungen auf die aktuelle Politik. Es analysiert die Ursachen der Krise und die daraus resultierenden Problematiken, insbesondere im Zusammenhang mit Populismus, Medien und Lobbyismus.
- Kapitel 6 widmet sich der Krise der Weimarer Demokratie und zieht Parallelen zur gegenwärtigen Situation. Es zeigt auf, dass die Weimarer Republik aufgrund ihrer Schwächen der populistischen Propaganda und der nationalsozialistischen Bewegung nicht standhalten konnte.
Schlüsselwörter
Demokratie, Repräsentation, direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, Krise der Demokratie, Populismus, Medien, Fake News, Lobbyismus, Volkssouveränität, Gleichheit, freie Mandat, politische Partizipation, Weimarer Republik.
- Quote paper
- Alexander Bernthaler (Author), 2018, Repräsentation in der Krise. Philosophische Grundlagen und aktuelle Herausforderungen demokratischer Legitimation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455020