Sind wir wirklich Schwestern? Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Frauenbewegungen im geteilten Deutschland


Hausarbeit, 2010

19 Seiten, Note: 2


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist eigentlich Feminismus? Eine kleine Einführung inklusive Literaturüberblick

2. Frauenbewegung in Ost und West – ein Vergleich
2.1 Die Lage der Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg
2.1.1 In Westdeutschland
2.1.2 In Ostdeutschland
2.2 Die Entwicklung der Frauenbewegung von 1968 bis 1990
2.2.1 In Westdeutschland
2.2.2 In Ostdeutschland
2.3 Lauter Protest gegen leise Literatur – ein Vergleich der Autorinnen Alice Schwarzer und Irmtraud Morgner
2.3.1 Biographien beider
2.3.2 Werk und Beziehung zum Staat und zur Öffentlichkeit
2.4. Wenn man Verstärkung erwartet und nur neue Probleme erntet – die Probleme beider Frauenbewegungen nach der Wende 1989 S. 15-16

3. Frauenpolitik als Propagandamittel des Kalten Krieges S. 16-17

Literaturverzeichnis

1. Was ist eigentlich Feminismus? Eine kleine Einführung inklusive Literaturüberblick

Wer sich mit der zweiten Frauenbewegung in Deutschland auseinandersetzen möchte, kommt nicht daran vorbei, sich Kenntnis über die erste Welle der Frauenbewegung zu verschaffen und zu klären, was die Begriffe Feminismus und Frauenbewegung bedeuten. Da dieses Wissen grundlegend für das Verständnis der Frauenbewegung in Ost- und Westdeutschland und deren Problematik ist, werde ich auf ebendieses Wissen in der Einleitung eingehen.

Der Beginn der Frauenrechtsbewegung fällt in die Zeit nach der Französischen Revolution, denn infolge derer wurde auch die Gleichheit der Geschlechter zum Thema gemacht. Die Frauen der ersten deutschen Frauenbewegung hatten sich bevorzugt zu Gruppen und Organisationen zusammengeschlossen. Ihre Anliegen betrafen das Wahlrecht für Frauen, das Recht auf Erwerbsarbeit und ein Recht auf Bildung inklusive einem Hochschulstudium. 1893 erstritten die Frauenrechtlerinnen, wie man die Feministinnen damals nannte, das Recht darauf das Abitur abzulegen, ab 1900 wurden sie dann auch zum Studium zugelassen. Nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges errangen die Frauen ihren größten Erfolg, sie erhielten 1919 das Wahlrecht und es zogen die ersten Frauen in die Weimarer Nationalversammlung ein.1

Meine Arbeit befasst sich mit der zweiten Welle der Frauenbewegung, die ihren Beginn im Deutschland der 60er Jahre hatte. In beiden Teilen Deutschlands begannen die Frauen sich für ihre Rechte stark zu machen, einmal in der demokratischen Bundesrepublik, zum anderen in der sozialistischen Diktatur der DDR. Im Folgenden möchte ich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Bewegungen herausarbeiten, die ich am Beispiel der beiden Feministinnen Alice Schwarzer (BRD) und Irmtraud Morgner (DDR) verdeutlichen werde. Zudem liegt mein Augenmerk auf der Frage, inwieweit der Staat in dem eine Bewegung agiert Einfluss auf diese hat und sie teilweise auch mitformt.

Nun komme ich zur Klärung der Begriffe, die für die Diskussion der Frauenbewegung erforderlich sind.

Der Begriff „Frauenbewegung“ meint „ (die) organisierte Form des Kampfes um politische, soziale und kulturelle Gleichstellung der Frau, häufig im Zusammenhang mit anderen sozialen Reformbewegungen.“2

„Feminismus (ist) eine Richtung der Frauenbewegung, die die Befreiung der Frau von gesellschaftlicher Diskriminierung und Unterdrückung durch Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse und damit der geschlechterspezifischen Rollen erstrebt.“3

Ich greife nun drei der von mir verwendeten Bücher heraus, da sie die Grundlage für meine Arbeit bilden. Bei meiner Quellenarbeit zum Westen habe ich mich vor allem auf „Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789“ von Ute Gerhard gestützt, da sie die erste Inhaberin eines Lehrstuhls für Frauen- und Geschlechterforschung in der BRD war und sich ihre Arbeiten über einen großen Zeitraum bis nach der Wende erstrecken. Zudem bildet Florence Hervés sehr umfangreicher Sammelband „Die deutsche Frauenbewegung“ eine wichtige Quellenstütze für meine Arbeit zu West- und Ostdeutschland. Für die Literatur, die den Osten betrifft, ist Heike Trapps „Emanzipation oder Zwang“ als wichtige Quelle zu nennen, die ich gewählt habe, weil sie sich vorwiegend mit der sozialen Lage der Frau in Beruf und Familie beschäftigt.

2. Frauenbewegung in Ost und West – ein Vergleich

2.1 Die Lage der Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg

2.1.1 In Westdeutschland

...Den Ausgangspunkt für die zweite deutsche Frauenbewegung im Westen Deutschlands bildete die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Krieg waren die Frauen auf sich allein gestellt, mussten selbst für Haus und Hof sorgen und die Rolle des Versorgers in der Familie übernehmen. Nach dem Krieg hatten viele Frauen diese Rolle weiter inne, sei es als Trümmerfrau, Witwe eines nicht heimgekehrten Soldaten oder nur solange bis ihre Männer aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren. Zu dieser Zeit leisteten Frauen, die zahlenmäßig die Männer um sieben Millionen überstiegen, den Hauptteil der Versorgung und übernahmen typisch männliche Berufe, wie zum Beispiel als Arbeiterin in einem Bergwerk.4

Lange blieb es aber nicht bei diesem Stand der Emanzipation. Je mehr sich im Nachkriegsdeutschland wieder Normalität einstellte, desto weiter wurden Frauen wieder an den Herd zurückgedrängt. Seinen Höhepunkt und somit das Ende dieser kurzen Emanzipation erreichte dieser Trend in den Jahren des Wirtschaftswunders die bekanntermaßen durch Überfluss und Genuss geprägt waren.5 Es ist allerdings zu beachten, dass diese kurze Phase der Emanzipation nur durch die Folgen des Zweiten Weltkriegs entstehen konnte, vor allem durch die Knappheit an Nahrung, Wohnmöglichkeiten und männlichen Arbeitern, und durch die großteilige Zerstörung der Städte. Und es lässt sich die These aufstellen, dass die meisten Frauen ein Leben in Frieden und ohne Mangel dieser gezwungenen Emanzipation vorgezogen hätten.

Diese Situation im westlichen Deutschland muss man sich als sehr schwierig für beide Geschlechter vorstellen. Zum einen für den Mann, der aus dem Krieg zurückgekommen ist und oft nicht fähig ist, die grausamen und unvorstellbaren Erlebnisse aus dem Krieg zu verarbeiten, und bei seiner Heimkehr die Erkenntnis machen muss, dass seine Frau ihr Leben und das seiner Familie auch alleine führen kann. Die Ehefrau hat den eigenen Platz eingenommen und dem heimgekehrten Mann somit, zumindest gefühlsmäßg seinen Nutzen entzogen. Zum anderen für die Frau, die zum ersten Mal ein selbstbestimmtes, wenn auch sehr schwieriges Leben führen konnte, und die Kenntnis von ihren Fähigkeiten und ihren Versorgerqualitäten genommen hatte. Diese Frau sieht sich jetzt gezwungen wieder an den Herd zurückzukehren und ihre Rolle als Familienoberhaupt wieder an den Ehemann zurückzugeben. Zudem fühlten sich viele Ehepaare und auch ganze Familien durch die langen Jahre der Trennung entfremdet und hatten große Probleme wieder eine familiäre Einheit zu bilden.6

Bis zum Jahre 1949 gab es keine gesetzlichen Bestimmungen die gegen die Diskriminierung der Frau gearbeitet hätten. Erst in diesem Jahr wurde der Gleichberechtigungsgrundsatz durch Dr. Elisabeth Selbert von der SPD in die Verfassung der BRD eingebracht.7

2.1.2 In Ostdeutschland

In der sowjetisch besetzten Zone fand man die gleiche Ausgangslage wie im westlichen Deutschland vor, daher werde ich auf diese auch im folgenden nicht so stark eingehen. Auch hier waren das erste Jahrzehnt nach dem Krieg von Mangel und Chaos geprägt, und auch hier leisteten Frauen einen Großteil der Arbeit und übernahmen Männerberufe. Als Folge des Zweiten Weltkrieges, der ja noch als gesamtdeutsches Reich geführt worden war, gab es auch in hier die gleichen psychischen und familiären Probleme.8 Somit kam es auch in der SBZ zu einer kleinen Emanzipation der Frau.

Anders als im westlichen Deutschland wird die Frauenarbeit in der SBZ allerdings staatlich unterstützt und war eine gewollte Entwicklung. Diese Reaktion war einerseits bedingt durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und den gleichzeitigen Überschuss an unqualifizierten Arbeitern und Arbeiterinnen, den Mangel an männlichen Arbeitskräften,9 und der kommunistischen Überzeugung SED, die unter dem Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht stand, wonach die Gleichstellung von Mann und Frau ein zentraler Teil der Lösung der sozialen Frage für den Kommunismus sei.10 Das Anlernverfahren war Hauptbestandteil der Eingliederung der Frauen in alle Arbeitsbereiche, es handelte sich also vor allem um unqualifizierte Arbeiten.11

2.2 Die Entwicklung der Frauenbewegung von 1968 bis 1990

2.2.1 In Westdeutschland

...Ihren Ursprung hat die neue deutsche Frauenbewegung in der oppositionellen Bürgerrechts- und Protestbewegung der 1960er Jahre. Zur Abspaltung und Bildung einer autonomen Frauenbewegung kam es aufgrund der Ausblendung der Kinderfrage und der Rolle der Frau in der Gesellschaft in dieser Bewegung. Durch die Wut der Frauen, aufgrund der Ignoranz gegenüber ihren Problemen, gekennzeichnet war auch der legendäre Tomatenwurf-Vorfall 1968.12 Als eine Frau auf der Delegiertenkonferenz des SDS eine Rede hielt, ignorierten die männlichen Zuhörer wie bisher die Frauenkritik. Als der nächste männliche Redner das Podium betrat wurde er von Frauen aus der Zuhörerschaft mit Tomaten beworfen.13 Die spätere RAF-Terroristin Ulrike Meinhof äußerte sich zu diesem Vorfall in der linksextremen Zeitschrift „Konkret“ so: „(da) müssen erst ganze Güterzüge verfeuert werden, bis da (bei den Genossen) etwas dämmert“.14

Zu dieser Zeit, also den späten 60ern und noch zehn weitere Jahre, war beispielsweise gesetzlich verankert, dass die Frau eine Arbeit annehmen durfte, solange der Haushalt und die Familie nicht darunter leiden mussten, gleichzeitig aber der Vater tonangebend bei der Erziehung der Kinder war.15 Inspiriert wurde die deutsche Frauenbewegung, so wie auch die feministischen Bewegungen aus den Niederlanden und Frankreich, durch die Werke der französischen Philosophin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir, die heute als wichtigste feministische Theoretikerin des 20. Jahrunderts gilt, und von Texten amerikanischer Autorinnen.16

Schon anfangs zeichnete sich die Spaltung in zwei feministische Strömungen innerhalb der BRD ab. Die eine Strömung, deren Frauen der Mittelschicht nicht auf Erwerbstätigkeit angewiesen waren, hatte als Kernanliegen das selbstbestimmte Frau-Sein an sich. Hier standen unter anderem Selbsterfahrungs- und Selbstbewusstseinarbeit im Zentrum des Engagements. Für die andere Strömung waren der Stein des Anstoßes die „frauendiskriminierenden politisch-ökonomischen Herrschaftsstrukturen“.17 Diese Frauen engagierten sich aktiv in Gewerkschaften, Parteien und Verbänden für ihre Anliegen, zum Beispiel die Gleichstellungspolitik. Beide Strömungen waren natürlich immer einem gewissen Wandel unterworfen und hatten auch gemeinsame Berührungspunkte.18

Eine Eigenschaft die beide Strömungen betraf und die für die Frauenbewegung der BRD genauso bezeichnend wie elementar war, ist das Streben nach Autonomie. Die zweite Frauenbewegung gründete anders als die erste keine Vereine, Verbände oder Organisationen. Führerinnen und Stellvertreterinnen wurden, wohl teilweise auch eingedenk der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands, strikt abgelehnt. Dies sollte sich einerseits als Stärke aufgrund der Offenheit der Bewegung, und gleichzeitig als Schwäche, die Kontroversen erzeugte, die es erschwerten politische Ziele zu erreichen, herausstellen. Ein gutes Beispiel hierfür wäre der Bau von Frauenhäusern, wodurch die Frauenbewegung auf staatliche Förderung, sogenannte „Staatsknete“ angewiesen war, zu deren Annahme sie sich aber erst Anfang der 80er durchringen konnte. Kontroversen wie diese bremsten die Fortschritte der Frauenbewegung natürlich in Angelegenheiten, in denen sie auf pecuniäre Mittel angewiesen war erheblich ein.19

Nun komme ich zu den wichtigsten Anliegen der zweiten Frauenbewegung in der BRD.

Heutzutage sieht man den Kampf gegen den § 218, der damals die Abtreibung gesetzlich verbat, als Auslöser für das Aufbegehren der Frauen.20 Der §218 steht für die Kontrolle der weiblichen Sexualität durch den Mann, was für viele Frauen eine Einschränkung der persönlichen Freiheit bedeutete.21

An diesem Widerstand wird ein wichtiger Bestandteil der neuen deutschen Frauenbewegung ersichtlich, der kreative Protest. Den Beginn der Diskussion um die rechtliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs bildet nämlich die „Selbstbezichtigung der 374“ im Juni 1971 in der Zeitschrift „Stern“. Den Titel dieser Ausgabe zierte eine Collage von Frauen, die mit Namen abgebildet waren und sich zu einer Abtreibung bekannten. Über diesem Fotos leuchtete der Schriftzug „Wir haben abgetrieben“. In dem dazugehörigen Artikel bezichtigten sich 374 Frauen selbst der Straftat Abtreibung. Auch einige bekannte Frauen, wie die Schauspielerin Senta Berger waren an dieser Aktion beteiligt.22

[...]


1 Vgl. unbekannter Autor: Die Frauenbewegung in Deutschland, auf www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/die_frauenbewegung_in_deutschl.html zuletzt aufgerufen am 4.4.2010.

2 Vgl. Werner Digel; Gerhard Kwiatkowski (Hrsg.): Meyers großes Taschenlexikon in 24 Bänden, Mannheim 1981, Band 7, S. 231.

3 Vgl, Ebd., S. 26.

4 Vgl. Florence Hervé; Ingeborg Nödinger: Aus der Vergangenheit gelernt? 1945 bis 1949, in: Florence Hervé (Hg.): Geschichte der deutschen Frauenbewegung,Köln 1994, S. 128.

5 Vgl. Ute Gerhard: Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789, München 2009, S. 107 f.

6 Vgl. Katja,Englert: Kommt Papa aus dem Krieg zurück, auf www.welt.de/print-wams/article615680/Kommt_Papa_aus_dem_Krieg_zurueck.html zuletzt aufgerufen am 15.4.2010.

7 Vgl. Hervé; Nödinger: Vergangenheit, in: Hervé (Hg.): Frauenbewegung, S. 128.

8 Vgl. Heike Trappe: Emanzipation oder Zwang? Frauen in der DDR zwischen Beruf, Familie und Sozialpolitik, Berlin 1995, S. 46 ff.

9 Vgl. ebd. S. 49 ff.

10 Vgl. Herta Kuhrig: „Mit den Frauen“ – „Für die Frauen“, in: Florence Hervé (Hg.): in: Florence Hervé (Hg.): Geschichte der deutschen Frauenbewegung,Köln 1994, S. 214 f.

11 Vgl. Trappe: Zwang, S. 50.

12 Vgl. Gerhard: Frauenbewegung, S. 110 f.

13 Marianne Hochgeschurz: Zwischen Anpassung und Wiederstand, in: Hervé (Hg.): Frauenbewegung, S. 157.

14 Vgl. Gerhard: Frauenbewegung, S. 111.

15 Vgl. Cornelia Filter: Männer und Frauen sind gleichberechtigt! Auf http://www.emma.de/ressorts/artikel/gesetzgebung/mutter-des-grundgesetzes/ zuletzt aufgerufen am 11.3.2010.

16 Vgl. Hochgeschurz: Anpassung, in: Hervé (Hg.): Frauenbewegung, S. 159.

Maßgeblich war vor allem De Beauvoirs Werk „Das andere Geschlecht“, das heute als „Bibel“ der zweiten Frauenbewegung gilt.

17 Ebd., S. 160.

18 Vgl. Ebd., S. 160 f.

19 Vgl. Gerhard: Frauenbewegung, S. 116 f.

20 Vgl. Alice Schwarzer (Hg.): EMMA. Die ersten 30 Jahre, München 2007, S. 344.

21 Vgl. Gerhard: Frauenbewegung, S. 112.

22 Vgl. Hochgeschurz: Anpassung, in: Hervé (Hg.): Frauenbewegung, S. 161 f. Vgl. Gerhard: Frauenbewegung, S. 111 f.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Sind wir wirklich Schwestern? Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Frauenbewegungen im geteilten Deutschland
Hochschule
Universität Regensburg  (Lehrstuhl für Geschichte Südost- und Osteuropas)
Note
2
Autor
Jahr
2010
Seiten
19
Katalognummer
V455262
ISBN (eBook)
9783668878938
ISBN (Buch)
9783668878945
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauenbewegung, emanzipation, Osteuropa, ddr, brd, irmtraud morgner, alice schwarzer, feminismus
Arbeit zitieren
Franziska Wiesbeck (Autor:in), 2010, Sind wir wirklich Schwestern? Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Frauenbewegungen im geteilten Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455262

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