Keltische Göttinnen. Aufgabenbereiche der Gottheiten, Götterpaare, Triaden, keltische dämonische Wesen


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2018

19 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Besiedelungsmythos Irlands

2. Keltische Götterwelt
2.1. Aufgabenbereiche der Gottheiten
2.2. Götterpaare
2.3. Triaden
2.4. Keltische dämonische Wesen

3. Göttinnen
3.1. Mutter- und Landesgöttinen
3.2. Fruchtbarkeitsgöttinnen
3.3. Gestirnsgöttinnen
3.4. Handwerksgöttinnen
3.5. Heilsgöttinnen
3.6. Kriegsgöttinnen
3.7. Pferdegöttin

Resümee

Bibliographie

1. 1. Quellen

1. 2. Literatur

Einleitung

Das Problem, das sich bei der Beschäftigung mit der keltischen Götterwelt ergibt, ist, dass die ersten schriftlichen Erzählungen erst aus dem christianisierten Großbritannien stammen, man also mittels derer, durch die christliche Brille verfasste Erzählungen, die ihrerseits unbekannten Alters sind, auf die Mythologie bei den Festlandkelten zu schließen versucht. Denn die Kelten selbst hinterließen nichts Schriftliches,1 wie bereits Caesar in seinen Ausführungen über die Druiden, im de bello Gallico darlegt: „ (3) magnum ibi numerum versuum ediscere dicuntur. itaque annos nonnulli vicenos in disciplina permanent. neque fas esse existimant ea litteris mandare, cum in reliquis fere rebus, publicis privatisque rationibus, Graecis utantur litteris.“ 2 (Caes. Gall. VI,14,3)

Auch die wenigen archäologischen Funde und Notizen bei antiken Autoren können kein allumfassendes Bild der keltischen Religion für die vorrömische Zeit zeichnen.3

Im Zentrum dieser Arbeit steht der Blick auf die Göttinnen der Kelten. Hauptsächlich wird hierin auf das Buch von Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur aus dem Jahre 1997 Bezug genommen, da es die bisher umfangreichste Arbeit auf dem Gebiet der Keltologie darstellt.

Schon der zu Beginn dargelegte Besiedelungsmythos von Irland bringt uns dem Thema nahe. In ihm findet sich schon eine Vielzahl von Gottheiten der unterschiedlichsten Herkunft. Der nähere Blick auf die keltische Götterwelt zeigt auch auf, wie problematisch der alles systematisierende Blick auf polytheistische Religionssysteme eigentlich ist, der für jede Gottheit einen strikt abgegrenzten Zuständigkeitsbereich fordert. Während nämlich z. B. die Sumerer darum bemühten mit ihrer Listenwissenschaft Ordnung in die zahlreichen Lokalgottheiten zu bringen, ein ähnlicher Prozess sich auch bei den Griechen vollzog, kennt man derartige Vereinheitlichungsversuche der Kelten überhaupt nicht.4 Das muss zwar nicht heißen, dass es solche nicht gegeben haben konnte, aber mangels diesbezüglich erhaltener Überlieferung, hat dies auch keine Auswirkung auf heute. Nach allgemeiner Einführung in die keltische Götterwelt, sollen dann auch einige Göttinnen exemplarisch für die Vielzahl von weiblichen Gottheiten dargestellt werden.

1. Besiedelungsmythos Irlands

Da die irischen Geschichten über die Frühzeit des Landes erst in christlicher Zeit niedergeschrieben wurden, wurde die mythische Geschichte Irlands somit in christliche Kontexte gestellt.5 So begann die Besiedelungsgeschichte Irlands (Lebor Gabála Érenn) gleich nach der Sintflut und die keltischen Gottheiten wurden zu mächtigen, wenn auch sterblichen Figuren der Mythen. So wird etwa der keltische Gott Sucellus in Dagdae (im Túatha Dé Danann) , die keltische Göttin Epona in Rhiannon (im Mabinogion) und in Macha (in Die Schwäche der Männer von Ulster) und uralte Vorstellungen von Herrschaftsgöttinnen in der Königin Medb von Connacht gesehen.6

Die ersten Bewohner Irlands sind dem Mythos nach die riesenhaften, grotesken Fomóri.7 Die Fomóri machen den ersten und zweiten Besiedelungsversuch zunichte und unterwerfen nach anfänglichen Niederlagen die Firbolg genannte dritte Siedlergruppe.8

Von den Teilnehmern eines Aufstandes der Firbolg entkommt nur ein Schiff mit dreißig Kriegern, welches entweder zu den nördlichen Inseln der Welt oder nach Griechenland segelt. An beiden Orten werden die nun Túatha Dé Danann genannten Firbolg zu Meistern der Magie.9 Túatha Dé Danann bedeutet soviel wie das Volk der Göttin Danu/Anu, welche gelegentlich mit der Göttermutter Brigit (Tochter des Dagdae „ der gute Gott“, gelegentlich auch Ollathir „großer Vater“) gleichgesetzt wird.10

Währenddessen koexistieren die nichtaufständischen Firbolg mit den Fomóri, teilen Irland in fünf Provinzen und erklären sich dazu bereit diese zu verehren. Ihre bedeutendste Königin war Tailtiu (eine Fruchtbarkeitsgöttin), die Ziehmutter des Lug.11

Schließlich kehren die Túatha Dé Danann nach Irland zurück. In der ersten Schlacht von Maq Tuired werden die Firbolg geschlagen, verstümmeln aber den Túatha Dé Danann König Núadu. Zeitweilig auf die Inseln verbannt, dürfen sie schlussendlich in Connach und Leinster (Finn mac Umaill ist ein Firbolg nachfahre) siedeln.12 Da König Nuadu verstümmelt ist heiratet Brigit den Halb- Fomóri Bress (Mutter ist die Túatha Ériu =Irland, Vater der Fomóri König Elatha), welcher dadurch König Núadus Nachfolger wird. Eithne, Tochter des Fomóri Königs Balor, heiratet Cían, Sohn des Diancécht, und gebiert Lug, welcher zur Erziehung Königin Tailtiu übergeben wird.13 Dieser ist Lug so zugetan, dass er, nachdem sie bei der Kultivierung der nach ihr benannten Ebene verstorben ist, das Lugnasa-Fest einführte.14

Schließlich kehrt Lug zum Königshof zurück, wird König und rüstet zum Krieg. Dagdae schläft mit der Kriegsgöttin Mórrígan, diese verrät ihm nun die Schlachtpläne der Fomóri. In der zweiten Schlacht von Maq Tuired fallen Núadu und die Kriegsgöttin Macha dem Blick des Fomori Balor zum Opfer. Nachdem Lug aber Balor besiegt, werden die Fomori geschlagen.15

Die letzte mythische Besiedelung erfolgt durch die Milesier. Diese sind die Vorfahren der Goidelen (q-keltische Gruppe), die unter den acht Söhnen des Míl Espáne von Nordspanien aus nach Irland gekommen sind. Ihren Erfolg verdanken die Milesier zum einen ihren Eisenwaffen, da die Túatha Dé Danann eine Eisenunverträglichkeit haben und zum anderen Aamairgin Glúngel einem der Söhne des Míl und ein zauberkundiger Dichter. Dieser erlangte von den drei Túatha Königinnen Banba, Fótla und Ériu die Zusage der Herrschaft gegen das Versprechen, Irland nach ihnen zu benennen. Während Ériu in der neuenglischen Form Éire die offizielle Bezeichnung für Irland ist, sind Banba und Fótla dichterische Bezeichnungen für Irland. Nach dem Sieg der Milesier bei Tailtiu ziehen sich die Túatha in unterirdische Höhlen und Hügelgräber zurück und Dagdae weist jedem Gott einen Elfenhügel zu. Dort leben sie nun quasi als lebende Tote (fairies, áes síde) und empfangen Verehrung von den Menschen. Sie können sich sicht- und unsichtbar machen, zeitweilig, etwa zu Samuin, auch die Hügel verlassen.16 Die altirische Mythologie muss also vor der Folie der Einwanderung gelesen werden.

2. Keltische Götterwelt

Für die keltische Götterwelt erhebt sich die Frage ob es ein gesamtkeltisches Pantheon gegeben hat oder nicht. Die meisten Forscher neigen zu der Mittelposition, dass es insofern ein keltisches Pantheon gab, als die Hierarchisierung der Funktionen zwar ähnlich gewesen ist, die Namen der Gottheiten aber verschieden waren.17

In Irland scheint die Verehrung der Túatha eher dem griechischen Heroenkult entsprochen zu haben, allerdings ist generell in der altirischen Mythologie nicht klar wo die Welt der Götter, der Heroen und schließlich der menschlichen Helden ihre Begrenzung erfährt.18

Grundsätzlich fehlt eine scharfe Trennung zwischen dieser und der „Anderen Welt“. So haben, nach der Vertreibung in die Unterwelt, zahlreiche Túatha, mehr noch als die Götter bei den Griechen, Kinder mit Menschen. Durch die ähnlichen Motive in Götter- und Heldensagen kommt Birkhan zu dem Schluss, „[...] daß die Götterwelt ein getreues Abbild der menschlichen Heldenwelt ist.“19 Im Bezug auf die von Göttern ausgeübten Tätigkeiten meint Birkhan, „[...] daß die altkeltischen Götter illo tempore selbst die magischen, später von Menschen ausgeübten Praktiken erfanden und anwandten und daher auch [...] selbst der Magie unterworfen sind,[...].“ 20 Offen bleibt jedoch, ob das Bild von den als Magier tätigen Göttern durch die inselkeltischen Mönche bestimmt ist oder bereits aus der Laténezeit stammt.21

2. 1. Aufgabenbereiche der Gottheiten

Allgemein ist über die keltische Götterwelt zu sagen, dass für uns ungewohnt, die einzelnen Gottheiten in ihren Zuständigkeiten nicht eindeutig abgegrenzt sind. Oftmals kommt es zu Überschneidungen bzw. zu unerwarteten Aufgabenbereichen einer Gottheit. Birkhan sieht diese unscharfe Funktionstrennung darin begründet, dass die meisten Gottheiten eine stark lokal begrenzte Verehrung erfuhren, mitunter bedingt durch den politischen Partikularismus der keltischen Stämme. Während die Funktion einer Todes- und Totengottheit sich aber relativ gut fassen und charakterisieren lässt,22 ist die Funktionszuschreibung für andere Gottheiten wesentlich schwieriger.

Während Birkhan ein Verfechter der Beobachtung der Kultkontinuitäten über die Zeiten hinweg ist und auf Basis dieser Beobachtungen auf allgemeine religiöse Vorstellungen schließt,23 ist die weitverbreitetste Methode über Name oder Beiname der Gottheit auf die jeweilige Funktion zu schließen. Laut Maier ist diese Methode aber dadurch problematisch, da es einerseits konkurrierende etymologische Deutungen geben kann, andererseits die uns aus römischer Zeit überlieferten Namen so alt sein können, dass zwischen der Etymologie und der Funktion kein Zusammenhang mehr besteht. Demgegenüber bevorzugt er zumindest für die römische Zeit von der Vergesellschaftung mit römischen Gottheiten auf die Funktionsbereiche der keltischen Gottheit zu schließen. Fraglich bleibt dabei inwiefern Erkenntnisse von römerzeitlichen Weiheinschriften die Funktion korrekt erfassen und inwiefern diese auf die vorrömische Zeit übertragbar sein können.24 Hatt macht außerdem darauf aufmerksam, dass man bei der interpretatio romana der gallischen Gottheiten auch mit einer Gegenläufigen interpretatio gallica der römischen Gottheiten rechnen muss. Von dieser, sicher zutreffenden, Beobachtung ausgehend behauptet Hatt aber, dass

„[…] es möglich ist, sie [=die romanisierten religiösen Vorstellungen] zu interpretieren und die Beziehung zu der gallischen Mythologie herzustellen. […] durch eine Reihe von Vergleichen zwischen den ausdruckstärksten der religiösen Denkmäler der Unabhängigkeitsperiode, nämlich dem Kessel von Gundestrup, und den ältesten der galloromanischen Werke, vor allem dem Nautenpfeiler von Paris, in den Kern der gallischen Religion und Mythologie vorzustoßen.25

Durch diese Methode erstellt Hatt einen keltischen Weltursprungsmythos.26 Die Interpretation von archäologischen Einzelelementen und ihre Kombination mit literarischen Belegen sowie Volksbrauchtum27 ist zwar als sehr phantasievoll zu bezeichnen, bleibt aber wegen Mangel an Verifizierbarkeit nur eine schöne Geschichte.

Die einflussreichste Systematisierung der keltischen Gottheiten stammt von Birkhan. Im Inhaltsverzeichnis findet sich folgende Aufzählung: Mutter- und Landesgöttin; Vatergott = Toten- und Todesgott; Fruchtbarkeitsgottheiten; Himmels- und Gestirnsgottheiten; „intellektuelle“ und Handwerksgottheiten; Heilsgottheiten; Kriegsgottheiten, usw.28

Da für Birkhan die Mutter- und Landesgöttin den Haupttypus darstellt, fragt er sich, ob vielleicht die Verbindung der Bereiche von „Mutter, Land, Erde, Fruchtbarkeit, Sexualität, Liebe, Verteidigung, Krieg, Tod ...[...]“29 bei Göttinnen eine natürliche Verbindung sei. Denn, da man jeden dieser Bereich für sich mit der mütterlichen Beschützerin assoziieren konnte, warum sollte dann erst die Zusammensetzung zu diesem Konglomerat geführt haben? Es wäre doch auch möglich, dass „[...] von Haus aus die verschiedenen Funktionen der Göttinnen vereint waren und man dem Kult gemäß bald diese, bald jene Funktion ein und derselben Göttergestalt in den Vordergrund stellte.“30

[...]


1 Jean Markale (Hrsg.): Notizen der Weisheit. Kelten. Wien, 1996 S. 7.

2 „Wie es heißt, lernen sie dort eine große Zahl von Verse auswendig lernen. Daher bleiben einige zwanzig Jahre lang im Unterricht. Sie halten es für Frevel, diese Verse aufzuschreiben, während sie in fast allen übrigen Dingen im öffentlichen und privaten Bereich die griechische Schrift bednutzen.“ (Caes. Gall. VI,14,3 ÜS Marieluise Deißmann)

3 Bernhard Maier: Die Religion der Kelten. In: Zimmer, Stefan (Hrsg.): Die Kelten – Mythos und Wirklichkeit. Stuttgart, 2004 S. 57.

4 Helmut Birkhan: Kelten – Celts. Bilder ihrer Kultur – Images of their Culture. Deutsch-englische Ausgabe. Wien, 1999

5 Arnulf Krause: Die Welt der Kelten: Geschichte und Mythos eines rätselhaften Volkes. Frankfurt am Main 42017, S. 191.

6 Krause, 42017, S. 117-118; zu Epona und Rhiannon siehe: Jan de Vries: Keltische Religion. Stuttgart, 1961 S. 125-36 und Andreas Hofeneder: Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen: Sammlung, Übersetzung und Kommentierung. Bd. 2. Wien, 2008 S. 570.

7 Krause 42017, S. 191. Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur. Wien, 1997, S. 497.

8 Sylvia & Paul Botheroyd: Keltische Mythologie von A – Z. München, 1991, S. 128 s.v. Fomorier.

9 Botheroyd, 1991 S. 335 s.v. Túatha Dé Danann.

10 Birkhan, 1997 S. 499-500.

11 Botheroyd, 1991 S. 125 s.v. Fir Bolg; Birkhan, 1997 S. 498.

12 Botheroyd, 1991, S. 126 s.v. Fir Bolg; S. 128 s.v. Fomorier; S. 335 s.v. Túatha Dé Danann; Birkhan, 1997 S. 499-500; Krause, 42017, S. 193.

13 Birkhan, 1997 S. 501.

14 Botheroyd, 1991, S. 318 s.v. Tailtiu.

15 Birkhan, 1997 S. 502-505; Krause 42017, S. 194.

16 Botheroyd, 1991, s.v. Milesier S. 232; Bernhard Maier: Lexikon der keltischen Religion und Kultur Stuttgart, 1994 S. 17 s.v. Aamairgin Glúngel; S. 37 s.v. Banba; S. 116 s.v. Ériu; S. 131 s.v. Fotla; Birkhan, 1997 S. 506-509. Krause, 42017S. 195-196.

17 Jacques Moreau: Die Welt der Kelten. Stuttgart, 1958 S. 101; Miranda J. Green: The Gods and the Supernatural. in: Miranda J. Green (Hrsg): The Celtic World. London, 1995

18 Birkhan, 1997 S. 509.

19 Birkhan, 1997 S. 511.

20 Birkhan, 1997 S. 512.

21 Birkhan, 1997 S. 512-513.

22 Birkhan, 1997 S. 492.

23 Birkhan, 1999 S. 30.

24 Bernhard Maier: Die Religion der Kelten: Götter, Mythen, Weltbild. Darmstadt 22004, S. 73.

25 Jean-Jacques Hatt: Kelten und Gallo-Romanen. München, 1970 S. 267.

26 Hatt, 1970 S. 267-268.

27 Hatt, 1970 S. 268-270.

28 Birkhan, 1997 siehe Inhaltsverzeichnis.

29 Birkhan, 1997 S. 492.

30 Birkhan, 1997 S. 491.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Keltische Göttinnen. Aufgabenbereiche der Gottheiten, Götterpaare, Triaden, keltische dämonische Wesen
Université
University of Graz  (Religionswissenschaft)
Note
1,0
Auteur
Année
2018
Pages
19
N° de catalogue
V455133
ISBN (ebook)
9783668860650
ISBN (Livre)
9783668860667
Langue
allemand
Mots clés
Kelten, keltische Götter, keltische Göttinnen, Irland, keltische Mythologie, Túatha Dé Danann, Firbolg, Tuatha De Danann, Fomóri, Fomori, Triaden, Matronen, Dana, Ana, Brigantia, Rosmerta, Sulis, Sulis-Minerva, Sirona, Brigit, Coventina, Bellona, Nemetona, Andrasta, Andate, Ancasta, Mórrígan, Nemain, Bodb, Ernmas, Morrigan, Macha, Epona, Rhiannon, Birkhan, Helmut Birkhan
Citation du texte
Winfried Kumpitsch (Auteur), 2018, Keltische Göttinnen. Aufgabenbereiche der Gottheiten, Götterpaare, Triaden, keltische dämonische Wesen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455133

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