Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung des Verlaufs des Regensburger Kurfürstentages von 1630, eine Charakterisierung der wesentlichen Teilnehmer, ihrer Positionen und der bedeutendsten Verhandlungsgegenstände sowie eine Darstellung der Bedeutung dieses politischen Ereignisses.
Inhalt:
1. Zielbestimmung
2. Die Ausgangssituation
3. Der Regensburger Kurfürstentag
3.1 Die Teilnehmer
3.2 Die kaiserliche Eröffnungsproposition und die sich daraus ergebenden Verhandlungen bis August 1630
3.3 Die Verhandlungen ab August 1630
3.3.1 Verhandlungen über die kaiserliche Armee
3.3.2 Die Verhandlungen mit den französischen Gesandten
3.4 Weitere Verhandlungen
3.4.1 Verhandlungen über das Restitutionsedikt
3.4.2 Die römische Königswahl
3.4.3 Die pfälzische Frage
4. Schlußbemerkung
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Zielbestimmung
Der Kurfürstentag zu Regensburg, der zwischen dem 3. Juli und dem 12. November 1630 stattfand, bildet in der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges einen zentralen Punkt. Als Versuch, nach zwölfjährigem Kriegszustand eine Lösung für die damals wichtigsten Probleme der europäischen Politik zu finden, war er ein "großer europäischer Friedenskongreß"[1], als Sammelpunkt für die unterschiedlichsten Meinungen und viele nahezu unvereinbar erscheinenden Positionen "die größte diplomatische Schlacht des Jahrhunderts"[2].
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Verlauf des Regensburger Kurfürstentages zu skizzieren, die wesentlichen Teilnehmer, ihre Positionen und die bedeutendsten Verhandlungsgegenstände zu kennzeichnen sowie eine Darstellung seiner Bedeutung zu versuchen. Dabei muß die 'Vorgeschichte' dieser Versammlung einen besonders breiten Raum einnehmen, da sie Grundlage zum Verständnis aller Verhandlungen ist und eine Erklärung für viele Positionen und Motivationen der einzelnen Teilnehmer bieten kann.
2. Die Ausgangssituation
In den ersten Jahren des Dreißigjährigen Krieges war die Situation Kaiser Ferdinands II. geprägt durch seine Abhängigkeit von der katholischen Liga, da er selbst über kein eigenes Heer verfügte und das Ligaheer unter der Führung Maximilians von Bayern und dem Generalat Tillys die "bei weitem dominierende militärische Macht der Katholiken in Deutschland"[3] bildete. Eine entscheidende Änderung in dieser Situation trat jedoch 1625 ein, als - nicht zuletzt unter dem Druck der im Verlauf des dänischen Krieges in militärische Bedrängnis geratenen Liga - der Kaiser sich dazu entschloß, Albrecht von Wallenstein mit der Aufstellung eines eigenen kaiserlichen Heeres zu beauftragen[4]. Dieses eigene Heer ermöglichte es dem Kaiser, eine selbständige Stellung gegenüber der Liga und insbesondere gegenüber dem bayerischen Kurfürsten einzunehmen, der sich so durch Wallenstein zunehmend in den Hintergrund gedrängt sah. In dieser Tatsache wurzelt der Antagonismus zwischen Maximilian von Bayern und Wallenstein[5], der weitere verstärkende Impulse durch die rücksichtslose Art erhielt, mit der Wallenstein auch die Gebiete der katholischen Bundesgenossen durch Werbungen, Kontributionen und Einquartierungen beschwerte. Schon im Mai 1626 nahmen die Klagen über "die Exzesse der kaiserlichen Soldateska, über Mißhelligkeiten zwischen den Führern des kaiserlichen und des ligistischen Heeres, über die zahlreichen Übertritte von Offizieren und Soldaten der Bundestruppen zum Heere Wallensteins"[6] Gestalt an und wurden zunehmend von den Fürsten artikuliert. Das sich durch dieses bald allgemein als Bedrohung empfundene Verfahren geschürte Mißtrauen der Ligafürsten gegenüber Wallenstein wurde zu massiven Ängsten gesteigert, als allgemeine Berichte über die Absichten des kaiserlichen Feldherren - wie etwa die sog. 'Kapuzinerrelationen' - in Umlauf gerieten, die als eigentliche Ziele Wallensteins die Auflösung der Liga, die Vernichtung der bestehenden Verfassung und die Umwandlung des Reiches in eine absolute Monarchie unter habsburgischer Führung bezeichneten[7].
Diese allgemeinen Befürchtungen und der sich verstärkende Unwillen der Fürsten über die Bedrückungen durch die kaiserliche Armee führten schließlich zu einer sich rasch formierenden fürstlichen Opposition gegenüber dem Kaiser, die sich in den unterschiedlichen Versammlungen und Fürstentagungen seit 1627 immer wieder niederschlugen. Schon im Herbst dieses Jahres erhoben die Fürsten auf dem Mühlhausener Konvent die Forderung an den Kaiser, er möge endlich die Stärke seiner Armee verringern und Wallenstein durch einen Befehlshaber ersetzen, "zu dem die Stände Vertrauen haben könnten"[8]. Der Kaiser, durch die sich radikalisierende Opposition der Fürsten und ihre unverhohlene Androhung von gewaltsamen Maßnahmen bei fortgesetzter Nichtbeachtung ihrer Klagen verunsichert, versprach zwar anläßlich der Konferenz der katholischen Kurfürsten in Bingen im Juli 1628 eine Reduzierung seiner Truppen, allerdings unter der Voraussetzung, daß auch die Liga ihre Armee vermindere[9]. Die durch Maximilian daraufhin getätigten Entlassungen entsprachen jedoch ganz offensichtlich nicht den Wünschen des Kaisers, so daß die von ihm selbst eingeleitete Truppenreduktion ohne nähere Erklärung wieder abgebrochen wurde[10].
Ohnehin wäre eine so weitgehende Reduzierung des kaiserlichen Heeres angesichts der sich eben vollziehenden außenpolitischen Enwicklungen nicht angezeigt gewesen. Bedingt durch die in ihm stark verwurzelte Idee des Gesamthauses Österreich-Spanien und der damit verbundenen starken Berücksichtigung spanischer Interessen[11] bei seiner Politik ließ sich Ferdinand II. in mehrere bedrohliche Konflikte mit unmittelbaren Nachbarn des Reiches verwickeln. So entsprach er etwa der Forderung Spaniens nach militärischer Unterstützung bei dessen Versuch einer Rückereroberung der Niederlande und entsandte ein zum Entsatz der von den Niederländern belagerten Stadt Herzogenbusch bestimmtes Corps, das zunächst unter dem Obersten Montecuccoli, später unter dem Feldmarschall Johann von Nassau bis ins Utrechter Land eindrang und die Stadt Amersfort eroberte. Statt dem erhofften Abzug der niederländischen Truppen von Herzogenbusch war die Antwort auf diese Aktion jedoch ein "betäubender Gegenschlag"[12]: Die Niederländer eroberten in rascher Folge die Stadt Wesel, führten die Belagerung von Herzogenbusch zum Erfolg und drangen schließlich sogar ins Reichsgebiet vor, wo sie sich in den Gebieten Cleve, Berg, Mark und in den westfälischen Nachbargebieten bis nach Paderborn festsetzten[13].
In engem Zusammenhang dazu stand der Konflikt mit Schweden, der sich, seit die habsburgischen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem dänischen Krieg auch auf den Nord- und Ostseeraum ausgedehnt wurden, bedrohlich abzuzeichnen begann. Insbesondere durch das Projekt einer österreichisch-spanischen Vorherrschaft auf der Nord- und Ostsee, das letztlich mit dem Konflikt zwischen Spanien und den Niederlanden in Verbindung stand[14] und das in der Belehnung Wallensteins mit dem Herzogtum Mecklenburg, seiner Ernennung zum "General des oceanischen und baltischen Meeres"[15] sowie der Belagerung von Stralsund durch den kaiserlichen Feldherren sichtbar Gestalt annahm, fühlte sich der schwedische König in seinem eigenen Machtanspruch in diesem Raum provoziert[16]. Zwar gelang es dem Kaiser zunächst, Gustav Adolf durch die militärische Unterstützung seines Gegenspielers Sigismund von Polen zu beschäftigen, nach der endgültigen Beilegung dieses Konfliktes war es jedoch nur noch eine Frage der Zeit, wann Gustav Adolf sich mit einer Invasion gegen das Reich wenden werde[17].
Ein weiteres außenpolitisches Problem bildete der mantuanische Erbfolgestreit. Ende 1627 war Herzog Vincenz II. von Mantua und Montferrat gestorben, hatte jedoch zuvor selbst die Erbrechte seines Vetters, Herzog Karls I. von Nevers, anerkannt, der als Sohn eines Großonkels des verstorbenen Vincenz der nächstberechtigte Agnat der herzoglichen Linie war[18]. Karl I. von Nevers war als Vertreter der französischen Seitenlinie des Hauses Gonzaga und Erbe der Herzogtümer Nevers und Rethel einer der bedeutenden französischen Vasallen. Ohne die lehensrechtliche Genehmigung des Kaisers nachzusuchen, der offiziell oberster Lehnsherr über diese Gebiete war, nahm Karl von Nevers das Land in Besitz und durfte sich dabei der Unterstützung Frankreichs, des Papstes und Venedigs gewiß sein. Frankreich hoffte dabei, durch die Herrschaft eines seiner Vasallen in Mantua und Montferrat die Umklammerung durch das Haus Habsburg etwas zu lösen und wieder eine stärkere Stellung in Italien zu gewinnen, der Papst als Oberhaupt des Kirchenstaates ebenso wie Venedig fühlten sich durch die Übermacht Habsburgs bedroht und unterstützten deshalb die französischen Versuche, in Italien wieder Fuß zu fassen.
Aber auch die Spanier betrachteten die Kontrolle über diese Gebiete als notwendig für ihre Stellung in Italien und dem Reich, da insbesondere Montferrat ein unentbehrlicher Baustein der von ihnen angestrebten Landverbindung zwischen ihren italienischen Besitzungen und den Niederlanden darstellte. Sie setzten also dem französischen Kandidaten Karl von Nevers den Herzog von Guastalla als eigenen Thronprätendenden entgegen, verbanden sich mit dem Herzog von Savoyen und eroberten das Montferrat. Gleichzeitig forderten sie vom Kaiser, seinen Verpflichtungen aus dem Oñatevertrag nachzukommen[19], als Oberlehnsherr der beiden Herzogtümer den Sequester über sie zu verhängen und eine richterliche Entscheidung zugunsten ihres Kandidaten herbeizuführen. Indem der Kaiser dieser Bitte im April 1628 nachgab und schließlich ab 1629 die spanischen Bemühungen, die beanspruchten Gebiete gewaltsam zu erobern, sogar durch die Entsendung eines kaiserlichen Heeres unter Collalto unterstützte, vereinigte er mit einem Schlag alle Parteigänger des französischen Kandidaten in einer antihabsburgischen Koalition. Der entscheidende Impuls zum Ausbruch offener Feindseligkeiten wurde schließlich von Richelieu gegeben, der durch die Kapitulation der Hauptbefestigung der Hugenotten, La Rochelle, im Oktober 1628 und den Frieden mit England am 24. April 1629 endlich die Hände für außenpolitische Aktionen frei hatte. Bereits im Winter 1629 führte er ein französisches Heer über die Alpen, eroberte die von den Spaniern belagerte Festung Casale und unterwarf sich den Herzog von Savoyen[20].
Über dieses aktive militärische Eingreifen in Italien hinaus unternahm Richelieu jedoch einen "diplomatischen Feldzug"[21], mit dem er versuchte, eine antihabsburgische Front in Europa zu bilden. Seine Bemühungen richteten sich dabei besonders auf die europäischen Nachbarstaaten des Reiches: Schweden, die Niederlande und England. In diesem Zusammenhang gelang es dem französischen Gesandten Charnacé im September 1629, einen Waffenstillstand zwischen Polen und Schweden zu vermitteln, durch den Gustav Adolf die Gelegenheit erhielt, seine freiwerdenden Kräfte gegen das Reich zu richten[22]. Waren die darauffolgenden Bündnisverhandlungen mit dem mißtrauischen Gustav Adolf zunächst recht zäh[23] und scheiterten jene mit England aufgrund der problematischen innenpolitischen Situation Karls I. gar völlig[24], so war Richelieu doch bei seiner Anknüpfung mit den Generalstaaten bald erfolgreich. Der Vertrag, der schließlich zustandekam, sicherte den Niederlanden für den Zeitraum von sieben Jahren als Gegenleistung für ihren Kampf gegen das Haus Habsburg französische Subsidien in Höhe von einer Million Livre[25].
Auch mit den deutschen Kurfürsten versuchte Richelieu Bündnisverhandlungen anzuknüpfen. Zwar führten diese Verhandlungen zunächst in keinem Fall zu einem konkreten Ergebnis, die Kurfürsten fühlten ihre Position gegenüber dem Haus Habsburg jedoch durch den von Frankreich bereitwillig gebotenen Rückhalt überaus gestärkt. Insbesondere Maximilian von Bayern, der sich angesichts der starken Verflechtung der kaiserlichen Politik mit den spanischen Interessen in seiner Furcht vor dem österreichisch-spanischen Hegemonialstreben bestätigt fühlte, sah in Frankreich "einen Helfer der katholischen Fürsten im Ringen um die Erhaltung der Reichsverfassung"[26]. Spätestens seit 1629 stand er - nach der Vermittlung durch den päpstlichen Nuntius Bagni[27] - mit Frankreich aktiv in Bündnisverhandlungen.
Auf diesem Hintergrund sind auch die Reaktionen der Kurfürsten auf die spätestens seit September 1629 forcierten Bestrebungen Ferdinands zu sehen, einen allgemeinen Kurfürstentag einzuberufen, dem er "durch sein persönliches Erscheinen ein außergewöhnliches Ansehen zu verleihen gedenke"[28]. Der Kaiser verfolgte dabei vornehmlich das Ziel, die Wahl seines Sohnes zum römischen König durch die Kurfürsten zu erreichen; darüber hinaus jedoch wollte er sich ihrer immer drängender werdenden Opposition gegen die Armeeführung seines Feldherren entgegensetzen und die Kurfürsten vielmehr zur militärischen Unterstützung seiner außenpolitischen Unternehmungen gegen Frankreich, Schweden und die Niederlande verpflichten[29]. Die katholischen Kurfürsten waren sich über diese kaiserlichen Ziele spätestens seit dem Ligatag zu Mergentheim Ende 1629 klar; sie billigten zwar gegenüber Ferdinands dortigem Gesandten, dem Abt zu Kremsmünster, den Vorschlag zur Einberufung eines Kurfürstentages, verweigerten aber obligatorisch dem Kaiser bei seinen militärischen Aktivitäten gegen die Niederlande und in Italien jegliche Art von Hilfeleistung und setzten ihm noch einmal ihre klaren Forderungen entgegen: Entlassung Wallensteins, Verkleinerung und durchgreifende Reform der kaiserlichen Armee sowie Abstellung der Bedrückungen durch dieses Heer[30].
[...]
[1] Franzl 1978, S. 304.
[2] Gindely 1882, II. Abt., S. 149.
[3] Bireley 1975, S. 74; vgl. Albrecht 1980, S. 57.
[4] Vgl. Lorenz 1858, S. 6 bzw. Altmann 1913, S. 9.
[5] Ausführlich über das Verhältnis von Maximilian von Bayern und Wallenstein vgl. Altmann 1913, S. 9 ff.; vgl. hierzu auch Albrecht 1962, S. 207, Anmerk. 8.
[6] Altmann 1913, S. 9 f.
[7] Ausführlich zu den Kapuzinerrelationen vgl. Mann 1971, S. 435-455 bzw. Ritter 1908, S. 355 f.
[8] Heyne 1866, S. 2.
[9] Vgl. Altmann 1913, S. 24.
[10] Vgl. Altmann 1913, S. 24 bzw. Heyne 1866, S. 10.
[11] Vgl. bes. Ranke 1954, S. 303.
[12] Ritter 1908, S. 439.
[13] Vgl. zu diesem Komplex Ritter 1908, S. 438 f.
[14] Vgl. Ranke 1954, S. 296.
[15] Ritter 1908, S. 380.
[16] Vgl. Ritter 1908, S. 380 ff. bzw. Albrecht 1980, S. 58.
[17] Bes. ausführlich hierzu vgl. Ranke 1954, S. 297.
[18] Bes. ausführlich zum Komplex des mantuanischen Erbfolgestreites vgl. Heyne 1866, S. 45 ff.; Gindely 1972, S. 204 f.; Bireley 1975, S. 108 f. bzw. Albrecht 1962, S. 204 ff.
[19] Der Kaiser hatte sich im Oñatevertrag verpflichtet, sich "bei Gelegenheit in Oberitalien für Spanien einzusetzen." (Albrecht 1962, S. 205; vgl. auch S. 208, Anmerk. 10). Ausführlich zum Oñatevertrag vgl. Gindely 1882, I. Abt., S 46 ff.
[20] Vgl. Albrecht 1962, S. 205.
[21] Ritter 1908, S. 440.
[22] Vgl. Ranke 1954, S. 298 bzw. Ritter 1908, S. 440 f.
[23] Zu den französischen Verhandlungen mit Schweden vgl. bes. Ritter 1908, S. 441 und 443 ff. bzw. Klopp 1895, S. 397-408.
[24] Vgl. Ritter 1908, S. 442.
[25] Vgl. Ritter 1908, S. 443 bzw. zum Gang der französischen Verhandlungen mit den Generalstaaten Klopp 1895, S. 381-388.
[26] Bireley 1975, S. 111; vgl. Altmann 1913, S. 10 f..
[27] Zur Politik der Kurie im Beziehungsfeld des Regensburger Kurfürstentages vgl. Repgen 1962, S. 191-239.
[28] Ritter 1908, S. 437.
[29] Vgl. hierzu bes. Ritter 1908, S. 437 und 447.
[30] Vgl. Heyne 1866, S. 42.
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