Zu Beginn umreißt das Kapitel „Die Verschiebung“ mithilfe historischer Ereignisse die verschiedenen Strafverfahren zu den jeweiligen Epochen und geht dabei auf die spezifischen Merkmale und Zusammenhänge, wie auch Differenzen ein. Darauf folgt „Der Machtbegriff“, welcher die Ausartung der souveränen Macht veranschaulicht, und den daraus resultierenden Aufstand des Volkes. Der Fokus liegt auf dem Mittel zum Ausgleich der ungleichen Machtverhältnisse. „Der Körper als Mittel“ beinhaltet zum einen den Zweck der Etablierung einer, gar nicht einmal so neuen, Invention namens Gefängnis. Zum anderen soll die Verlagerung des Fokus vom Körper auf die Seele veranschaulicht werden. Im Anschluss wird der „gelehrige Körper“, im Sinne des politisch unterworfenen Körpers näher analysiert.
Inhaltsverzeichnis
1| Einleitung
2| Die Verschiebung
2.1 Von den Leibesmartern
2.2 … zu der Zeitplanung
3| Der Machtbegriff
3.1 Die monarchische Übermacht
3.2 Beachtung der Menschlichkeit
4| Körper als Mittel
4.1 Etablierung des Gefängnisses
4.2 Berühren der Seele
5| Gelehriger Körper
5.1 Verteilung der Individuen
5.2 Kontrolle über Tätigkeiten
5.3 Zusammengesetzte Kräfte
6| Fazit
7| Literaturverzeichnis
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- Anonymous,, 2014, Seele und Justiz. Die Verschiebung der Macht vom Körper auf die Seele, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/456597
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