Vermutlich durch die viele Arbeit mit den Armen überkopf klagt der Proband über Verspannungen im Nackenbereich. Die Kombination aus langjährigem Fussballsport und der Arbeitshaltung, womöglich mit falscher Körperhaltung beim Sitzen und Stehen, könnten die muskulären Verspannungen im Bereich des Beckens und der Oberschenkelrückseite erklären. Da der Proband keine gesundheitlichen Einschränkungen hat und körperlich fit ist, ist dieser, gemessen an seiner körperlichen Leistungsfähigkeit fähig, ein angemessenes Training ohne Einschränkungen zu absolvieren.
Inhaltsverzeichnis
- PERSONENDATEN
- BEWEGLICHKEITSTESTUNG
- TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
- LITERATURRECHERCHE
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Analyse der Beweglichkeit eines Probanden und der Erstellung individueller Trainingspläne für Beweglichkeit und Koordination. Die Zielsetzung besteht darin, anhand von Beweglichkeitstests Defizite im Bereich der Beweglichkeit aufzudecken und gezielte Trainingsempfehlungen für die Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination zu entwickeln.
- Beweglichkeitstests zur Analyse von Defiziten
- Entwicklung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit
- Entwicklung eines individuellen Trainingsplans für Koordination
- Integration von Literaturrecherche in die Planung des Trainings
Zusammenfassung der Kapitel
- Personendaten: Dieses Kapitel präsentiert die persönlichen Daten des Probanden, inklusive Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, beruflicher Tätigkeit, aktueller und früherer sportlicher Aktivitäten, Trainingsmotive, Zeitlicher Verfügungsrahmen, sowie medizinische Informationen wie ärztliche Behandlungen, orthopädische und internistische Probleme und Medikamenteneinnahme. Es werden außerdem die körperliche Leistungsfähigkeit und Trainingsintensität des Probanden bewertet.
- Beweglichkeitstestung: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Beweglichkeitstests für verschiedene Muskelgruppen präsentiert, wie z.B. den M. pectoralis major, M. iliopsoas, M. rectus femoris und Mm. ischiocrurales. Die einzelnen Tests werden detailliert beschrieben, inklusive der Durchführung, Bewertungskriterien und Ergebnisse für den Probanden. Es werden auch die relevanten anatomischen Strukturen und Funktionen der getesteten Muskelgruppen erklärt.
Schlüsselwörter
Beweglichkeit, Koordination, Trainingsplanung, Beweglichkeitstestung, Muskelgruppen, Individuelle Trainingsempfehlungen, Personendaten, Anatomie, Biomechanik
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- Yannic Dengler (Autor), 2019, Trainingslehre 3. Erstellung eines Trainingsplans für Beweglichkeit und Koordination, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/457727