Extrait
INHALTSVERZEICHNIS
Eidesstattliche Erklärung
Einleitung
1 Wissenswertes über das Märchen
1.1 Zur Terminologie des Märchens
1.2 Sinn und Wert des Märchens
1.3 Symbolik des Märchens
1.4 Polarisierung von Gut und Böse im Märchen
1.5 Erzählen oder Vorlesen
1.6 Märchen im Wandel der Zeit
1.7 Befürworter und Kritiker
2 Der Stellenwert des Märchens aus psychologischer Sicht
2.1 Die kognitiven Entwicklungsphasen des Kindes nach Jean Piaget
2.2 Magisches animistisches Denken bei Kindern
2.3 Probleme und Ängste in der Kindheit
3 Der Stellenwert des Märchens aus psychoanalytischer Sicht
3.1 Das Strukturmodell der Persönlichkeit von Sigmund Freud
3.2 Die Archetypen von Carl Gustav Jung
3.3 Sinn des Lebens
3.4 Psychoanalytischer Standpunkt zum Wesen des Märchens
3.5 Märchen in der Therapie
4 Bedeutung von Märchen im Primar- und Elementarbereich
4.1 Lernen am Modell nach Bandura
4.2 Das Märchen und sein Stellenwert aus pädagogischer Sicht
5 Märchen als Ressource zur Resilienzförderung in der Kindheit
5.1 Was bedeutet Resilienz?
5.2 Entstehung von Resilienz
5.3 Risikofaktoren
5.4 Schutzfaktoren
5.5 Resilienzmodelle
5.6 Wesentliche Längsschnittstudien in der Resilienzforschung
5.7 Das Konzept der Salutogenese
5.8 Coping und Coping-Strategien
5.9 Bedeutung von Märchen in der Resilienzförderung
6 Empirischer Forschungsteil – Leitfadeninterviews
6.1 Auswertung der Interviews
6.2 Resümee der Interviews
7 Zusammenfassung
8 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Ursula Stefanie Beck (Auteur), 2019, Märchen in der Resilienzförderung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458112
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