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Digitale Videostreams und Möglichkeiten der Interaktivität

Titre: Digitale Videostreams und Möglichkeiten der Interaktivität

Mémoire (de fin d'études) , 2002 , 76 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Matthias Boyer (Auteur)

Medias / Communication - Mass média
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die beiden großen audio-visuellen Übertragungsmedien TV und Internet wachsen in puncto Funktionalität und Technologie zusammen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, Einflüsse und Auswirkungen dieser sogenannten Medienkonvergenz – insbesondere die von direkter Interaktivität – auf Anbieter, Werbetreibende und Nutzer der Medien zu analysieren und die Folgen der Entwicklung aufzuzeigen.

Da sich insbesondere die Anzahl der Internetanschlüsse in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt hat, wird auch das traditionelle Arbeitsgerät Computer mehr und mehr zum Allround-Portal, über das auch Videostreams angefordert und betrachtet werden können. Mit zunehmender Bandbreite auch bei privaten Internetanschlüssen und immer weiter optimierten Kompressionsverfahren wird auch das ruckelige „Daumenkino” übers Internet immer großformatiger und ansehnlicher.

Fernsehen in Deutschland ist ab 2010 nur noch digital zu empfangen. Der dazu entwickelte Standard DVB enthält aber mehr als die Lizenz zum Fernsehschauen. Interaktive Features öffnen neue Möglichkeiten, die TV-Plattform neu zu nutzen

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Einführung
  • 1. Medienkonvergenz – Interaktivität im Rahmen zweier sich einander annähernden Medien
    • 1.1. Paradigmenwechsel bei Medium und Nutzer
      • 1.1.1. ...vom Zuschauer zum Nutzer
      • 1.1.2. ...vom Broadcasting zum Video-on-demand
      • 1.1.3. ...vom Marktsegment zum Individualkunden
    • 1.2. Interaktives Fernsehen
  • 2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Computer und TV-Gerät
    • 2.1. Konvergenz vom TV her
    • 2.2. Konvergenz vom Computer her
    • 2.3. Positionierung beider Konvergenzmedien
  • 3. Rezeption bewegter Bilder und Akzeptanz von Interaktivität
    • 3.1. Kommunikationstheoretische Grundlagen
      • 3.1.1. Interaktion in der Kommunikationstheorie
      • 3.1.2. Medienrezeption in den Massenmedientheorien
    • 3.2. Einflüsse der Interaktion auf das Rezeptionsverhalten
  • 4. Art und Grad der Interaktivität
    • 4.1. Angebote des interaktiven Fernsehens
      • 4.1.1. Enhanced TV (reines Broadcasting)
      • 4.1.2. Interactive TV (Broadcasting mit Rückkanal)
      • 4.1.3. Internet Access
    • 4.2. Interaktionsmöglichkeiten im Videobild
      • 4.2.1. Graphische Schaltflächen im Videostream
      • 4.2.2. Clickable Hotspots
    • 4.3. Möglichkeiten des Marketing durch und für interaktive Videostreams
      • 4.3.1. Anbieter von iTV im europäischen Vergleich
      • 4.3.2. E-Commerce
  • 5. Inhalte und Anwendungsbereiche interaktiver Videos
    • 5.1. Werbung
      • 5.1.1. Produktwerbung
      • 5.1.2. Direktmarketing und Service
    • 5.2. News
    • 5.3. Bildung
      • 5.3.1. virtueller Unterricht
      • 5.3.2. interaktive Schulungsmedien
    • 5.4. Non-Fiction-Entertainment
      • 5.4.1. Sportberichterstattung
      • 5.4.2. Spielshows
    • 5.5. Fiction Entertainment
  • 6. Praktische Umsetzung
    • 6.1. Digitales Interaktives Fernsehen
      • 6.1.1. DVB-T
      • 6.1.2. DVB-C
      • 6.1.3. DVB-S
      • 6.1.4. MHP als standardisierte Middleware
    • 6.2. Komprimieren, Enkodieren, Übertragen und Wiedergeben von Streamingdaten
      • 6.2.1. Apple Quicktime Player
      • 6.2.2. Real Player
      • 6.2.3. Windows Media Player
    • 6.3. SMIL multimediale Inhalte leicht auszeichnen und einbetten
    • 6.4. Software-Editoren
      • 6.4.1. Cleaner
      • 6.4.2. Hypnotizer
      • 6.4.3. Videoclix
      • 6.4.4. GrinS-Editor für SMIL
    • 6.5. Stärken- und Schwächen-Analyse
  • 7. Konsquenzen und Auswirkungen
    • 7.1. Finanzierung
      • 7.1.1. Werbefinanzierung vs. Gebührenfinanzierung
    • 7.2. Konsequenzen und Auswirkungen von iTV
    • 7.3. Personal TV - Zukunftsvision oder Alptraum?
  • 8. Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Zusammenführung von TV und Internet im Hinblick auf die Entwicklung der Interaktivität. Sie analysiert die Auswirkungen dieser Medienkonvergenz auf Anbieter, Werbetreibende und Nutzer, insbesondere im Kontext der direkten Interaktion. Dabei werden sowohl die technischen Möglichkeiten als auch die sozialen und kulturellen Implikationen der Entwicklung beleuchtet.

  • Medienkonvergenz und Interaktivität
  • Paradigmenwechsel im Medienkonsum
  • Rezeption bewegter Bilder und Interaktion
  • Möglichkeiten und Grenzen interaktiver Videostreams
  • Inhalte und Anwendungsbereiche von iTV

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 0: Einführung
    Dieser einleitende Abschnitt stellt die Thematik der Diplomarbeit vor und skizziert die Zielsetzung der Untersuchung. Er erläutert den konvergierenden Charakter von TV und Internet und die zunehmende Bedeutung der Interaktivität in diesem Kontext.
  • Kapitel 1: Medienkonvergenz – Interaktivität im Rahmen zweier sich einander annähernden Medien
    Dieses Kapitel analysiert den Paradigmenwechsel, der sich durch die Konvergenz von TV und Internet vollzieht. Es werden die Veränderungen im Medienkonsum betrachtet, die sich durch die Interaktivität ergeben, und es wird der Wandel vom passiven Zuschauer zum aktiven Nutzer beleuchtet.
  • Kapitel 2: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Computer und TV-Gerät
    Dieses Kapitel untersucht die technischen und funktionalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Computer und TV-Gerät. Es analysiert die Konvergenzprozesse, die von beiden Medien ausgehen, und beleuchtet die sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Herausforderungen.
  • Kapitel 3: Rezeption bewegter Bilder und Akzeptanz von Interaktivität
    Dieses Kapitel widmet sich den kognitiven und sozial-kulturellen Aspekten der Rezeption bewegter Bilder im Kontext der Interaktivität. Es beleuchtet die Rezeptionstheorie, die Interaktion in der Kommunikation und die Einflüsse der Interaktivität auf das Rezeptionsverhalten.
  • Kapitel 4: Art und Grad der Interaktivität
    Dieses Kapitel untersucht verschiedene Formen und Grade der Interaktivität im Bereich des Fernsehens. Es analysiert die Angebote des interaktiven Fernsehens, die Interaktionsmöglichkeiten im Videobild und die Möglichkeiten des Marketings durch und für interaktive Videostreams.
  • Kapitel 5: Inhalte und Anwendungsbereiche interaktiver Videos
    Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Inhalte und Anwendungsbereiche von interaktiven Videos. Es werden Bereiche wie Werbung, News, Bildung, Non-Fiction-Entertainment und Fiction Entertainment beleuchtet.
  • Kapitel 6: Praktische Umsetzung
    Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der technischen Umsetzung von digitalem interaktivem Fernsehen. Es analysiert verschiedene Standards und Technologien, die für die Übertragung und Wiedergabe von Streamingdaten relevant sind, und beleuchtet die Verwendung von Software-Editoren für die Gestaltung und Bearbeitung interaktiver Inhalte.
  • Kapitel 7: Konsequenzen und Auswirkungen
    Dieses Kapitel untersucht die finanziellen und gesellschaftlichen Konsequenzen der Entwicklung des interaktiven Fernsehens. Es analysiert die Finanzierung von iTV und betrachtet die Auswirkungen auf die Medienlandschaft, die Nutzergewohnheiten und die Rolle des Fernsehens in der Gesellschaft.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Medienkonvergenz von TV und Internet, der Interaktivität, dem Paradigmenwechsel im Medienkonsum, der Rezeption bewegter Bilder, der technischen Möglichkeiten und den Anwendungsbereichen von interaktiven Videostreams, dem digitalen interaktiven Fernsehen, den Standards DVB-T, DVB-C, DVB-S, MHP, sowie den Folgen und Auswirkungen von iTV.

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Résumé des informations

Titre
Digitale Videostreams und Möglichkeiten der Interaktivität
Université
Leipzig University of Applied Sciences  (Polygrafische Technik)
Note
1,0
Auteur
Matthias Boyer (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
76
N° de catalogue
V4564
ISBN (ebook)
9783638128032
Langue
allemand
mots-clé
digitales Fernsehen mhp DVB Streaming Internet
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Matthias Boyer (Auteur), 2002, Digitale Videostreams und Möglichkeiten der Interaktivität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4564
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Extrait de  76  pages
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